Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

der sich von der Türkei unter Auflagen ausbailen liess,unter Auflagen

.....haben sie entdecken müssen, dass die Vorgängerregierung ein riesiges Haushaltsdefizit hinterlassen habe, viel größer als angenommen. „Wir fanden ein Haushaltsdefizit von 15 Prozent vor. Wir waren nicht einmal in der Lage, die Gehälter unserer Beamten zu zahlen“, entrüstet sich Tatar, um dann wie nebenbei zu erwähnen: „Da mussten wir eben die Türkei um ein Bailout bitten.“
....Doch die Türken Zyperns waren mit dem Rettungspaket ganz und gar nicht zufrieden. Im Frühjahr 2011 kam es im türkischen Teil der Insel zu großen Protesten gegen die Austeritätspolitik, etwa 25.000 Menschen demonstrierten gegen das „Spardiktat“. Nur war ausnahmsweise nicht Angela Merkel das Objekt ihrer Abneigung, sondern Tayyip Erdogan. Die Slogans glichen sich aber durchaus: „Hände weg von unserem Staat“ stand auf den Plakaten oder: „Dies ist unser Land.“........

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...italismus-12131940.html  

Die Berliner mit denen ich als Tourist in Kontakt trat fand ich auch alle überraschend höflich und zuvorkommend, ganz anders als z.b. in München. Gut waren auch die recht niedrigen Preise für Essen und Transport sowie beim Shopping. Mit der U-Bahn hast du vollkommen recht, es war schlimm, gerade mit kleinem Kind im Schlepptau.

Kulturell gesehen ist Berlin natürlich aufgrund der massiven Förderung durch unser aller Steuergelder Spitze in Deutschland. Ich kenne viele, die extra deswegen 1-2 mal pro Jahr hinfahren. Trotzdem, das Alltagsleben in dieser (ausserhalb von Mitte) an vielen Stellen von Armut, Provisorium, viel Verkehr, fehlendem Grün und häßlichen Häusern geprägten Stadt stelle ich mir sehr anstrengend vor.  Es gibt auch andere häßliche Städte in Deutschland, aber die bilden sich nichts weltstädtisches drauf ein.

Kulturell gesehen gibt es noch andere hochinteressante Städte mit fast gleichem Angebot, wo das Leben Qualität hat. München z.b. oder Hamburg. Gerade in München bin ich immer wieder sehr gerne.  

"Weil man Polizeischutz braucht um 100m weiter über die Straße gehen zu können."

der war hier nie gewesen  - und lügt auf eine äußerst üble Art. Punkt aus.

Auch die Aussagen zu Berlin Mitte, Zehlendorf, Grunewald sind unmittelbarer Schwachsinn. Niemals würde jemand Zehlendorf "dörflich" nennen, oder den Potsdamer Platz als "Mitte" bezeichnen, der wirklich hier war. Museumsinsel, unter den Linden, klar, die Mitte ist "häßlich", und Berlin die "häßlichste und provinziellste Weltstadt, die ich bereiste.."

du bist hier nie gewesen - du bist ein bloßer Lügner und Hetzer.  

"...in dieser (ausserhalb von Mitte) an vielen Stellen von Armut, Provisorium, viel Verkehr, fehlendem Grün und häßlichen Häusern geprägten Stadt.."

Ich denke, Mitte besteht aus hässlichen, schnell hochgezogenen Bauten? Und außenrum ist also Armut, wahrscheinlich besonders schlimm im dörflichen Zehlendorf und Grunewald?  

Ich war in meinem Leben  mehrmals (!) da und es ist meine durchaus differenzierte Meinung. Ich habe mich dort an vielen Stellen nicht wohl und sicher gefühlt. Vielleicht war ich an den falschen Stellen, aber es waren leider überraschend viele, auch in der Nähe von Sehenswürdigkeiten und den von kicky angesprochenen Orten. Leben möchte ich dort deshalb nicht.

