Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 10.10.24 14:10
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:194.994
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415 Postings, 4744 Tage GegenpolQEinfinity!

 
  
    #8001
3
17.05.13 21:27
Ich habe dem Gerücht über einen mögliche 'Exit' zwar keinen glauben geschenkt, jedoch nahm ich fälschlicherweise an, dass das Gerücht das Potenzial für kurzfristiges Störfeuer impliziert. Die Fed wird weder QE, noch ZIRP stoppen!

Fill, #95

Vielen Dank für diesen nachhaltigen bullishen Trigger :)


Fed Kocherlakota:

Es ist schwierig QE zurückzufahren, solange die Arbeitslosenrate noch über 6,5% liegt.

Die Fed hat den realen Zinssatz immer noch nicht genug gesenkt ++ Die Fed-Ziele sind nur über einen sehr langen Zeitraum erreichbar

Zinsen noch nicht niedrig genug. Auch die Inflation ist zu niedrig, Arbeitslosigkeit ist dagegen zu hoch.

Nutzen von einer Straffung der Geldpolitik begrenzt. Nachteile wären dagegen signifikant hoch.

UND DAS BESTE ZUM SCHLUSS:


Jon Hilsenrath: Yellen als Nachfolger von Bernanke möglicherweise Favorit. Geithner durch IRS-Skandal beschädigt.

Jon Hilsenrath: Die Fed steht nicht unter Druck QE zurückzufahren, da die Inflationswerte so niedrig sind.


Quelle: Jandaya  

23962 Postings, 8365 Tage lehna#001 Tja Gegenpol...

 
  
    #8002
1
17.05.13 21:37
Bei hoher Arbeitslosigkeit und niedriger Inflation kann die Fed natürlich weiter unter Volllast dampfen.
Merkel würde jetzt sagen. Aktien sind alternativlos.
Also ich geb ihr Recht- da die Konkurrenz längst unter fürchterlichen Blasen leitet...  

70993 Postings, 5969 Tage FillorkillGerne GP !

 
  
    #8003
2
17.05.13 22:01
Es gefällt mir, wenn ihr jungen hungrigen Hunde das Momentum euphorisch über Anschlag treibt. Sieht immer mehr nach idealem CRV für short aus. Danke !


Fill, der einsame Bär

79561 Postings, 9114 Tage KickyContra

 
  
    #8004
4
17.05.13 22:30
The presidents of the Dallas, Richmond and Philadelphia Federal Reserve banks, long skeptics of the wisdom of the bond buying, said this week that they would like to see the purchases scaled back immediately.

And San Francisco Fed President John Williams, who has been enthusiastic about the merits of the program, said Thursday that he is still prepared to reduce the size of the purchases "as early as this summer."

The president of the Boston Fed, meanwhile, suggested that there is a case that the Fed should be doing even more to boost the economy.
http://online.wsj.com/article/...7887323398204578487311333203412.html
The article makes it seem like there is a significant split at the Fed. There isn't.

Some Federal Reserve members carry more weight than others including Fed Chairman Ben Bernanke, Vice Chair Janet Yellen and NY Fed President William Dudley. I'd also pay the most attention to Charles Evans (Chicago Fed), Eric Rosengren (Boston Fed), and John Williams (SF Fed) and a few others. Richard Fisher (Dallas Fed) is entertaining, but has been mostly wrong about the economy.
http://www.calculatedriskblog.com/2013/05/...-consumer-sentiment.html  

79561 Postings, 9114 Tage KickyUniversity of Michigan consumer sentiment index

 
  
    #8005
5
17.05.13 22:34
The preliminary Reuters / University of Michigan consumer sentiment index for May increased to 83.7 from the April reading of 76.4. This is the highest level since July 2007.

This was well above the consensus forecast of 78.0. Sentiment has generally been improving following the recession - with plenty of ups and downs - and one big spike down when Congress threatened to "not pay the bills" in 2011.
http://www.calculatedriskblog.com/2013/05/...-consumer-sentiment.html

....“You’ve got the leading indicators helping the market today,” Thomas Nyheim, a Wilmington, Delaware-based fund manager for Christiana Trust, which oversees about $16 billion, said in a phone interview. “We’re seeing good signs for the economy, you’re getting this grinding, slow growth that just keeps coming out.”

