Praktiker praktisch kaufen
das Beispiel Praktiker zeigt Ihnen wieder einmal, wie wichtig es ist, dass Sie einen geeigneten Stoppkurs setzen. Bei 1,50 Euro hatten wir Ihnen immer eine geeignete Absicherung empfohlen.
Praktiker besitzt mehr als 310 Filialen und steckt in tiefroten Zahlen. Im ersten Halbjahr standen -39 Millionen Euro zu Buche. Großaktionäre und Management lieferten sich monatelang einen harten Streit. Doch nun scheint sich eine Lösung gefunden zu haben. Insgesamt sollen 120 Praktiker-Filialen in Max-Bahr-Märkte ungewandelt werden, da hier schwarze Zahlen geschrieben werden.
Über eine Kapitalerhöhung sollen die Umbauten und die Umfirmierung finanziert werden. Knapp 60 Millionen Euro sollen in die Kassen gespült werden.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...1-praktiker-hoffnung-das
Die Neuausrichtung des Deutschlandsgeschäfts der Praktiker AG wird mit einem Paukenschlag weitergeführt:
Wenige Tage vor Weihnachten feiert in Dresden-Gompitz die 100. Max-Bahr-Filiale Neueröffnung. Sie ist einer von insgesamt 24 ehemaligen Praktiker-Märkten, die seit September auf die in Angebot und Service höher positionierten Konzernmarke umgestellt wurden oder bis zum Jahresende noch umgestellt werden. Bis Ende 2013 soll Max Bahr zu einer der größten Baumarktketten Deutschland mit insgesamt rund 200 Standorten ausgebaut werden.
Bei den Transfermärkten der vierten Welle, die nach einer umbaubedingten Schließungszeit von rund vier Wochen am 20. Dezember unter der Flagge Max Bahr neu eröffnet werden, handelt es sich um die bisherigen Praktiker-Standorte
• Mönchengladbach (Lürriper Straße)
• Dresden-Gompitz
• Detmold
Im Rahmen des vom Konzernvorstand beschlossenen „Projekts Zukunft“, dem Kern des laufenden Restrukturierungsprogramms, sollen insgesamt knapp 120 der 234 Praktiker-Filialen mit einer Verkaufsfläche von über 5.000 qm auf die ertragsstärkere Marke Max Bahr umgestellt werden. Diese Umstellung erfolgt jeweils nach demselben Muster: Nach einem sechs bis acht Wochen dauernden Räumungsverkauf schließt der Praktiker-Markt für weitere etwa vier Wochen, in denen das äußere Erscheinungsbild, das Marktlayout, die Sortimente und Dienstleistungen dem gehobenen Max-Bahr-Standard angepasst werden. Gleichzeitig erhält das Marktpersonal, das durchweg übernommen wird, intensive Schulungen. Folgende Praktiker-Märkte wurden seit dem Start der Neuausrichtung des Geschäftsmodells in der zweiten Jahreshälfte schon umgebaut und als Max-Bahr-Filiale neu eröffnet:
Erste Welle: Lüneburg, Celle, Delmenhorst, Elmshorn, Gägelow, Greifswald, Bentwisch. Die Märkte der zweiten Welle, Paderborn, Kleve, Burscheid, Wittenberg, Teltow, Freiberg und Unterwellenborn, eröffnen in den nächsten Tagen.
In sieben weiteren Märkten haben die Abverkaufsaktionen begonnen, die umbaubedingten Schließungen fallen in den November, die Neueröffnungstermine in die erste und zweite Dezember-Woche. Es sind dies die Standorte der dritten Welle: Wolfen, Bocholt, Trier, Unna, Erfurt-Elxleben, Marl, Bergheim. (praktiker)
http://www.gabot.de/index.php/News-Details/52/0/...be6f995b80f54d10d2
Komplettumbau verwandelt ehemaligen Praktiker-Markt in Max Bahr
Paderborn. Wenn Max Bahr im Frankfurter Weg 20 b am 8. November zum ersten Mal seine Türen für die Kunden öffnet, erleben die Paderborner einen Baumarkt der neuesten Generation. Während eines rund vierwöchigen Komplettumbaus wurde der ehemalige Praktiker-Markt auf Max Bahr umgestellt. Damit ist Max Bahr künftig mit zwei Märkten im Ort vertreten. In seiner neuen Filiale hat das traditionsreiche Hamburger Unternehmen, das seit 2007 zum Praktiker-Konzern gehört, Angebot, Warenpräsentation und Services weiterentwickelt.
