Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 10.10.24 11:00
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:194.991
Neuester Beitrag:10.10.24 11:00von: CoshaLeser gesamt:35.518.434
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70990 Postings, 5969 Tage Fillorkill'diesmal ist alles anders'

 
  
    #7976
2
16.05.13 16:57
Meint: Eine endlose Niedrigwachstums-Niedrigzins Phase mit ebenso endlosen Aktienanstiegen. Ex-Permabären und Permabullen können sich da die Hand reichen, denn diese Prognose ist mittlerweile Konsens. Es wäre historisch einmalig, würde dieser mit der sachlich exotischen These 'die Zyklen sind abgeschafft' letztenendes durchkommen...

Wie es da zum Crack Up kommen sollte, der das Gegenteil an Voraussetzung - überhitzte Konjunktur schlägt um in Hyperinflation - verlangt, muss bis auf weiteres das Geheimnis von Zap und Daiphong bleiben....

70990 Postings, 5969 Tage FillorkillEurozone GDP im Überblick

 
  
    #7977
2
16.05.13 17:02
Angehängte Grafik:
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gdp.jpg

12996 Postings, 5808 Tage daiphong#76 #77 GDP-Niedrigwachstum heißt nicht,

 
  
    #7978
3
16.05.13 18:30
dass endlose Langeweile herrscht, es keine Zyklen und großen Umwälzungen, Blasen und Trichter mehr gibt, oder dass Hyperinflation herrschen muss. Ganz im Gegenteil  ;-o)

Kein Geheimnis. Niedrigzinsverhältnisse sind eben eine reichlich andere ökonomische Welt, ein New Normal im "Alten `reichen´ Westen". Die PiIGS haben das zu spät gemerkt, die Japaner, und auch die Amis können bereits viele Lieder davon singen.  
Angehängte Grafik:
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cgar.jpg

23962 Postings, 8365 Tage lehna#75 Falsch Dai, 8369 ist wieder ein Höhepunkt...

 
  
    #7979
4
16.05.13 21:18
und keiner feiert.
Wo sind bloß die Glücksritter vom ersten 8000er anno 2000 geblieben???
Die Draufgänger vom guten alten Neuen Markt.
Die tollkühnen, unbeugsamen, kühnen, zukunftsgläubigen Frohnaturen.
Sollten die erst wieder bei Dax 10 000 in die Gänge kommen???
Fragen über Fragen....  

12996 Postings, 5808 Tage daiphonglehna, heute "investiert"

 
  
    #7980
2
16.05.13 21:43
das Managements mit den großen Haltern selbst in Aktien. Man "investiert" die schönen Gewinne oder neue Billiganleihen-Gelder ins Aktienrückkauf-Programm.

Reale Investitionen sind dagegen viel zu riskant und lohnen nicht, weil die Leute mangels Lohnsteigerungen oder Dauerpleite einfach kaum Geld haben. Vielleicht noch in China, Indien, Türkei, oder im Luxussegment, aber dort stehen auch schon alle Schlange.

Die wilden Kerle vom "Neuen (Mikro) Markt" brauchts im großen Markt jedenfalls nicht mehr.  

23304 Postings, 6659 Tage Malko07Wir sind nicht deutlich im

 
  
    #7981
10
16.05.13 21:43
Bereich der alten Allzeithochs umgekehrt und deshalb gelten die alten Erwartungen nicht mehr. Diejenigen die sich im Bereich der alten Allzeithochs haben ausspülen lassen, werden sich mit einem erneuten Einsteig eine Zeit lang schwer tun. Es wird sicherlich nicht ewiglich weiter hoch gehen (banal) aber so einfach Abstürzen ohne die entsprechenden Ereignisse werden wir auch nicht. Immerhin verdienen die Firmen noch gutes Geld und sind zum großen Teil nicht überbewertet - sogar nicht wenn ein "normaler" Zins herrschen würde. Sollten der Abstieg deutlich werden und es liegen dazu auch "ernsthafte" Gründe vor, sollte man mMn an die Seitenlinie. So lange alles so dahin dümpelt wie jetzt, gibt es dazu keinen Grund.

Wie es so schön heißt, zum Einstieg und zum Ausstieg wird nicht geklingelt, bedeutet ganz einfach, dass es nicht klingeln wird - über keine Methode! Deshalb braucht keiner sich zu schämen der nicht mehr drin ist und keiner braucht stolz zu sein weil er noch drin ist. Spekulation bleibt eben Spekulation und ist keine Rechenaufgabe.  