The index of U.S. leading indicators climbed in April, a rebound from March that suggests the world’s largest economy may be poised for further expansion.....
http://www.bloomberg.com/news/2013-05-17/...ding-indicators-data.html  

79561 Postings, 9114 Tage KickyWirtschaftsregierung?

 
  
    #8006
4
17.05.13 22:48
.....Frankreich müsse nicht zu Reformen gezwungen werden, es wolle reformieren, beteuert Hollande. Doch statt konkret zu werden, flüchtet sich der Präsident in den x-ten Aufguss der alten französischen Idee einer europäischen Wirtschaftsregierung. Hollande folgt dem Muster seiner Vorgänger: Immer dann, wenn Reformrückstände in Frankreich allzu deutlich zu Tage treten, wird zur Ablenkung die Karte der „Wirtschaftsregierung“ gespielt. Doch niemandem erschließt sich, was durch eine abermalige Ausweitung des schon überzogenen Absprache- und Koordinationszirkus im Euroraum noch zu gewinnen wäre. Was sollen monatliche Treffen einer Wirtschaftsregierung, gar unter Führung eines „Präsidenten“, zur Lösung der Euroschuldenkrise beitragen? Ihre Wurzeln liegen unverändert in den jeweiligen Euroländern. Mit gutem Grund ist der französische Vorstoß daher immer wieder ins Leere gelaufen....http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ssen-lethargie-12186803.html  

5913 Postings, 5549 Tage learnerUnd es wird ewiglich Manna vom Himmel fallen!

 
  
    #8007
1
18.05.13 07:55
Bernake ist Gott, schließlich stammt er ja auch aus God´s own Country und die Bänker als himmlische Heerscharen vollbringen Gottes Werk. Amen!

Die Gläubigen (Bullen) sehen das Paradies auf Erden angekommen und wer nicht Glaubt endet im Kerker der Inquisition!

Für die Bären:



5913 Postings, 5549 Tage learnerBilder nachträglich:

 
  
    #8008
18.05.13 07:57
Angehängte Grafik:
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margin_dept.png

5913 Postings, 5549 Tage learnerNr.2

 
  
    #8009
3
18.05.13 07:58
Angehängte Grafik:
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5913 Postings, 5549 Tage learnerNr.3

 
  
    #8010
1
18.05.13 07:59
Angehängte Grafik:
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5913 Postings, 5549 Tage learnerN.4

 
  
    #8011
3
18.05.13 08:00
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200er.png

5913 Postings, 5549 Tage learnerBeispiel Adidas.

 
  
    #8012
1
18.05.13 08:41
Luft nach oben/unten!?
Angehängte Grafik:
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adidas.png

16574 Postings, 4997 Tage zaphod42fill #76

 
  
    #8013
7
18.05.13 09:21
"Wie es da zum Crack Up kommen sollte, der das Gegenteil an Voraussetzung - überhitzte Konjunktur schlägt um in Hyperinflation - verlangt, muss bis auf weiteres das Geheimnis von Zap und Daiphong bleiben.... "

Der Crack up Boom ist genau anders definiert: (Hyper)inflation ohne überhitzte Konjunktur.

Zur Zeit sehen wir steigende Assetpreise (insbesondere im Bondmarkt jenseits jeder Rationalität/Profitabilität) ohne nenneswerte Konjunturerholung in den Schlüsselvolkswirtschaften. Dies kann nur mit "ewig billigem Geld", der damit einhergehenden Angst vor Inflation und damit die Flucht in vermeintliche Sachwerte erklärt werden.

Genau das macht die Sachlage für Leute "mit Hirn", also nicht die CTler, so schwierig: Im Prinzip heißt es in solchen Märkten: Hirn ausschalten und kaufen. Das Problem: Das letzte Mal kursierte dieser Spruch Anfang 2007 - nachzulesen in diesem Forum....  

4877 Postings, 7079 Tage krauty77David Tepper

 
  
    #8014
18.05.13 09:30
von Appaloosa Mangement hat im TV angemahnt, dass die FED "taper off" müsste, ansonsten würde mein ein ähnliches Szenario wie in der 2. Jahreshälfte 1994 erleben.
Was war damals los?  

16574 Postings, 4997 Tage zaphod42krauty

 
  
    #8015
7
18.05.13 09:52
1994 zog die FED die Zinsen nach einer Konjunkturerholung  an, aber beließ sie auf einem viel zu niedigen Level, um die Aktien-Blase 2000 zu verhindern. Das Ergebnis ist bekannt. Nicht umsonst gelten die Anfang-90er als Beginn der Greenspan-Blasenpolitik.

Im übrigen glaube ich, dass der FED mittlerweile die Hände gebunden sind. Sie kann nur noch QE abschalten, aber ansonsten nichts mehr tun. Zinsen unter Null geht ja nicht. Das Ganze gleicht einem Wettrennen: Wird es gelingen, die KonjunKtur zum Laufen zu bekommen BEVOR die Inflation auf den Warenmarkt durchschlägt oder nicht?

