Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50200682.html
Ob die CDU in Hamburg gut beraten ist, glaube ich nicht. Besser wäre es, wenn sie die Karten aufdecken würde, in den HSH-Skandal involvierte Politiker rauswerfen und mit unbelastetem Personal antreten würde. Zumal beim Karten-auf-den-Tischlegen mit Sicherheit auch GAL- und SPD-Leichen auftauchen. Bei der jetztigen Verfahrenweise denken vermutlich alle Hamburger Bürger, die als kleine Kinder nicht zu heiß gebadet wurden, so wie Libuda.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...-Telekom-Prozess.html
"Viele der von der Bespitzelung betroffenen Journalisten und Gewerkschafter sind unzufrieden mit dem Prozessausgang. "Es ist unwahrscheinlich, dass jemand aus dem mittleren Management diese Bespitzelungsaktion allein initiiert hat und die damaligen Vorstands- und Aufsichtsratschefs Kai-Uwe Ricke und Klaus Zumwinkel nicht eingeweiht waren", sagt Reinhard Kowalewsky. Der Journalist berichtete damals für "Capital" über die Telekom und veröffentlichte 2005 auch Details aus der Mittelfristplanung des Konzerns. Wie während der Ermittlungen bekannt wurde, soll die Telekom einen "Maulwurf" in die Redaktion des Magazins eingeschleust haben, um die Quelle dafür zu entlarven. Die Existenz einer solchen eingeschleusten Person konnte im Verfahren allerdings nicht nachgewiesen werden. Kowalewski prüft weitere rechtliche Schritte."
Bei der HSH sind wir bei diesen Dingen erst ganz am Anfang und ein gewisses, wenn auch kein 100%iges Vertrauen habe ich in unseren Rechsstaat schon - trotz eines Vertreters, der früher der AR-Chef der Vierten Gewalt in Deutschland war oder sich als solcher fühlte. Und so führt er sich auch heute noch auf - das sollte man diesem alten Opa einmal knallhart vor den Latz hauen.
http://www.ftd.de/unternehmen/...aenger-von-krisenhilfe/50200872.html
Aber vielleicht gelingt es ja Wikileak hier besser zu differenzieren. Die vorstehende Information wäre aber ohne Wikileak im Rücken sicher nicht entstanden. Trotzdem bin ich etwas entsetzt über angebliche Datenschützer, die gegen Datenschutz sind, wenn es ihnen agumentativ in den Kram passt.
Da sind die westlichen Staaten wohl etwas überheblich, denn sie müssten da erst einmal vor ihrer eigenen Tür kehren, wo mit Mithilfe von vielen Regierenden die Finanzterroriosten die Steuerzahler und Aktioäre der Banken beklauen. Meines Erachtens klauen die Finanzterroristen mehr das Hundertfache dessen, was der Kreml klaut.
der Aufsichtsrat der HSH Nordbank zu
einer außerordentlichen Sitzung
zusammentreten, um über die Nachfolge
von Nonnenmacher zu entscheiden.
Dabei werde es auch um die Modalitäten
und den Termin der Trennung gehen.
So heißt es in einer Mitteilung der HSH
Nordbank nach einer Aufsichtsratssitzung am
Donnerstag. Gemeint ist: Bis dahin wird klar
sein, ob die Bank einen Grund findet,
Nonnenmacher ohne Abfindung seiner
vertraglichen Ansprüche zu entlassen. Oder
ob der Vertrag ausgezahlt werden muss, weil
sich der Bankchef - bei aller öffentlichen
Kritik - nichts hat zuschulden kommen lassen.
Nach dem Misstrauensvotum der
Landesregierungen in Hamburg und Kiel
Anfang November war zunächst erwartet
worden, dass Nonnenmacher bereits in der
Sitzung des Aufsichtsrats am Donnerstag
abberufen wird. Kopper wollte indes kein
Vakuum an der Spitze der Bank riskieren und
setzte von Beginn an auf einen geordneten
Übergang. Der kann jetzt noch dauern. Sollte
der von Kopper ausersehene Nachfolger nicht
sofort verfügbar sein, würde Nonnenmacher
die Bank vorerst weiterführen.
Aus dem Rennen ist eine bankinterne
Besetzung des Postens. Risikovorstand
Constantin von Oesterreich, der von einigen
Medien schon als neuer HSH-Chef ausgerufen
wurde, soll den Job nicht bekommen. Kopper
setzt auf eine externe Lösung.