Foto: Um den Kunden den Marktbesuch noch angenehmer zu machen, hat Max Bahr eine Reihe attraktiver Serviceelemente entwickelt. Zur besseren Orientierung ist der so genannte "Navi-Max" im Einsatz, der als Ansprechpartner im Mittelgang des Marktes zur Verfügung steht. Er beantwortet Fragen und führt den Kunden direkt zum richtigen Fachberater oder zur gewünschten Ware.
Im Rahmen der Zwei-Marken-Strategie des Praktiker-Konzerns soll Max Bahr als service- und beratungsstarke Marke in den nächsten Monaten zur Hauptvertriebslinie ausgebaut werden. Bis Ende nächsten Jahres werden bundesweit knapp 120 Praktiker-Märkte auf Max Bahr umgerüstet. Im September hatten die ersten sieben Märkte neu eröffnet. In der zweiten Welle im November 2012 geht es mit Paderborn und sechs weiteren Märkten voran.
Während der umbaubedingten Schließung hat der Markt ein großzügiges, helles Layout bekommen. Breite Gänge und die systematische Gang- und Regalbeschilderung sorgen für Übersichtlichkeit und leichte Orientierung. Moderne Warenpräsentationen sollen den Kunden informieren und Lust auf die Verschönerung von Haus und Garten machen. Rund 60.000 Produkte - deutlich mehr als bisher - umfasst das Sortiment des Bau- und Gartenmarktes. Dabei spiegelt das Angebot nicht nur aktuelle Trends in Haus und Garten wider. "Wir haben diesem Baumarkt nicht nur das typische Max-Bahr-Gesicht verliehen, wir haben hier auch unsere neuesten Konzepte umgesetzt", so Lutz Rucktäschel, Sprecher der Max-Bahr-Geschäftsführung.
Als eines der Highlights wurde das neue Garten-Center-Konzept von Max Bahr umgesetzt: die Garten-Oase, die es bundesweit damit in sieben Märkten gibt. Wer das gut 1.600 Quadratmeter große Areal betritt, fühlt sich in ein Gartenparadies versetzt. Flache Regale erlauben eine freie Sicht auf das gesamte Center. Stimmungsvolle Gartenfotos schirmen die Lagerware ab und sorgen für ein frisches Ambiente. Übersichtlich und nach Produktgruppen geordnet, bietet Max Bahr den Kunden ein breites Sortimentsspektrum, das anregt, den eigenen Garten oder Balkon zu verschönern. Gleich am Eingang ist eine Gartenmöbelausstellung platziert. Grills, Rasenmäher und andere große Gartengeräte werden übersichtlich auf Podesten gezeigt. Pflanzen und Töpfe sind auf hochwertigen Holztischen und großen Freiflächen arrangiert. Praktisch und kundenfreundlich ist die gesonderte Warenausgabe für große, sperrige Artikel. Die ausgestellte Musterware ist mit Produktinfokarten versehen. Mit dieser Karte holt der Kunde seinen Wunschartikel an der Warenausgabe ab. Damit ist die Verkaufsfläche frei von großvolumigen Verpackungen und freistehenden Hochregalen und bietet viel Platz für die Ausstellung von Produkten. Derzeit wird ein Teil der Fläche für einen attraktiven Weihnachtsmarkt genutzt.
Doch nicht nur in der Warenpräsentation geht Max Bahr neue Wege. Zur Unternehmensstrategie gehört eine hohe Serviceorientierung. "Um unseren Kunden den Marktbesuch noch angenehmer zu machen, ihnen bessere Orientierung, Erklärungen und mehr Sicherheit beim Einkauf zu geben, haben wir gerade eine Reihe attraktiver Serviceelemente entwickelt, die wir auch in diesem Markt einsetzen", sagt Rucktäschel. Beispielsweise der allgegenwärtige "Navi-Max" - ein auffällig in rot gekleidet Mitarbeiter, der permanent für rasche Auskünfte im Mittelgang unterwegs ist.
Am "Probier-Max" können sich die Kunden an ausgewählten Heimwerker-Tätigkeiten selbst versuchen. Über eine Telefonsäule, den so genannten "Ruf-Max", können Kunden im Bedarfsfall einen Verkäufer anfordern. Für den Einkauf von bis zu drei Teilen wurde eine Expresskasse eingerichtet. Und nach dem Einkauf hilft der "Packan-Max" beim Verpacken der Ware und beim Beladen des Autos.