Und wie wird es gelingen, die massiven Schulden in der FED-Bilanz über die nächsten Jahre BIP-mäßig zu senken?

Folge könnte nun ein ungeahnter Aktienboom sein, mit dem entsprechenen Kater hinterher, siehe 90er Jahre.  
Angehängte Grafik:
20080927_fed_mortgage.png (verkleinert auf 91%) vergrößern
20080927_fed_mortgage.png

4877 Postings, 7079 Tage krauty77Danke Dir zaphod42..

 
  
    #8016
4
18.05.13 10:00
habe einen Artikel gefunden:

http://money.cnn.com/magazines/fortune/...e_archive/1994/10/17/79850/

THE GREAT BOND MARKET MASSACRE In a year of low inflation, bondholders have suffered more than $1 trillion in losses. Here's why it happened, and could happen again.  

70993 Postings, 5969 Tage FillorkillLearner,

 
  
    #8017
1
18.05.13 10:10
die margin debts sind eher ein nachlaufender Indikator, der im Prinzip einfach mit den Kursen steigt (und fällt). Der NDSI ist nicht nachvollziehbar - im Crash nur Mikrozuckungen, zuletzt jedoch dramatische Ausschläge. P/C Equities sind seit langem im neutralen Bereich. Mit dem Indikator ist ebenfalls wenig anzufangen, ua weil Bullen ihre Positionen hier absichern - Shortpositionen also de facto bullishe Positionen spiegeln können. Stocks above kannst Du dir aussuchen: Zuwenig Stocks above = 1. Hausse steht auf dünnem Eis oder 2. das Gros der Aktien hat den Upmove noch vor sich (und umgekehrt)...

Von Bär zu Bär, Fill

70993 Postings, 5969 Tage Fillorkill# 13 ist Quark, Zap

 
  
    #8018
5
18.05.13 10:22
Entweder a makro bleibt schwach > QE gerät nicht in den Umlauf > Deflation oder b makro zieht an > QE gerät in den Umlauf > Zinsen und Inflation ziehen an. Nur aus Szenario b kann sich - theoretisch - Hyperinflation bilden. Du argumentierst also widersprüchlich..

Hyperinflation / Crack up in Weimar resultierte aus einer dramtisch überhitzten Konjunktur. Die AL Quote zB lag damals nahe 0.....

Fill

70993 Postings, 5969 Tage FillorkillNachtrag Weimar

 
  
    #8019
18.05.13 10:24
Hyperinflation / Crack up in Weimar resultierte aus einer dramtisch überhitzten Konjunktur vor dem Hintergrund exorbitanter Staatsverschuldung aufgrund der Kriegskredite / Reparationszahlungen....

10997 Postings, 5429 Tage Sufdlob der grosse run

 
  
    #8020
1
18.05.13 10:47

der bisherigen "Spekulationsverweigerer" jetzt angefangen hat, weare es hilfreich zu wissen, ob die letzten Monate mehr Depots als durchschnittlich eroeffnet worden sind. Evtl. auch interessant, wie viele neue IDs bei diesem Forum aufgetaucht sind.

Der DAX sieht noch recht verhalten aus. Der DOW hat jetzt zum 4. mal die RSI >70 geschafft ohne unter RSI 40 zu fallen, das kommt nicht oft vor + 12% ueber 200er. Kursgewinn >20% ohne Luft zu holen!!

Boyooohboy, wo will er denn hin?

 

 

415 Postings, 4744 Tage GegenpolHyperinflation in Weimar

 
  
    #8021
5
18.05.13 11:02
Um die gewaltigen Kriegsausgaben des deutschen Reiches finanzieren zu können emittierte die Reichsregierung Kriegsanleihen. Die Deutschen zeichneten diese Papiere mit Hilfe ihrer Ersparnisse (1914 - 1916). Zu diesem Zeitpunkt druckte die Reichsbank noch kein Geld, um die Kriegsausgaben zu finanzieren. Erst zu dem Zeitpunkt, als sich eine militärische Niederlage abzeichnete, wurde die Reichsbank gezwungen, die Staatsschulden zu monetisieren. Schließlich weigerten sich die Deutschen ab 1917 an der Kriegsfinanzierung teilzunehmen, da die Niederlage und der damit einhergehende Wertverlust der Kriegsanleihen absehbar wurde.
Die Deutschen hatten die Möglichkeit ihre Kriegsanleihen bei der Reichsbank gegen Bargeld eintauschen zu können. Aus diesem Grund erfolgte eine Art "Notenbankrun", die Bürger transferierten ihr Bargeld umgehend in etwas werthaltiges. Schließlich war (fast) jedem klar, dass dieser Run hoch inflationär wirken würde. So brach auch der Außenwert der Reichsmark zusammen, da die deutsche Reichsmark in ausländische Devisen getauscht wurde.