Dass du auf deine Stadt stolz bist sei dir unbenommen, auch wenn du selbst dazu nichts beigetragen hast.  

und  "dörflich" am Rande  -  du bist hier definitiv nie gewesen...
und hältst deinen ABSOLUTEN SCHWACHSINN ZU BERLIN  also für eine differenzierte Meinung.

und uns alle für Vollidioten.  

aber verglichen mit einigen städten (rostock wars glaub ich)
sieht man wie pleite die stadt ist
(ich war richtig sauer warum ich für rostock soli zahlen soll,
wo da alles neu und ordentlich war)  

und die Geschäfte und Unternehmen kriegen keine Kredite mehr

...“It is clear that in essence the money that is subject to a haircut through this procedure is not returning to the economy,” KEVE head Marios Tsiakkis said yesterday.
“This means that businesses have nil liquidity to continue their operations,” Tsiakkis said. “Businesspeople will not be able to pay wages, supply products and the like,.....
The head of the association of Cyprus tourist enterprises, Akis Vavlitis said that a number of their larger members that employ over 500 people would struggle to pay March wages. Suppliers “want payments only in cash,” he said.
“Since there is lack of liquidity, how are hoteliers going to finance their current needs?” .....

http://www.cyprus-mail.com/bailout/keve-warns-lack-capital/20130331

es geht einem wirklich das Messer in der Tasche auf wenn man dann liest,wieviel Gelder von Krediten den korrumpierten MP oder anderen erlassen wurden,sogar dem früheren Präsidenten Vassiliou.Und wer alles rechtzeitig seine Knete abgezogen hat,wird sicher auch noch geprüft s.unten

The list, published in Greece, contains the names of former and current MPs as well as other prominent individuals, including former president George Vassiliou.
According to the report, Vassiliou held a 51 per cent stake in a company that agreed to have $5.8 million written off.
http://www.cyprus-mail.com/banking-sector/...e-loans-written/20130330
Die erste Liste wird ja bereits von der Staatsanwaltschaft geprüft

http://www.zerohedge.com/news/2013-03-30/...-write-offs-leading-banki

.....Lawmakers have demanded that the central bank assemble a list of those customers who withdrew large amounts of money prior to the closure of the country's financial institutions. In particular, parliamentarians want to know if central bank employees or members of the government received early warning and were able to quickly rescue their assets.

According to the Greek television station Mega Channel, the list has already found its way into the hands of Parliament President Yannakis Omirou......
http://www.zerohedge.com/news/2013-03-27/...breached-capital-controls  

wegen Berlin und so.
Mir Hesse blechen jährlich 3 Millarden an die Spree, damit die sich "arm aber sexy" überhaupt leisten können.
Solche Subventionen fördern mittelfristig nur Trägheit und Schmarotzertum. Eigenverantwortung landet in der Tonne, wenn eh andere den Moloch am Leben erhalten...
Thema Börse: Vier Tage Ostern ohne handeln- aber am Gründonnerstag schlossen die Börsen grün. Die Anleger bleiben also cool.
Ich werd wohl am Dienstag wieder auf 75 Prozent aufstocken--- da ich mein Aktien Portfolio vorm New York Trip auf 50 Prozent runtergefahren hatte....
Zu wenig in diesen bullischen Zeiten... find ich....


.  

als Schwarzer nehm ich Schwarze natürlich gerne...hehehhe
Als Berlinerin profitierst natürlich von den unzähligen Milliarden, die wir Hessen über den Länderfinanzausgleich nach Berlin in das bodenlose Fass pumpen.
äääääh...Eigentlich wär mal ein Dankschreiben angebracht.
Wir finanzieren schliesslich das politische Lotterleben unsrer Hauptstadt....  