Die 64 Mitarbeiter des ehemaligen Praktiker-Marktes wurden von Max Bahr übernommen. Während der mehrwöchigen Abverkaufs- und anschließenden Umbauphase haben alle ein intensives Schulungsprogramm durchlaufen. "Die Max-Bahr-Kollegen waren sehr hilfsbereit und haben uns hervorragend unterstützt. Das hat uns den Wechsel von Praktiker auf Max Bahr leicht gemacht. Jetzt freuen wir uns darauf, unseren alten und neuen Kunden über das bisherige Angebot hinaus einen echten Mehrwert bieten zu können", betonte der alte und neue Marktleiter Wolfgang Bohle. Zur Neueröffnung können sich die Kunden auf viele Sonderangebote und Aktionen freuen.
1879 gegründet, zählt Max Bahr heute zu den führenden Marken unter den Bau- und Heimwerkermärkten in Deutschland und betreibt bundesweit derzeit rund 90 Filialen. Max Bahr ist Arbeitgeber von circa 3.600 Mitarbeitern in ganz Deutschland und bildet derzeit gut 130 junge Menschen in verschiedenen kaufmännischen Berufen aus. Seit 1. Februar 2007 gehört Max Bahr der Praktiker Gruppe, einem der vier größten Baumarktkonzerne in Europa, an.
http://www.paderzeitung.de/...p;task=view&id=11588&Itemid=203
Die vergangenen Tage waren bei der Praktiker-Aktie alles andere als ein Kurserfolg. Nachdem der Anteilsschein des Baumarktkonzerns Mitte Oktober am Widerstand bei 1,93 Euro nach unten abgeprallt ist, hat der Titel auch die wichtige charttechnische Unterstützung unterhalb von 1,44/1,48 Euro unterschritten. Der Kurs ist anschließend bis auf 1,28 Euro abgetaucht. Zwar hat die Praktiker-Aktie zuletzt etwas Abwärtsdynamik heraus genommen, wirklich stabil ist die Lage bisher aber noch nicht.
Doch das kann sich ändern: Das volatile Papier trifft um 1,17/1,23 Euro auf eine massive Unterstützungszone, zudem ist das Tief bei 1,01/1,05 Euro ebenfalls nicht mehr weit. Beide Bereiche haben das Zeug, den Trend zu drehen. Bleibt bereits 1,17/1,23 Euro intakt, wäre ein Rebreak über Ein Anstieg über das Dienstagshoch bei 1,44 Euro und die hier liegende Widerstandszone bei 1,44/1,48 Euro das Signal für eine Wende nach oben. Bei 1,57/1,63 Euro wäre im Fall eines Kaufsignals dann wohl die nächste charttechnische Hürde vorhanden.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=63626
In zwei Wochen entscheidet das Oberlandesgericht des Saarlandes, ob Praktiker seine Hauptversammlungsbeschlüsse umsetzen darf. Betroffen sind eine Kapitalerhöhung sowie die Ausgabe von Optionsanleihen. (Veröffentlicht am 07.11.2012)
Im Freigabeverfahren entscheidet das Gericht, ob Praktiker im Zuge der Sanierung das Kapital erhöhen.
Saarbrücken. Der Kirkeler Baumarktkonzern Praktiker kann hoffen, seine Hauptversammlungsbeschlüsse noch in diesem Jahr umzusetzen. Das zumindest ließ eine erste Einschätzung der Vorsitzenden Richterin Roswitha Kuhn-Krüger gestern zu Beginn der mündlichen Verhandlung im Oberlandesgericht in Saarbrücken erwarten. In dem sogenannten Freigabeverfahren entscheidet das Gericht in zwei Wochen darüber, ob Praktiker im Zuge der Sanierung das Kapital erhöhen und sogenannte Optionsanleihen ausgeben darf, obwohl mehrere Aktionäre dagegen Klage eingereicht hatten.