Im Fall des früheren HSH-Vorstands Frank
Roth hat Kopper eingelenkt und will nun
einen Vergleich schließen. Roth war im April
2009 gefeuert worden, weil er angeblich
Geschäftsgeheimnisse verraten haben soll.
Die Staatsanwaltschaft Kiel und die
Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-
Holstein konnten dafür keine Anhaltspunkte
finden.
Nun ermitteln Kieler Staatsanwälte gegen
Führungspersonen der HSH Nordbank wegen
falscher Verdächtigung. "Seinerzeit als
Beweise angesehene Unterlagen stellen sich
aus heutiger Sicht nicht als belastbar dar",
heißt es relativ kleinlaut in der Mitteilung des
Aufsichtsrats. Eine Front ist damit begradigt.
Im Visier der Staatsanwälte bleiben die
Sicherheitsfirma Prevent und der vorläufig
suspendiert Chefjustiziar Wolfgang Gößmann.
Eine für diesen Freitag geplante
Zeugenvernehmung Nonnenmachers vor
dem Parlamentarischen
Untersuchungsausschuss (PUA) der
Hamburgischen Bürgerschaft war kurzfristig
abgesagt worden. Der PUA kann seine Arbeit
wegen der vorgezogenen Neuwahlen in
Hamburg nicht zu Ende führen.
Weiter laufen gegen Nonnenmacher aber
noch Ermittlungen der Hamburger
Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der
Untreue im Zusammenhang mit den
umstrittenen "Omega"-Geschäften. Auch die
New Yorker Staatsanwaltschaft ermittelt, weil
dort ein HSH- Mitarbeiter Opfer einer Intrige
geworden sein soll.
Quelle: dpa-info.com GmbH
11:17 Uhr
(188)(4)atze sagt:
wer hat denn vor drei jahren mit der ganzen zockerei und betrügerei eine welt wirtschaftskrise herauf beschworen, bestimmt nicht russland. aber unsere gutmenschen die auch kriege anzetteln und jede menge gelder verschwenden, wobei man ja nicht weiss welcher von den gutmenschen daran mi verdient. wieso hat man in england und überall dfie augen zugemacht als die russen mit milliarden ankamen zum waschen. nicht einer von unseren super guten und sauberen politiker und bankiers hat gesagt bringt das zurück, nein mit offen armen hat man die leute empfangen, nach dem motto für euch ändern wir auch gesetze und bringt noch mehr. das ist doch die westliche verlogene gesellschaft, kotzbrocken.
Quelle: Adresse in 1406
Werft den tauben Kopper endlich raus.
Der Michel zahlts und die handaufhaltenden, geschmierten Lobbypolitiker segnens ab !
Bananenrepublik Deutschland ist ein Paradies fuer Nieten !
mfg
Kalle
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...illionen-abfindung;2705554
Darüber hinaus sollte ebenfalls Anklage erhoben werden, wenn von Nonnenmacher kein Schadenersatz eingeklagt wird.
HSH Nordbank: Millionenpoker und
Schmiergeldverdacht
Nonnenmacher fordert laut «Focus»
insgesamt 4,8 Millionen Euro. (Foto: dpa)
Hamburg (dpa) - Bei der
krisengeschüttelten HSH Nordbank wird
um eine Millionen-Abfindung des
scheidenden Chefs Dirk Jens
Nonnenmacher gefeilscht.
Nonnenmacher fordere insgesamt 4,8
Millionen Euro, berichtete der "Focus".
Die Summe beinhalte vier Millionen Euro aus
vertraglichen Ansprüchen und Boni zuzüglich
20 Prozent Verfahrens- und Anwaltskosten,
schrieb das Magazin und berief sich auf
Verhandlungskreise. Die Bank biete zwei
Millionen Euro.
Laut "Focus" soll eine Klausel festlegen, dass
der Banker die Abfindung bei einer
strafrechtlichen Verurteilung zurückzahlen
muss. Rückzahlungen bei nachgewiesenen
Rechtsverstößen ohne eine Verurteilung
lehne Nonnenmacher ab, hieß es. Die Bank
war am Samstag zunächst nicht für eine
Stellungnahme zu erreichen.