--

QE/ZIRP wird mit der aktuellen Umlaufgeschwindigkeit des Geldes niemals in eine Hyperinflation münden. Es wird vielmehr in eine gewaltige Vermögenspreisinflation führen.

---

Zaphod24:

"Zur Zeit sehen wir steigende Assetpreise (insbesondere im Bondmarkt jenseits jeder Rationalität/Profitabilität) ohne nenneswerte Konjunturerholung in den Schlüsselvolkswirtschaften. Dies kann nur mit "ewig billigem Geld", der damit einhergehenden Angst vor Inflation und damit die Flucht in vermeintliche Sachwerte erklärt werden."


Das ist absoluter nonsens. Staatsanleihen sind KEINE Sachwerte. Würden die Marktteilnehmer eine signifikante Inflation antiziperen, würde es einen massiven Sell-Off an den Anleihemärkten geben.  

12996 Postings, 5808 Tage daiphongwie Japan zeigt

 
  
    #8022
3
18.05.13 11:33
und auch die Vergangenheit, kann sich so eine "Zinswende" (die Fill ja für morgen erwartet) verdammt lange hinziehen.
unten nur zur Illustration, welche SP500-Kurse in Relation zum GDP denkbar sind, nominal würde das eine Verdopplung des heutigen Kurses bedeuten können.

In dem Szenario herrscht weder Deflation noch Hochinflation für Warenpreise oder Währungskurs oder Löhne (die durch die Kapitalinflation natürlich entwertet werden).  
Angehängte Grafik:
hh.jpg (verkleinert auf 80%) vergrößern
hh.jpg

70993 Postings, 5969 Tage FillorkillGp,

 
  
    #8023
4
18.05.13 11:51

ga für Deinen letzten Absatz. Was mir immer noch fehlt ist, wie QE eine (weitere) Vermögensinflation erzeugen soll. QE ist bislang Zentralbank-Geld, welches nicht nenenswert in den Umlauf gerät. Es läuft auch nicht an den Aktien-Börsen um, hat mit deren Anstiegen in einem physischen Sinne ('Fed pumpt Geld in die Märkte') absolut nichts zu tun...

Tatsächlich wirkt QE als primär psychologischer Trigger. Dieser funktioniert solange, wie a ein hinreichendes Vertrauen in dessen Funktionieren existiert und b die darauf gründenden Erwartungen noch nicht vollständig in den Kursen eingearbeitet sind - also noch Spielraum nach oben lassen. ..

Daraus folgt für mich ein unausweichliches bearishes Szenario auch dann, wenn meine bevorzugte zyklisch orientierte Prognose - makro und Zinsen ziehen an - auf der Zeitachse nach hinten rutschen sollte. Eben weil all das, was QE positiv bringen könnte, in den Kursen von heute bereits enthalten ist. Der Markt bewegt sich signifikant above ATH und nicht mehr in bärischen Untiefen. Vor Jahren hätte Deine Argumentation gezogen, aber da warst Du ja noch Bär...

Fill

.

70993 Postings, 5969 Tage FillorkillEben,

 
  
    #8024
1
18.05.13 11:56
Japan hat endlos QE und endlos Deflation ohne jede echte Krise, aber auch ohne jede Vermögenspreisinflation seit gut 2 Jahrzehnten in der Beweisführung...

415 Postings, 4744 Tage GegenpolAch, Fill....

 
  
    #8025
5
18.05.13 12:03
Natürlich fungiert QE primär als Put für US - Staatsanleihen und MBS-Papiere. Ein Qeinfinity ist keineswegs in den Märkten eingepreist. Schließlich proagieren selbst Gross & Co das Ende des Bullenmarktes bei den US - Staatsanleihen. Jeder Banker rät dazu, die Zinsen möglichst langfristig zu binden. Ich dagegen plädiere seit JAHREN für sehr kurzfristige Zinsbindungen via Euribor.
Außerdem ist zu erwarten, dass QE vor ZIRP beendet wird. Demzufolge strahlt QE positive Effekte auf alle Assetklassen aus, da die Geschäftsbanken via ZIRP-Zetralbankgeld an den Assetmärkten zocken. Des Weiteren drängt QE MBS/TREAUSURIE Käufer in andere Assetklassen, wie den Aktien- und Immobilienmarkt. Daher impliziert QE nicht ausschließlich psychologische Trigger, sondern ganz reale!  

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