Das erste Signal war jedenfalls positiv: Sie sehe aufgrund der Aktenlage keine besonders schweren Rechtsverstöße, die geeignet seien, eine Freigabe zu verhindern, sagte Kuhn-Krüger. Das aber sehen die Anwälte der Kläger deutlich anders. Von „schwerwiegenden Verstößen“ gegen die Aktionärsrechte in der Hauptversammlung vom 4. Juli sprach Anwalt Andreas Dimke aus Hamburg. Er warf Praktiker nicht nur vor, die Aktionäre mit einem „alternativlosen“ Sanierungskonzept unter Druck gesetzt zu haben, sondern diese auch nicht ausreichend informiert zu haben.
Weder habe der Konzern Lage und Wert des Unternehmens dargestellt noch habe es eine Prognose gegeben, auf deren Basis Aktionäre fundiert über die Beschlussvorschläge hätten entscheiden können. Auf der Hauptversammlung hatte der Vorstand tatsächlich eine Sanierung mithilfe des Finanzinvestors Anchorage Capital in Verbindung mit einer Kapitalerhöhung als einzige Rettungsmöglichkeit von Praktiker dargestellt. Alternativ drohte Finanzvorstand Markus Schürholz mit der Insolvenz des Konzerns.
Auch unter dem Eindruck dieser Alternativlosigkeit wurde den Aktionären die Zustimmung zu einer Optionsanleihe zugunsten Anchorages abgerungen – eine Bedingung des Investors, die für die Sanierung nicht zwingend notwendig war. Solch eine Optionsanleihe ermöglicht preiswerten Zugriff auf Konzern-Aktien. Beim Prozess gestern bemühte sich der Praktiker-Anwalt, Christoph Seibt, darzulegen, wie es möglich war, dass trotz der „Alternativlosigkeit“ wenige Wochen später ein neues Rettungskonzept auf dem Tisch lag: Die Zusammenarbeit mit Anchorage war beendet, Praktiker hatte stattdessen eine Kreditvereinbarung mit Großaktionärin Isabella de Krassny abgeschlossen. Es sei bei der Hauptversammlung nie über einen konkreten Rettungsplan, sondern nur über abstrakte Ermächtigungen abgestimmt worden, verteidigte Seibt die Wendung.
Sachlich sei das vielleicht richtig, argumentierte dagegen der Anwalt der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, Peter Dreier. In der Hauptversammlung sei den Aktionären aber ein konkretes Konzept präsentiert worden. Und den Aktionären sei auch der Eindruck vermittelt worden, dass über dieses Konzept abgestimmt wurde. Und die Ausgabe der Optionsanleihen sei nur auf Druck Anchorages beschlossen worden. Dass diese nun nachträglich als Bedingung auch bei de Krassny auftauchen, zeige erst, wie sehr hier getrickst würde. Sowohl Dreier als auch Dimke stößt aber auch auf, dass offensichtlich die Zustimmung de Krassnys zu den Beschlüssen auf der Hauptversammlung erkauft wurde: Während der Versammlung traten zwei Aufsichtsräte zurück, um dann durch Vertreter de Krassnys ersetzt zu werden.
„Auf der Hauptversammlung wurde eine kritische Schwelle überschritten“, sagte Rechtsanwalt Michael Pehlke, der sich selbst vertrat. „Die Verwaltung hat unglaublichen Druck auf die Aktionäre ausgeübt. Wenn ich einer Gesellschaft mein Geld anvertraue, kann ich erwarten, dass meine Rechte ausreichend berücksichtigt werden“, sagte er. Diese jedoch seien sträflich missachtet worden.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/...rkel;art27856,4503171
Erneuten Abgaben neigen.
Auch die Nachricht Kläger sehen Verletzung von Aktionärsrechten
macht mich keinesfalls optimistischer!
Weiterer Unsicherheitsfaktor an der Börse
Negativ zu werten.
Euch das Beste!😳
Commerzbank belässt Praktiker auf 'Reduce' - Ziel 1,40 Euro
Vor einer Woche noch ein KZ. von 0,80 € ausgegeben !! :-)))))
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/...el-1-40-Euro-4968086
Die sollen erst mal vor Ihrer éigenen Haustüre kehren !!
gruss weltumradler der hier weiterhin an kurse unter 1 eus glaubt.
nein, ich möchte nicht auf teufel komm raus billig rein, ärgere mich auch nicht wenn eure praktiker steigt, doch wer braucht diesen baumakt. hab schon vor monaten gepostet, dass jeder baumarkt in deutschland ohne wenn und aber ersetzbar ist und praktiker ist nunmal einer der angeschlagensten. auch in diesem bereich wird aufgrund von globalisierung eine konsolidierung der anzahl der anbieter hier in deutschland stattfinden und es wird firmen geben, die auf der strecke bleiben.
nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - hier ist mir die strömung aufgrund der ungewissheit bzgl. der vermutlich anstehenden ke jedoch zu hoch.
gruss weltumradler
Von den Konsortialbanken der KE gestützt.
