Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.ndr.de/regional/hamburg/carstenfrigge101.html
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=4&asset=&ccode=
Leider tut das bisher kaum ein deutsches Institut, das mit dem Geld der Steuerzahler gerettet wurde.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...f-trotz-schwarzer-zahlen
Wenn eine Bank, die von den Steuerzahlern drei Milliarden zur Verf vergleicht das einmal die dadurch erreichten Ersparnisse bei einer Bilanzsumme von über 60 Milliarden und Zinssätzen griechischer und irischer Art), kann man wohl verlangen, dass irgendwann schwarze Zahlen auftauchen, die aber auch in 2010 noch insgesamt rot sind. Nach 9 Monaten in 2010 steht immer noch ein negatives Ergebnis von minus 246 Millionen da - gegenüber minus 873 Millionen im Vorjahr. Das hängt aber nicht etwa mit geschäftlichen Erfolgen zusammen, sondern basiert darauf, dass nach jetzt insgesamt drei Jahren enormen Aufwendungen für Risiken im Kreditgeschäft diese in den 9 Monaten des Jahren 2010 die auf nur noch 252 Millionen zurückgefahren wurden nachdem sie in den ersten 9 Monaten des Jahres 2009 noch 1840 Millionen betragen haben (irgendwann müssen die Abschreibungen auf die Kredite für das "Herumschiffen" zwischen Hongkong, Bali und Shanghai ja auch einmal enden). Wenn man sich diese 1,6 Milliarden Differenz einmal herausgreift und berücksichtigt, wurde in den ersten neun Monaten von 2010 noch schlechter gewirtschaftet als in 2009.
Denn ohne die würden uns die Finanzterroristen noch ganz anders auf der Nase herumturnen, weil im nationalen Bereich die Finanzterroristen mit korrupten Politikern noch sehr viel intensiver im Bett liegen als auf der EU-Schiene. Hamburg ist da das beste Beispiel, wo der Aufsichtratsvorsitzender einer Landesbank, ein gewisser Peatnuts-Kopper, bestimmte, dass ein gewisser Frigge Finanzminister wurde.
Wie der Frigge und der Kopper zu Freunden wurden, muss ich Euch wohl nicht noch einmal zum x-ten Mal erklären - das dürfte inzwischen republikbekannt sein.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ng/50198732.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/...xel-wieandt;2699387
Die durch diese Erbfolge entstehenden Dekadenz und Geldgeilheit erklärt teilweise den Niedergang der deutschen Banken.
Die haetten Dich als Ermittler einsetzen sollen.
Haette der Staat viel Geld gespart !
Selbst Deine Bespitzelung und Aussaehung hat Nonnenmacher nicht mehr geholfen aber 7 Mio. verschlungen fuer die Steuerzahler Depp Michel aufkommt !
Auf Ariva gibts halt eher die Infos als in der gleich geschalteten Pressse ( mit ISO Norm 2000)
mfg
Kalle
Bei uns schnallt man erst jetzt, dass man nicht weniger Bernies herumlaufen als in den USA auch - im Verhältnis zur Einwohnerzahl vermutlich sogar mehr.
Doch eher wie ein Gebrauchtwagenverkäufer, der mit allen Wassern gewaschen ist!
Da schüttelts mich jedesmal, wenn ich den Knaben in der Glotze seh!
Hahaha
LG Tony
http://www.ftd.de/politik/europa/...elbomben-der-banken/50197445.html
Insbesonder aber ehrlichen Anlegern in Aktien, denn die Zockerei der Finanzterroristen hat die Risikoprämien nach oben getrieben. Höhere Risikoprämien fließen aber wiederum in Zinssätze ein, mit denen die zukünftigen Erträge von Unternehmen auf den heutigen Zeitpunkt abdiskontiert werden. Und die Summe dieser abdiskontierten zukünftigen Erträge ergeben die heutigen Aktienkurse.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/...noch-teurer;2539940
Das soll kein Plädoyer für Bestechungen sein, aber jeder ist nun einmal ein Kind seiner Zeit, in der er lebt. Kopper lebt aber heute nicht mehr in der Zeit, als die Dinge, die man Pierer vorwirft, passierten, er agiert heute und engagiert als AR-Vorsitzender meines Erachtens unrechtmäßig einen Gutachter, der zu Lasten der Eigentümer dem Nonnenmacher einen Persilschein ausstellen soll. Unglaublich - oder könnt Ihr Euch einen Typen wie Kopper heute noch bei Siemens oder Daimler vorstellen?
