lautet das Erfolgsrezept in den Emerging Markets. Noch vor zehn Jahren wollten Schwachköpfe wie der Jeoffry Sachs Regierungschefs wie den in Malaysia köpfen, weil der sich ihrem neoklassischen Scheiss, der vor zwei Jahren auch die entwickelten Länder beinahe in den Abgrund geführt hätte, verweigerte.
http://www.ftd.de/politik/international/...stumsmotoren/50207691.html
Haupttriebfeder der Intensivierung des Neoklassischen Scheiss in den letzten 10 bis 15 Jahren war der internationale Finanzterrorismus, der ungestört mit seinem nutzlosen Getue große Teile des von der Weltbevölkerung hart erabeiteten Wohlstandes abkassieren wollte. Hier ging es nicht nur um Parasiten, die hätte die Welt noch vertragen, viel schlimmer ist, dass Finanzterroristen nicht nur Parasiten, sondern auch Schädlinge sind, die Unsicherheit produzieren und dadurch das Wachstum schwächen.
Daher gilt: Jeder "tote" Finanzterrorist ist ein guter - mehr Regulierung muss diesem Unwesen den Garaus machen. Zu viel Regulierung ist schlecht - keine Regulierung aber ebenfalls, im Gegensatz zu den Thesen der Verfechter des Neoklassischen Scheiss gibt es so etwas wie einen optimalen Regulierungsgrad. Auf dem Weg zu diesem optimalen Regulierungsgrad sind wir nach meinen Beobachtungen inzwischen ein Stück vorangekommen, sehr viel weiter als ich vor zwei Jahren zu hoffen gewagt habe - aber bleibt noch viel zu tun.
Und die gute Nachricht für Aktionäre: Sinkt die Unsicherheit, sinken auch Risikobestandteile im Diskontierungszins für zukünfitge Gewinne/Zahlungen. Da ich im Gegensatz zu fast allen Analysten auch das berücksichtige, lag ich dieses Jahr mit meinem Dax-Ziel schon besser und bin mir sicher, dass ich auch mit meinem Ziel von 10.000 für Ende 2011, das ich schon vor zwei Jahren fixiert habe, als andere auf dem Weg nach 3.000 waren, richtig liege.
http://www.ftd.de/politik/international/...stumsmotoren/50207691.html
Haupttriebfeder der Intensivierung des Neoklassischen Scheiss in den letzten 10 bis 15 Jahren war der internationale Finanzterrorismus, der ungestört mit seinem nutzlosen Getue große Teile des von der Weltbevölkerung hart erabeiteten Wohlstandes abkassieren wollte. Hier ging es nicht nur um Parasiten, die hätte die Welt noch vertragen, viel schlimmer ist, dass Finanzterroristen nicht nur Parasiten, sondern auch Schädlinge sind, die Unsicherheit produzieren und dadurch das Wachstum schwächen.
Daher gilt: Jeder "tote" Finanzterrorist ist ein guter - mehr Regulierung muss diesem Unwesen den Garaus machen. Zu viel Regulierung ist schlecht - keine Regulierung aber ebenfalls, im Gegensatz zu den Thesen der Verfechter des Neoklassischen Scheiss gibt es so etwas wie einen optimalen Regulierungsgrad. Auf dem Weg zu diesem optimalen Regulierungsgrad sind wir nach meinen Beobachtungen inzwischen ein Stück vorangekommen, sehr viel weiter als ich vor zwei Jahren zu hoffen gewagt habe - aber bleibt noch viel zu tun.
Und die gute Nachricht für Aktionäre: Sinkt die Unsicherheit, sinken auch Risikobestandteile im Diskontierungszins für zukünfitge Gewinne/Zahlungen. Da ich im Gegensatz zu fast allen Analysten auch das berücksichtige, lag ich dieses Jahr mit meinem Dax-Ziel schon besser und bin mir sicher, dass ich auch mit meinem Ziel von 10.000 für Ende 2011, das ich schon vor zwei Jahren fixiert habe, als andere auf dem Weg nach 3.000 waren, richtig liege.