wo bleiben nur die 3 Milliarden aus Hessen,damit wir auch mal was davon haben

die Lehrer kriegen nur noch Angestelltenverträge und weniger Geld als in Hessen.
die Unterhaltung der Grünanlagen ist fast völlig eingestellt,das Unkraut wuchert,Blumenbeete werden im Tiergarten nicht mehr bepflanzt und nur da wo EU-Gelder verschwendet werden aus Tourismustöpfen läuft überhaupt noch was.

die  Abfallbeseitigung funktioniert nur noch ,weil sie sich selber finanzieren..
Die Zuschüsse für soziale Einrichtungen selbst für Migranten und erst recht im kulturellen Bereich sind bis Funktionslosigkeit gestrichen,
ich will ja nicht wieder von dem Zustand der Strassen berichten,

aber wenn ihr hier schon berichtet, wie verarmt und verloddert Berlin als deutsche Hauptstadt wirkt,solltet ihr doch eher zu Spenden aufrufen ,statt hier noch über den Länderfinanzausgleich zu lamentieren

und bitte nicht wieder Malko dazu  

ihr könnt also nur leben, wenn ihr an andrer Leute Tropf hängt.
Wenn irgendwelche Deppen den Moloch finanzieren.
Es soll aber auch Bundesländer geben, die ohne Hartz auskommen müssen.
Ehrlich....  

Zustände, die man nicht Konservieren sollte. dennoch erinnert mich die Diskussion an einem Beitrag über Privatschulen, den ich letztens im Fernsehen sah. Deutlich erkennbar war darin die Angst der Mittelschicht vor dem sozialen Niedergang zu spüren.

Als Konsequenz ziehen viele daraus die Konsequenz ihre  Kinder auf eine Privatschule zu schicken, damit diese später bessere Berufschancen gegenüber den Schülern öffentlicher Schulen haben.

Auf der einen Seite spiegelt sich darin das tiefe Mißtrauen gegenüber dem Staat, der zwar immer mehr Steuern einnimmt, aber die Qualität der Bildung nicht in dem Umfang wie gewünscht garantiert.

Andererseits spiegelt diese Entwicklung eine weitere Entsolidrisierung der Gesellschaft wieder. Die Mittelschicht möchte sich deutlicher nach Unten abgrenzen.

Auf die Idee mit den Schulen gemeinsam einen Weg zu guter Bildung für alle zu suchen kommt dabei so schnell keiner, weil es nicht gewünscht ist.

Ich empfinde diese Entwicklung sehr negativ und es zeigt mir deutlich, dass auch die Mittelschicht nicht dienEier in der Hose hat gegen die eigentlichen Mißstände zu kämpfen, weil man sich dann mit den wirklich Mächtigen anlegen müsste.

Da tritt man doch lieber nach Unten, die können sich nicht so gut wehren. Ekelhaft!

nach allen internationalen Rankings und Touristenzahlen.

Jeder kann anderer Meinung sein, klar.

Aggressive Hassbilder zu verbreiten ist allerdings das Hinterletzte, und nicht hinnehmbar.
Wer noch nie da war (oder noch nie wirklich, also mit Zeit und nicht im Vollsuff), der sollte seine Meinung einfach ein wenig zurückhalten.

Wer meint, "das Schrumpfen der Bevölkerung hat viele Brachflächen hinterlassen", und das Berliner Zentrum wäre ein "Neubauviertel" (Malko, Zap), der kennt das Berliner Zentrum schlicht und ergreifend Nullkommanull. Der hält offenbar den Potsdamer Platz für das Zentrum... Schade. Ins Berliner Zentrum passt nämlich ganz München hinein.