23304 Postings, 6659 Tage Malko07Bund verliert mit der Commerzbank

 
  
    #7982
10
16.05.13 21:56
Seit 2008 gab es bei der Commerzbank einen Kursverlust von 95 Prozent. Sie verkauft Anteile zu Schleuderpreisen. Der... jetzt lesen
 

70990 Postings, 5969 Tage Fillorkill# 74 Sentiment..

 
  
    #7983
7
17.05.13 06:27
beschreibt die Erwartung der Marktteilnehmer bezüglich zeitnaher und mittelfristiger Marktentwicklung - erstere spiegelt sich in der aktuellen Positionierung, letztere mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in der zukünftigen. Stimmen zeitnahe und mittelfristige Erwartung mehrheitlich überein, setzt sich ein übergeordneter Trend solange fort, bis das Übergewicht der trendfolgenden Seite einen Extrembereich erreicht - mangels Nachschub kippt der Trend. Widersprechen sich hingegen kurz- und mittelfristige Erwartung, wird eine Korrektur des übergeordneten Trends angezeigt (die es im April ja tatsächlich auch gab). ..

Soweit die Theorie.  Richtig daran ist das psychologische Basic, dass a mehrheitliche Erwartungen Zukunft antizipieren und b diese sich tatsächlich um so wahrscheinlicher in ihr Gegenteil verkehren, je breiter der Konsens über ihr Eintreten ausfällt. Das Problem daran ist die empirische Schwäche dieses Indikators. Sentiment lässt sich nicht quantitativ eindeutig erfassen, sondern setzt sich aus den verschiedensten Momenten, häufig Umfragen unter einer Teilgruppe, zusammen, die mehr oder weniger intuitiv zu einem Sentimentbrei verrührt werden. Genau deshalb halte ich es auch für sehr leichtsinnig, diesen Indikator für sekundäre Trends und darunter anwenden zu wollen...

Die Breite des Konsensus zur mittelfristigen Erwartung - schwaches Wachstum, endlos QE, konstant hohe Corporate Profits und damit angesichts Mikroverzinsung 'forced buying' von Aktien - ist mittlerweile erdrückend. Das tiefsitzende Unbehagen über die auf den Kopf gestellten Spielregeln ist dazu kein Gegensatz, weil es die pragmatischen Kapitulation vor der Macht des Faktischen nicht länger verhindert. Gibt aber einen Hinweis darauf, dass der Bär im Bullen 'aus Vernunftsgründen' nur schlummert...

Meine persönliche Erwartung ist mittelfristig genau entgegengesetzt: stärkeres Wachstum, Ausstieg QE, niedrigere Profits, steigende Zinsen und fallende Aktien. Das ist mein bearishes Szenario und damit die Umkehrung meines bullischen vor vier Jahren. Wir werden dann sehen was tatsächlich kommt...

23304 Postings, 6659 Tage Malko07#7983: Irgendwann wird es son weit

 
  
    #7984
8
17.05.13 06:50
sein, aber wann? Was ist mittelfristig? Und was nutzt das Gefühl, wenn es bezüglich Alternativen mager aussieht. Dabei ist mMn QE nicht so wichtig wie die Zinsen. Und Letztere befürchte ich, werden noch wesentlich länger als ein Jahrzehnt sehr niedrig bleiben, also geringer als die Inflation. Alles andere würde eine massive Finanzkrise auslösen und nicht wenigen Staaten einen Genickschuss verpassen. Der Spekulant hat also nicht wirklich die große Wahl. Das bedeutet nicht, dass die Aktienpreise in den Himmel steigen werden, aber deren baldigen Verfall anzunehmen ist mMn nicht fundiert.  

10180 Postings, 5770 Tage EidgenosseBroker-Branche rottet sich selbst aus.

 
  
    #7985
3
17.05.13 08:04
Ins Broker-Geschäft einzusteigen wird immer schwerer. Kleiner Verdienst zum Start, Konkurrenz von elektronischen Plattformen und Discount-Brokern - und die grossen Broker, die auf die Kostenbremse stehen.

http://www.cash.ch/news/front/...e_rottet_sich_selbst_aus-3063858-449  

70990 Postings, 5969 Tage Fillorkill#84 Malko,

 
  
    #7986
8
17.05.13 08:18
der Spekulant hat immer eine Wahl: Kaufen, halten oder verkaufen. Und so gibt es ja bis heute auch Verkäufer am Markt, mit den je ihr eigenen Erwartungen. ..

Das massgebliche Kriterium für die Zinsentwicklung ist die konsensuale Konjunkturerwartung. Zieht diese an, werden dies auch zwangsläufig die Zinsen - denn die NB haben Kontrolle de facto nur über das kurze Ende. Dass aufgeblasene Staatskredite damit dann ein Problem bekommen, ist absehbar. War übrigens immer mein Argument, dass sich dieser Bullmarkt von schwacher Konjunktur ernährt...