Um 1,31€ herum!
Ansinst ist KE nicht durchführbar!!!!
Was ist mit HDM los!
Gruss!
Am Wochenende gesehen empfiehlt einen stop
In der aktuellen Ausgabe bei 1,30€!!
Davon sind wir nicht weit entfernt!
Euch das Beste!
Genauso der Kurs,vor der Ke passiert hier nix mehr.
hier so nervige Dauerbasher wie Geldmaschine aktiv sind, macht es doch einfach keinen Spaß als Investierter sich konstruktiv über das Unternehmen und die Aktie hier im Forum auszutauschen.
verfolge eure Praktiker ja jetzt schon über jahre und hatte bei meinen invests einfach glück.....
bevor die Fakten für die ke nicht raus sind wird sich auch nicht mehr viel ändern, es stehen die 2 schwächsten quartale des jahres an und was soll die aktie kurzfristig beflügeln?
ich selbst habe mich immer gefragt, hier jedoch nie gepostet, weshalb bauen die einige märkte während der des 2. quartales, also einem der stärksten um? wahrscheinlich war es wirklich kurz vor 12 und es musste einfach gehandelt werden.
vermutlich gibt es unter den grossaktionären immer noch unstimmigkeiten und die ösis werden wohl versuchen, das beste für sie herauszubekommen. ob das dann auch gut ist für euch Kleinaktionäre mag mal dahingestellt sein. ich selbst werde mir die sache hier weiter von der seitenlinie aus anschauen und bin fest davon überzeugt, bitte jetzt wieder nicht gleich als gebashe abtun, dass der pennystock kommt. nein ich bin nicht short und werde dies hoffentlich auch nie sein denn es widerspricht meiner anlagestratgie.
vor 2 jahren gab`s bei sky eine ke zu 1,15 eus und der wert schmierte deutlich darunter ab obwohl die einen Sponsor alias murdoch hatten/haben. o.k. gebe dir recht, dass man(n) bzw. frau werte niemals miteinander vergleichen sollte doch gibt es wenige, wo eine ke steigende kurs brachte. die ke, sofern sie denn tatsächlich stattfinden soll, wird wohl auch um die 1,15 eus verlaufen und da liegt ein fallen zum pennystock einfach nahe.
nichts desto trotz wünsche ich allen investierten alles gute - EHRLICH
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende
Seit der neue CEO dran ist, läuft für mich alles nach Plan. Vor nächstem Jahr wird sich hier nichts mehr groß tun. Ich gebe Praktiker jetzt einfach mal Zeit die KE zu verdauen und zu konsolidieren. Ich könnte mir bei Erfolg bereits nächstes Jahr deutlich höhere Kurse vorstellen. Beim derzeitigen Kursniveau bin ich sehr gelassen. Ich bleibe mindestens bis Ende nächsten Jahres investiert und vielleicht auch darüber hinaus. Den Pessimisten sage ich nur: Laßt euch überraschen! (Vermutlich habt Ihr nichts zu verlieren, aber auch nichts zu gewinnen).
Unser Viel- und Mehrfachposter Storm hat es ja schon in der #9456 gepostet; scheint nötig zu sein, das nochmals jetzt reinzustellen.
Saarbrücken. Der Kirkeler Baumarktkonzern Praktiker kann hoffen, seine Hauptversammlungsbeschlüsse noch in diesem Jahr umzusetzen. Das zumindest ließ eine erste Einschätzung der Vorsitzenden Richterin Roswitha Kuhn-Krüger gestern zu Beginn der mündlichen Verhandlung im Oberlandesgericht in Saarbrücken erwarten. In dem sogenannten Freigabeverfahren entscheidet das Gericht in zwei Wochen darüber, ob Praktiker im Zuge der Sanierung das Kapital erhöhen und sogenannte Optionsanleihen ausgeben darf, obwohl mehrere Aktionäre dagegen Klage eingereicht hatten. Das erste Signal war jedenfalls positiv: Sie sehe aufgrund der Aktenlage keine besonders schweren Rechtsverstöße, die geeignet seien, eine Freigabe zu verhindern, sagte Kuhn-Krüger.