Aggressive Hassbilder zu Berlin werden offenbar in vielen Kreisen systematisch gepflegt, und das hat auch Tradition. Es speist sich sicher aus deutschen Problemen mit Großstadt überhaupt, mit Hauptstadt, mit Internationalität, mit Universitäten, nationalen Institutonen, mit dem Osten, Norden, mit der Ex-DDR, dem Subventionsfall Westberlin. Früher war Berlin mal vergleichsweise sehr reich, heute braucht es Subventionen, so eine Hauptstadt wollen manche nicht. Und viele sehen nur Privilegien für Berlin. Viele verwechseln die Regierung und ggf. ihre Wut auf die Regierung mit der Stadt. Aber wie auch immer, entweder ist die Stadt zu arm oder zu reich, zu "provinziell" oder zu international, zu kultururlastig oder ein Industriemoloch ehedem -    Berlin wird nie richtig sein. ;-o)  

aber systematischer Hass?? Das geht gar nicht!  Das ist nur primitiv.  

 das ist  doch  nur  als  wahlklamauk  zu sehen.......  und  wir  hier in bayern, reissen die klappe  am weitesten auf, obwohl  wir  zu strauss zeiten  heftig profitiert  haben... also  kirche im dorf lassen  und auf  berlin lasse ich nix kommen, eine meiner  lieblingsstädte in europa......

 

dein selbstloses Denken kann ich nur bewundern.
Es gibt wohl nur wenige Deutsche, die in weit entfernten Städten gerne ihre Steuern und Abgaben abladen.
Ich bin da viel mehr Egoist.
Mir ists viel lieber, die Schlaglöcher, Kindergärten und Schwimmbäder nebenan werden von meinen Steuern saniert....  

als ehemals vier-geteilte Hauptstadt in der Ex-DDR. Deshalb haben viele Unternehmen das Weite gesucht und z. B. die IT-Industrie in den 1990ern lieber in München hochgezogen. In der DDR-Zeit gab es auch massive logistische Probleme (man denke nur an die Berlin-Blockade).

Es ist unfair, diese historische Last den Berlinern als "Schmarotzertum" anzukreiden und für willfährige Sarrazin-Propaganda zu missbrauchen (# 112).

Berlin ist als Stadt für mich o.k, aber nicht so schön wie Hamburg (mein Favorit in D.) oder München. Hab bis vor einem Jahren eine Zeitlang sporadisch in Berlin gelebt (Charlottenburg). Eine Freundin aus Brasilien, die mich in Berlin besuchte, fand Berlin nicht so berauschend, obwohl sie selber aus dem Drecksloch Sao Paolo kommt. Hamburg fand sie bedeutend angenehmer (Hafen usw.).

Eine schöne Ecke Berlins, die in Kicky Aufzählung fehlt, ist das Viertel um den Klausener Platz (südlich vom Spandauer Damm).  

Nordhessen, Nordbayern, Südniedersachen hängen mit dran, Ruhrgebiet und Saarland geht es nicht besser: die industrielle Basis dieser Regionen ist weitgehend zestört, der Neuaufbau gelingt nur zögerlich, das Bevölkerungswachstum ist stark negativ. Berlin und Umgebung, Leipzig, Dresden scheinen zu überleben, dorthin und in den Süden wird abgewandert.

Das Gesamtsteueraufkommen in D: 620 Mrd, oder 7500 pro Kopf. Die absulte Masse wird natürlich überall vor Ort umgeschlagen. Lehna. Eine Förderung des Ostens mit z.B. 10 Mrd bedeutet evtl. eine Kaufkraftverschiebung von 15 €/Monat/Kopf. Solche Beträge sind nicht irrelevant, aber auch nicht das politische Gebrüll wert. Es wird über die persönlichen Dimensionen der Netto-Umverteilung von den Zahlenden gelogen, dass sich die Balken biegen. Das gleiche gilt für den EU-Haushalt.