Das, was die Kurse weiter treiben könnte, ist mM nach in ihnen bereits enthalten. Das bullisches Argument oben - schwache Konjunktur > QE > steigende Kurse - zieht also nicht mehr. Das ist abgearbeitet. Ich vermute, die Aktien werden diesmal den Anfang machen - als 'technische Korrektur'...

Fill

415 Postings, 4744 Tage GegenpolZinsen

 
  
    #7987
7
17.05.13 11:01
Die Geldpolitik der Zentralbanken zielt nicht ausschließlich auf die Konjunktur ab. Schließlich hat die Geldpolitik nur einen sehr kurzfristigen Einfluss auf die Konjunktur, langfristig ist die Geldpolitik wirkungslos.
Der Fokus der Zentralbanken liegt auch auf die stark gestiegenen Schulden und der damit einhergehenden Zinsbelastung. Das Problem ist hierbei, dass die Guthaben und Schulden sehr einseitig "verteilt" sind. Eine kleine Gruppe verfügt über ein überproportional großen Kapitalstock, während die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung überschuldet ist. In Amerika wird die Gesamtverschuldung auf über 350 % des BIPs taxiert. Würden in diesem Szenario die Zinsen stark ansteigen, würde dies zum sofortigen Kollaps der Kreditnehmer führen aufgrund der gestiegenen Zinsbelastung. Dieser Kollaps kann nicht im Interesse des Kreditgebers sein, da sonst sein Guthaben verschwindet. Dementsprechend haben Gläubiger, wie auch Schuldner ein Interesse an niedrigen Zinsen!  

415 Postings, 4744 Tage Gegenpol#Fill 68

 
  
    #7988
8
17.05.13 11:26
Die Kleinanleger werden mangels Kapital nicht an der Hausse partizipieren können. Dieser bullishe Trigger wird uns über Jahre hinweg erhalten bleiben. Deutschland ist hierbei als Anomalie anzusehen. Wir haben das Tal der Tränen direkt nach der Euro-Einführung durchschritten.
Dabei klassifiziere ich die Kleinanleger nicht direkt als Kursbestimmt. Nach dem Motto: "Aufgrund der Vielzahl an Kleinanlegern die nicht investiert sind, befindet sich ausreichend Cash an der Seitenlinie". Vielmehr sehe ich die Kleinanleger ausschließlich als Schlachtvieh an!

Des Weiteren sind die Zeiten des organischen Wachstums der westlichen Industrieländer für mindestens ein Jahrzehnt vorbei. Diese Tatsache lässt sich u.a. an der hohen Verschuldung und der niedrigen Umlaufgeschwindigkeit des Geldes festmachen. Ich habe bereits genügend Argumente für ein langfristigen Fortbestand der Hausse geliefert.  

23962 Postings, 8365 Tage lehna#88 Gegenpol...

 
  
    #7989
11
17.05.13 11:42
Ich seh den Kleinanleger nicht als Schlachtvieh, aber als Kontraindikator.
Er ist nämlich selbst Schuld, wenn er bei Schnäppchenpreisen 2008/ 2009 nicht zulangt. Und erst aufschreckt, wenn Bild wieder über Aktiengewinne schwadroniert.

Wenn bei ALDI Schnäppchen lauern steht die Herde fröhlich Schlange, während sie sich an der Börse bei Billigkursen entsetzt abwendet....
Da kannst nix machen...  

1462 Postings, 4195 Tage narbonneohne Bullen keinen Abverkauf an den

 
  
    #7990
9
17.05.13 12:56

Börsen
 

This week's AAII Sentiment Survey results:

  • Bullish: 38.5%, down 2.3 percentage points
  • Neutral: 32.2%, up 0.4 percentage points
  • Bearish: 29.3%, up 1.9 percentage points

Historical averages:

  • Bullish: 39.0%
  • Neutral: 30.6%
  • Bearish: 30.6%

Das Sentiment spricht klar gegen einen stärkeren Abverkauf.

ave

 

5173 Postings, 5174 Tage Therion@lehna: die Dose Ravioli

 
  
    #7991
2
17.05.13 12:58
kann aber nicht 'ins Bodenlose' fallen oder zum Penny(kalauer)stock werden, außer das MHD läuft ab.

Bären sollten vielleicht doch besser zu open-end-Produkten greifen.  

70990 Postings, 5969 Tage FillorkillGP,

 
  
    #7992
7
17.05.13 15:15
Deine Prognose hatte über Jahre Gültigkeit. Heute ist sie im Prinzip Konsens (mit Ausnahme des 'inversen' Moments) und damit weitestgehend in den Kursen enthalten...

