Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.faz.net/artikel/C32552/...ines-bank-managers-30440621.html
Der hat den deutschen Steuerzahler bei der HRE schon genug Geld gekostet und fürstlich bezahlen ließ er sich dort auch noch. Da kann man nur hoffen, dass ihm der Sepp bald zum Ziegenmelken bei Heidi auf die Alm folgt.
Daher ist es eine Unverschämtheit, dass sich ausgerechnet eine Bank wie die Bayern-LB dagegen wehrt, dass ihr nutzloses Geschäftsmodell kleiner gemacht wird und den Bürgern ihre Steuergelder wenigstens ansatzweise zurückgegeben werden und das Risiko zukünftiger weiterer Verschwendung von dem bayrischen Bürgern hart erarbeiteter Steuern reduziert wird.
Und die sollten gleich weiter mahlen, denn diejenigen die dem Nonnenmacher diese unverschämten Zahlungen zugestanden haben, sollten man auch einbuchten.
Daher sollten alle Zahlungen an Nonnenmacher sofort eingestellt wird, denn man hat ja jetzt Aussichten auf hohe Schadensersatzforderungen im Rahmen eines Zivilprozesses, der sich an einen möglichen Strafprozess anschließen könnte.
Gleichzeitig sollte die zuständige Staatsanwaltschaft wegen Untreue gegen diejenigen ermitteln, die ihre Unterschrift unter die Millionenzahlungen an Nonnenmacher gesetzt haben. Nach meiner Sicht der Dinge wäre es besonders kriminell, wenn man die Zahlungen auch dann zugesichert hätte, wenn es zu einer strafrechtlichen Verurteilung von Nonnenmacher käme.
Und Politiker, die jetzt nicht ihren faulen und dicken Ärsche bewegen, sind in meinen Augen korrupt.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...nk/60090531.html
Aber die Politiker-Korrupties in den Aufsichtsräten sind sich offentsichtlich für keine Sauerei zu schade.
Verfolgung durch Justiz findet nicht statt: Das ist Klassenjustiz der übelsten Sorte.
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/...hrumpft-sich-gesund.html
Denn es gehört doch wahrhaftig nicht zu den Aufgaben einer Landesbank, die immer wieder in kurzen Abständen vom Steuerzahler aus irgendwelchen Sümpfen herausgeholt werden muss, das Geld reicher Reeder zu verwalten.
Bank of America trennt sich von Teilbeteiligung an der China Construction Bank
17:13 29.08.11
Charlotte (aktiencheck.de AG) - Die US-Großbank Bank of America Corp. (Bank of America Aktie) will sich von einem Teil ihrer Beteiligung an der chinesischen Großbank China Construction Bank Corp. (China Construction Bank Aktie) trennen.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird die US-Großbank insgesamt 13,1 Milliarden Anteilsscheinen der China Construction Bank veräußern. Im Zuge des Verkaufs an ein Investorenkonsortium erwartet die Bank of America einen Gesamterlös von rund 8,3 Mrd. US-Dollar und wird in diesem Zusammenhang voraussichtlich einen Nachsteuergewinn von rund 3,3 Mrd. US-Dollar einfahren.
Durch den Verkauf des Aktienpakets wird die Beteiligung der Bank of America an der chinesischen Großbank auf 5 Prozent sinken, hieß es weiter.
Die Aktie der Bank of America gewinnt derzeit 5,62 Prozent auf 8,18 US-Dollar. (29.08.2011/ac/n/a)
Quelle: Aktiencheck
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...speckt-weiter-ab-article4189401.html
Aber der Sanio schläft und hoffentlich kommt der einen mehr ausgeschlafeneren Nachfolger.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Finanzkrise-auf-article4224181.html
Noch wichtiger ist es aber, das Finanzsystem so zu regulieren, dass solche kriminellen Vorturner nicht nach oben gespült werden.
Das kann bei der Bank of America auch noch kommen, ist aber weniger wahrscheinlich als in Europa. Und die haben sich auch nicht getraut, ihre bisherigen Bilanzsumme weiter durchzuschleppen, wie es beispielsweise die deutschen Landesbanksauställe noch jahrelang auf Kosten des Steuerzahlers betrieben haben, sondern inzwischen schon nach wenigen Tagen massiv Aktiv verkauft.
Aber leider ist nicht immer dort, wo ein einfacher Weg ist, auch ein Wille.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...kaeufe/4599700.html
Runter mit der Bilanzsumme - bei der HSH am besten auf Null und alle Aktiva verkaufen.
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=5&asset=&ccode=
Und nicht Lieschen Müller um seine sauer verdienten Steuergroschen bringen, nur dass die Flaschen an den Spitzen weiter ihre Millionen-Gehälter, - Boni und Pensionen bekommen.
UBS-Skandal: Bankchef kämpft um seinen Job
14:28 18.09.11
ZÜRICH/LONDON (dpa-AFX) - Der Chef der gebeutelten Schweizer Großbank UBS (UBS Aktie), Oswald Grübel, will nicht zurücktreten. Obwohl ein Händler in London offenbar zwei Milliarden Dollar (etwa 1,5 Mrd Euro) verspekuliert hat, sieht Grübel keinen Grund für persönliche Konsequenzen: "Ich habe die Verantwortung für alles, was in der Bank passiert - ich fühle mich aber nicht schuldig", sagte Grübel der Zeitung "Der Sonntag". Unterdessen haben die Finanzaufsichten der Schweiz und Großbritanniens eine gemeinsame Untersuchung des Falles gestartet. Im unbestätigten Bericht einer britischen Zeitung ist von schwindelerregenden Dimensionen des Falls die Rede.
Bank-Chef Grübel betonte, er halte nichts von den Rücktrittsforderungen, die etwa von Politikern kommen: "Das ist rein politisch", sagt der Deutsche. "Ich denke nicht über einen Rücktritt nach", diese Frage sei "Sache des Verwaltungsrats". Für ihn steht aber auch fest: "Wenn jemand mit krimineller Energie vorgeht, können Sie nichts machen. Das wird es in unserem Job immer geben."
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