Die von den Zündlern aller Provinienz sinnlos vergiftete politische und kulturelle Atmosphäre ist für Deutschland viel schlimmer als die Zahlungen selbst.
Sie zerstört nämlich Intelligenz und Lebensfreude in diesem Land. Man sieht, mit welchem brachialen innerdeutschen Primitiv-Rassismus bis in die letzten Sprachwinkel hinein hier im Forum  etwa gegen Berliner, Ostdeutsche, Arbeitslose gehetzt wird - unglaublich.  

www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4171#jumppos104293
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4171#jumppos104294
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4171#jumppos104295

Die Meldungen über die Betrügereien des zypr. Präsidenten sind aus unterschiedlichen Quellen und "redundant".  

von seinem Berlintrip einige negative Eindrücke mitgebracht. Zudem hat er durchblicken lassen, sich eher in überschaubaren ostfriesischen Hufendörfern zuhause zu fühlen als im Moloch Großstadt - ganz ohne 'Avantgarde'. Ihm deshalb einen abgrundtief schlechten Willen, Lüge, primitive Hetze und Hass anzudichten ist einfach nur absurd - in jeder Hinsicht. Mit derartigen persönlich werdenden Ausfällen disqualifiziert sich Daiphong einmal mehr, was selbstverständlich auch für seinen nicht minder absurden fanatisierten Lokalpatriotismus gilt...  

hat einige Probleme, vor allem natürlich die hohe Arbeitslosigkeit von 16% (Wir hier im NW haben 4,7%) und die hohe Quote Illegaler aus dem Osten. Zudem natürlich die Lasten aus den Hauptstadtstatus und durch die inkompetente Führung. Es ist für die anderen Länder sehr ärgerlich, z.b. das BER-Debakel und den Luxus-Kulturetat finanzieren zu müssen.

Bremen hat dieselbe Arbeitslosigkeit und ist genauso häßlich. Hamburg geht es besser und das sieht man, München natürlich noch besser.

Insgesamt ist Berlin ein MUST-HAVE-BEEN-THERE, aber das war's dann auch. Berlin ist auf keinen Fall Weltstadt. Das war es mal vor dem Krieg und kann es bedingt durch die  nun dezentrale Struktur Deutschlands nicht mehr werden - die Kapazität reicht einfach nicht.

Warum es der Führung nicht gelingt, die Arbeitslosigkeit nachhaltig zu senken liegt vermutlich auch an der blöden Lage Berlins am Ostrand der Republik. Wer erstmal nach dem letzten Meilenstein der Zivilisation (Hannover/Braunschweig) 2h durch die menschenleere Pampa gurken muss um Berlin zu erreichen der weiß was ich meine (Sorry, ihr Magdeburger und Schweriner). Das industrielle Herz der Rebuplik schläg defintiv nicht im brandenburgisch/berlinerischen, sondern eher westwärts der Elbe. Und das wird auch so bleiben.  

hast das Thema perfekt erfasst und komplett umdefiniert - für deine Zwecke.  

ist übrigens der dunkelblaue Fleck links oben auf daiphongs Karte, links von Oldenburg.

Zur Erinnerung: dunkelbau = GUTe Entwicklung!  

scheint der Meinung, Berlin hätte ewige Subventionen und Alimente verdient. Also gefälligst Maul halten und ewig weiter abdrücken.
Und dumme Provinzler vergiften nur die Athmosphäre, wenn sie den ewigen Aderlass der Geberländer kritisieren.
Da kannst dich nur an Kopf packen, das iss krank.
Aber eins stimmt natürlich. Subventionen sind wie Krätze.
Einmal gewährt, kriegst den Scheiss nie mehr von der Backe...  

Es nervt ziemlich wenn hier jemand mit Lokalpatriotismus auf die Kacke haut, vor allem wenn praktisch alles was Berlin lebenswert macht von außen finanziert wird.

Wie marode diese Stadt ohne Kultur und Hauptstadtstatus wäre muss ich dir als Berliner nicht erzählen. Früher gab es die Berlinförderung, sicher zu recht, aber heute ist es echt ärgerlich, dass ihr Berliner nicht alleine klarkommt. Andere Hauptstädte kriegen das auch hin.

Also: Demut zeigen und hier nicht auf Weltstadt machen (oder sollen wir das auch noch bezahlen?), das wäre angebracht.