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=2&asset=&ccode=
Leider haben die Finanzminister mit Ausnahme von Merkel/Schäubele nicht hart genug verhandelt und irischen Schwachsinnsteuerregelungen zu wenig angetastet.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...m-ausverkauf/50199727.html
Denn man sollte nicht nur den Nonnenmacher schnellstens feuern, sondern den Kopper, der sich alles tatenlos ansah, auch.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...um/50200032.html
immer mehr heraus:
Rettung irgendwie ja, aber keine komfortable - nur eine zum Weiterdahinvegetieren, damit eine radikale Verkleinerung oder eine Beerdigung ohne große Wertverluste bei der Aktiva möglich wird.
Dagegen haben ich bei Hedge-Fonds nichts, wenn das Geld nicht von Banken geliehen wurden, sondern Eigenkapital der Kapitalgeber ist. Die Kreditvergabe an solche Vehikel sollte Banken verboten werden oder an eine Eigenkapitalunterlegung von mindestens 50% durch Bankeinkapital gekoppelt sind. Banken sollte man das oben beschriebene Zocken untersagen, da sie dann fast immer, nachdem vorherige Gewinne privatisiert wurden, über Steuerzahlungen von Lieschen Müller, Joe Sixpack und anderen sozialisiert werden müssen.
lautet dieser Tage die Überschrift eines Artikels in der FTD, in dem man lesen kann:
"Quantitative Hedge Fonds haben seit 2007 fast die Hälfte ihres Anlagekapitals eingebüßt, wie die japanische Nomura in einer Studie untersucht hat. Die mathematischen Modelle, mit denen sie ihre Aktieninvestments auswählen, konnten die Volallität der Märkte nicht in Gewinne umsetzen. Bei einer Stichprobe von 137 quanitativen Hedge-Fonds verringerte sich das Anlagekapital innerhalb von drei Jahren um 43%, ründ 24% gehen auf das Konto von niedrigeren Kurse, der Rest sei auf Mittelabflüssen zurückzuführen."
Quantitive Hedge Fonds zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit Hilfe der Mathematik bzw. mathematischer Modelle, neuerdings in Kombination mit Hochfrequenzhandel, versuchen den Markt zu schlagen. Wie schlecht das in bestimmten Situation funktioniert, wissen wir schon seit dem ersten Sündenfall von Greenspan, der damals leider den Hedge-Funds der zockenden Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften rettete. Absurd ist es daher, dass ein alter Greis wie der Kopper, der von Mathematik keine Schimmer Ahnung hat, glaubt, dass jemand nur Mathematik studiert haben müsse, weil er das selbst nicht kann, um eine Bank zu führen.
Nonnenmacher bleibt HSH-Chef - aber
auf Abruf
Der Vorstandsvorsitzende der
angeschlagenen HSH Nordbank, Dirk Jens
Nonnenmacher, bleibt erstmal im Amt. (Foto:
dpa)
Hamburg (dpa) - Der umstrittene
Vorstandschef der HSH-Nordbank, Dirk
Jens Nonnenmacher, wird die Geschäfte
des Geldinstituts vorerst weiterführen.
Bis Klarheit darüber herrsche, ob
Nonnenmacher eine grobe
Pflichtverletzung nachgewiesen werden
könne, bleibe er im Amt.
Das sagte ein Sprecher der Hamburger
Finanzbehörde am Mittwoch. Er bestätigte
einen Bericht des "Hamburger Abendblatts",
wonach der Gesellschafterausschuss der
Anteilseigner - der Länder Hamburg und
Schleswig-Holstein - diesen Vorschlag des
HSH- Aufsichtsratsvorsitzenden Hilmar
Kopper angenommen habe. Somit wird es bei
der regulären Sitzung des Kontrollgremiums
an diesem Donnerstag nicht zu dem von der
Politik ursprünglich betriebenen schnellen
Rauswurf Nonnenmachers kommen.
Quelle: dpa-info.com GmbH