Dass massgebliche Akteure an höheren Zinsen definitiv nicht interessiert sein dürften bedeutet nicht, dass es diese nicht geben wird. Denn die Zinshöhe ist primär eine Funktion der Konjunkturerwartung und nicht des Wünschens. ..

Eine Überlappung verschiedener Krisen - subprime, Euro / Piigs - verführt zu dem Analogieschluss, die Phasen 'organisches Wachstums' seien vorbei.  AL's Basicargument,
für welches es ausser Fortschreibung über die Jahre gesehener Makrotrends keine stichhaltige Indikation gibt.  Was wir sehen ist auf jeden Fall eine mittlerweile signifikante Divergence zwischen Kursentwicklung der Aktien und diversen Makroindikatoren. Diese wird wieder geschlossen werden, in dem beide Indikationen aufeinander zulaufen werden - sprich Verbesserung makro bei fallenden Kursen.   Darauf setze ich zumindest mit 'strategisch short' (allerdings noch nicht heute)...

Fill

1462 Postings, 4195 Tage narbonnePlanspiele der EZB

 
  
    #7993
8
17.05.13 15:21

 Die Europäische Zentralbank arbeitet an Modellen, um Südeuropas Wirtschaft wiederzubeleben. Dabei schreckt die EZB auch vor riskanten Manövern nicht zurück. Berlin ist alarmiert und reagiert mit einer deutlichen Warnung. Mehr…

 

415 Postings, 4744 Tage GegenpolFill #92

 
  
    #7994
9
17.05.13 17:44
Die Phase nach dem 2. Weltkrieg beweist eindrucksvoll, dass die Fed über Jahrzehnte konjunkturunabhängig agieren kann. Dein Szenario basiert auf einer akademischen Lösung, die in der Realität nicht praktikabel ist.

Außerdem möchte ich hinzufügen, dass dein Szenario mit dem Mainstream konform geht. Schließlich erwartet die halbe Welt einen Aktieneinbruch, wenn die Konjunktur nicht nachhaltig gesunden sollte. Ich dagegen favourisiere eine langfristige Vermögenspreisinflation, die Defintionsgemäß blasenartige Züge trägt. Diese Sichtweise widerspricht dem Mainstream, der langfristig eine starke Korrelation zwischen der Entwicklung von Konjunktur & Aktien konstatiert.  

70990 Postings, 5969 Tage Fillorkillcredit growth

 
  
    #7995
2
17.05.13 20:55

Das Tief 2003 korrelierte mit dem Tief der Aktien. Durch Überlappung der Krisensegmente Subprime / Piigs und durch die Verzögerung einer Recovery dort aufgrund der (partiellen) Austeritätspolitik bildet sich im credit growth ein zweites Tief, während Märkte wie der Dax bereits auf ATH operieren. Auch das ist eine Divergence..

Angehängte Grafik:
mt2.jpg
mt2.jpg

70990 Postings, 5969 Tage FillorkillNicht alle sind auf ATH: Dax vs Euro 50

 
  
    #7996
2
17.05.13 20:57

12996 Postings, 5808 Tage daiphongerstmal nähern wir uns gerade der 8.500

 
  
    #7997
2
17.05.13 21:06
in Riesenschritten    ;-o)    und hochgehebelte Spekulation ist ja eher kurzfristig...  

23962 Postings, 8365 Tage lehnaDie Hausse ist zäh wie Leder....

 
  
    #7998
1
17.05.13 21:10
Hat sie heute wieder bewiesen....
Da haben wir ein laanges Wochenende-- und unser Dax steigt weiter. Also im Normalfall bekommt die Herde Herzklopfen nach so einer Fahnenstange und würde zumindest heute kneifen.
Ist das nun pure Dummheit oder die Angst der Nachzügler, den Zug endgültig zu verpassen???
Nebenbei markierte der Index mit 8408 Zählern eine weitere historische Bestmarke.
Da aktuell auch Gold als Krisenbeschützer absackt, scheint Risikofreude um sich zu greifen.
Ja--- werden denn allmählich alle EX- Angsthasen zu Pionieren, alle Sicherheitsfanatiker zu Haudegen, alle Duckmäuser zu Desperados???  

23962 Postings, 8365 Tage lehna#98 man, man... 8408 war eben...

 
  
    #7999
17.05.13 21:20
8448 ist jetzt....20 nach neun....
Heeey--- wir haben laaanges Wochenende-- da kann viel passieren...  

7360 Postings, 6329 Tage relaxedUp-gap über die Feiertage

 
  
    #8000
3
17.05.13 21:23
... ein beliebtes Spiel.

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