Außerdem gibt es bei der HSH Nordbank
einen Korruptionsverdacht: Es gebe Hinweise
darauf, dass die türkische Justiz mittels der
Sicherheitsfirma Prevent geschmiert worden
sein könnte, um einen Rechtstreit gegen
einen türkischen Reeder zu gewinnen,
berichtete die "Süddeutsche
Zeitung" (Samstag) und berief sich auf
interne Unterlagen und Aufsichtsratskreise.
Die HSH Nordbank hatte am Donnerstag
selbst Strafanzeige in dem Fall erstattet.
Laut "Spiegel" war der Vorstand der HSH-
Nordbank über die mutmaßlich kriminelle
Millionenzahlung an Prevent informiert. Dies
gehe aus dem Protokoll einer
Vorstandssitzung aus dem Juni 2009 hervor,
berichtet das Magazin. In diesem Protokoll
heiße es, Prevent sei gebeten worden, "über
ihr Netzwerk im Hintergrund Gespräche mit
der Politik und der Wirtschaft zu führen und
die wahrgenommene Einseitigkeit" in der
Türkei "aufzubrechen".
Hintergrund der Zahlung eines so genannten
"Teil-Erfolgshonorars" an Prevent in Höhe von
mehr als 3,5 Millionen Euro im April 2009 ist
laut den Presseberichten ein seit Jahren
anhängiger Rechtsstreit mit dem Reeder, der
eine Schadenersatzzahlung erreichen will.
Laut dem "Spiegel" hat der Reeder einen
vollstreckbaren Titel in Höhe von 80 Millionen
Dollar erwirkt. Die HSH Nordbank ist der
weltgrößte Schiffsfinanzierer.
Bei der Erstattung ihrer Strafanzeige "wegen
aller infrage kommenden Delikte" hatte sich
die HSH Nordbank am Donnerstag auf
Erkenntnisse berufen, die eine
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen
eines Compliance Audits - übersetzt: einer
Prüfung der Ordnungsgemäßheit - erlangt
hatte. Diese Prüfung war im Oktober vom
Vorstand der HSH in Auftrag gegeben
worden. Die Wirtschaftsprüfer hätten
Hinweise auf Handlungen erlangt, "die
potenzielle Anzeichen einer Untreue
beziehungsweise einer Bestechung von
Amtsträgern darstellen könnten", hatte die
Bank erklärt.
Der schleswig-holsteinische FDP-
Fraktionschef Wolfgang Kubicki reagierte
alarmiert auf die Bestechungsvorwürfe. "Der
Gedanke, dass eine Bank, die vor allem
Schleswig-Holstein und Hamburg gehört, in
eine Schmiergeld-Affäre involviert sein
könnte, ist unerträglich", sagte Kubicki dem
"Hamburger Abendblatt" (Samstag). Die
"Süddeutsche" zitierte Kubicki mit den
Worten: Man kann langsam den Eindruck
gewinnen, es war eine kriminelle Vereinigung
am Werk." Die Grünen im Landtag forderten
laut "Hamburger Abendblatt" ebenfalls
umgehend Aufklärung.
Unterdessen will der Parlamentarische
Untersuchungsausschuss (PUA) der
Hamburgischen Bürgerschaft zur HSH
Nordbank keine weiteren Zeugen mehr
befragen, wie der Sender NDR 90,3
berichtete. Somit muss auch der Banken-Chef
Dirk Jens Nonnenmacher, dessen geplante
Vernehmung am Freitag kurzfristig abgesagt
worden war, nicht mehr aussagen.
Hintergrund: Der PUA kann seine Arbeit
wegen der vorgezogenen Neuwahlen in
Hamburg nicht zu Ende führen und will nun
bis Januar einen Zwischenbericht vorlegen.
Weiter laufen gegen Nonnenmacher aber
noch Ermittlungen der Hamburger
Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der
Untreue im Zusammenhang mit den
umstrittenen "Omega"-Geschäften. Auch die
New Yorker Staatsanwaltschaft ermittelt, weil
dort ein HSH-Mitarbeiter Opfer einer Intrige
geworden sein soll.
Quelle: dpa-info.com GmbH
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...lliarden-zurueck-article2086246.html
Für Banken, die schrumpfen müssen, weil sie überwiegend kein rentables Geschäftsmodell mehr haben, wie vor allem einige Landesbanken, macht es sich bezahlt, wenn man den Großkotz an der Spitze durch zielgerecht, präzise und nicht im Wolkenkuckucksheim agierende Bänker/Bänkerinnen (ich kann das Wort kaum noch schreiben, da ich es in den letzten fünf Jahren fast immer anders geschrieben habe) ersetzt.
und wir schauen in die Röhre, weil der blöde Steinbrück in Deutschland die Finanzterrroristen mit Geld ohne adäquate Rückzahlungsverpflichtungen zugeschissen hat, weil sein Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat.