Frau Kuhn-Krüger hatte diese Aussage laut Text "gestern", also am 6. November gemacht. Plus zwei Wochen heißt also, sie entscheidet aller Voraussicht nach am Dienstag, den 20.
Das Praktiker Management darf man jetzt mit Burger und Co. als so professionell einschätzen, dass die mit ihrer KE "Gewehr bei Fuß" stehen. Das heißt für mich, unmittelbar nach einem für sie positiven Gerichtsentscheid werden die diese KE und ihre Bedingungen ankündigen.
Zusammengefasst: Ende nächster (!) Woche (spätestens Montag, den 26.) wissen wir, wie das läuft mit der KE (es sei denn Kuhn-Krüger macht eine Rolle rückwärts).
Praktiker droht ausserdem Rauswurf aus S-Dax!
Schon merkwürdig wie lange Bekanntgabe für KE dauert!
Noch gestützt durch Konsortialbanken???
Hier der link!
http://www.moneymoney.de/2012111315810/moneymoney/...tock-werden.html
Weiter oben steht doch klar dass hier noch eine richterliche Entscheidung aussteht!
Bis das Thema juristisch nicht klar ist gibt es keine KE
Restrukturierung aufgeschoben!
Es müsste etwas schneller gehen Kursrutsch??
Die ersten verlieren die nerven!
Nach KE ider vor KE noch ein Rutsch!
Manch einer geht vorher raus😢
Angeblich ""Monster Unterstützung''''ist!
Werden wir morgen sehen zu viel ungewissheit
Das fordert seinen Tribut😪
TELTOW - In Teltow wird am Donnerstag ein neuer Baumarkt eröffnet. Einen neuen Standort gibt es aber nicht. Vielmehr ist der Praktiker-Markt in der Oderstraße quasi umgeflaggt worden. Die verlustreiche Praktiker-Kette – die vor allem durch ihre aggressive Rabattwerbung im Radio bekannt ist – soll bis Ende des Jahres an bundesweit 120 Standorten Max Bahr Platz machen, der höherwertigen Marke des Praktiker-Konzerns.
In Teltow dauerte der komplette Umbau vier Wochen. Der Chef ist aber geblieben: Andreas Winzer. Er verspricht den Kunden einen „echten Mehrwert“. Zur Neueröffnung werde es viele Sonderangebote und Aktionen geben. Wie Winzer sind auch die 55 Mitarbeiter des Praktiker-Marktes übernommen worden. Alle haben nach Angaben des Chefs ein intensives Schulungsprogramm durchlaufen.
Max Bahr unterscheidet sich sowohl in der Warenpräsentation als auch im Service erheblich von Praktiker. So soll im Mittelgang des Marktes ständig ein auffällig rot gekleideter „Navi-Max“ unterwegs sein, der für schnelle Auskünfte zur Verfügung steht. Am „Probier-Max“ können sich die Kunden an einigen Heimwerker-Tätigkeiten selbst versuchen. Für den Einkauf von bis zu drei Teilen verspricht Max Bahr eine Express-Kasse, was Menschen, die samstags mehrfach in den Baumarkt kommen, weil sie erst nach und nach bemerken, was ihnen beim Renovieren alles fehlt, sicher zu schätzen wissen.
Max Bahr betreibt derzeit in Deutschland rund 90 Filialen. Zusammen mit Praktiker handelt es sich Branchenangaben zufolge nach Obi um die zweitgrößte Baumarktkette. Bei Max Bahr sind 3600 Mitarbeiter beschäftigt.
Der Wurzeln des Marktes gehen auf das Jahr 1879 zurück. Damals gründete Johann Jacob Heinrich Bahr in Hamburg-Bramfeld einen Handwerksbetrieb zur Herstellung von Fuhrwerken und Ackergeräten. 1906 übernahm sein Sohn Max das Unternehmen und etablierte es im Holz- und Einzelhandel. Der Aufbau von Filialen begann 1963 in Hamburg-Rissen. Bereits 1990 entstand die erste Filiale in der ehemaligen DDR, und zwar in Dresden. 2007 wurde das Unternehmen von der Praktiker-Holding übernommen, die damit eine Zwei-Marken-Stratgie begann. (Von Stephan Laude)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...t-mehr-Service.html