Und Schadenersatz wird ja auch noch fällig, schon allein für die Prevent-Verträge, die er allein unterschrieben hat. Für die sollte man außerdem das Geld von Prevent zurückverlangen, denn wer das Unternehmen so ausspioniert, weiß logischerweise auch, dass der Nonnenmacher die Verträge gar nicht allein abschließen konnte. Das gilt übrigens auch für die Griechenland-Verträge, denn schon ein 16-jähriger Handelsschüler lernt, dass Verträge die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen (Anbahnung von Bestechungen) nichtig sind.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...r-finanzmaerkte/50202815.html
http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/...nesen-kommen.html
Wer der Eigner der HSH sollten uns egal sein, denn das kann schließlich nicht schlimmer sein als alle paar Jahre drei Milliarden zuzuschießen und mehr als zehn Milliarden zu garantieren. Und von den Schiffen, die die finanzierten, wurde kaum eines in Hamburg und Schleswig Holstein gebaut - sondern hier wurden mit Steuerzahlermilliarden Schiffbau in China und Korea finanziert. Wenn man nur 10% von diesen drei Milliarden = 300 Millionen zusätzlich in bessere Schulen in Hamburg gesteckt hätte, würden die in der Pisa-Studie nicht so weit hinter China und Korea liegen. Und der Wettbewerbsfähigkeit wäre mehr damit besser gedient, als in fremden Ländern den Schiffsbau aus norddeutschen Steuergeldern zu subventionieren.
Diese schlimme Verlogenheit passt sehr gut zu diesem schmierigen Zocker- und Betrügermillieu.
Noch wichtiger ist allerdíngs, dass die Finanzterrroristen nicht nur strafrechtlich belangt werden, sondern auch zivilrechtlich. Dies setzt übrigen keine strafrechtliche Verurteilung voraus, wie uns die Finanzterroristen immer vorlügen, da die Hürden für Schadenersatz sehr viel niedriger sind. Während Firmen wie Siemens das tun, obwohl z.B. der Pierer für das Unternehmen ansonsten Hervorragendes geleistet hat, denn sonst würden momenten die Milliardengewinne nicht in dem Umfang fließen, verweigern sich insbesondere einige Landesbanken dieser Pflicht, für ihre Aktionäre das Beste herauszuholen und verschonen auch noch ausgerechnet die Flaschen, die im Gegensatz zu Pierer nichts geleisten haben, sondern ZigMilliarden der Aktionäre und Steuerzahler versenkten.
http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/...aufs-korn/50203143.html
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...bststaendigkeit-entgegen
Hier stellt sich die Frage: Welche korrupten und unfähigen deutschen Politiker lassen das kriminelle Beklauen der deutschen Steuerzahler durch die deutschen Finanzterroristen denn zu? Da müssen jetzt endlich Namen auf den Tisch, damit der Wähler diese Polit-Korrupties in die Wüste schicken kann.
Einen Wunsch hätte ich allerdings noch an die Bildzeitung und das sollte ihr bei ihren Recherche-Möglichkeiten auch möglich sein: Führt bitte auch noch die Mitglieder der jeweilgen Beschlussgremnien an, die die Riesenzahlungen an die Gierbanker beschlossen haben.
ist, dass wenn man eine Bank auf Null herunterfährt Eigenkapital frei wird. Und genau das ist die Verweigerung, die die deutschen Finanzterroristen betreiben und von korrupten Politiker dabei noch in ihrem tun bestärkt werden - genaus das muss z.B. die AIG machen: sich selbst zerlegen und Stück für Stück Eigenkapital freisetzen, um das an den US-Staat zurückzuzahlen. Man kann z.B. das Staatsanleihengeschäft der HRE problemlos und stückchenweise auf andere Kreditinstiute übertragen, ohne dass man unter die Buchwerte geht, was wichtig ist. Dann wird das gebundene Eigenkapital frei, auch wenn es im sicheren Geschäftsbereich nicht so viel ist, wie in den anderen Bereichen. Die kann man auch zurückfahren, wenn immer man zumindest die Buchwerte der Aktiva erreicht.
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