JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Das sind die wahren Experten.
Eine Streichung der Dividende bei Shell tritt zu 99 nicht ein.
Die Aktie von Royal Dutch Shell leidet weiterhin unter den anhaltend schwachen Ölpreisen. Allerdings gibt es trotz des nach wie vor äußerst trüben Chartbildes beim „schwarzen Gold“ nun allmählich wieder Hoffnung, dass die Notierung in den kommenden Wochen und Monaten wieder nach oben drehen könnte.
So ist die Zahl der US-Bohrlöcher nach zuvor 22 Wochenanstiegen in Folge kürzlich erstmals zurückgegangen. In vielen Regionen lässt sich selbst mit den effizientesten Methoden auf diesem Ölpreisniveau kein Geld mehr verdienen. Daher dürfte das Überangebot auf dem Ölmarkt allmählich wieder zurückgehen.
Der Chef des Energieriesen Saudi-Aramco, Amin Nasser, hat indes erklärt, dass er in den kommenden Jahren nun sogar mit einem massiven Engpass rechnet. Er begründete dies mit den massiv gekürzten Investitionen in neue Förderprojekte im Zuge des Ölpreisverfalls seit 2014. So sind seither die Budgets in der gesamten Branche um fast eine Billion (!) Dollar gekürzt worden. Doch die Erkundung und Erschließung neuer Vorkommen wäre gerade jetzt von enormer Bedeutung. Schließlich fallen innerhalb der kommenden fünf Jahre fast 20 Millionen Barrel Tagesförderung (was in etwa knapp 21 Prozent der weltweiten Produktion entspricht) weg und müssten durch neue Quellen ersetzt werden.
Ruhe bewahren
Auch wenn das Chartbild beim Ölpreis und bei Shell derzeit alles andere als erfreulich aussieht, sollten Anleger ruhig bleiben. Die Chancen für eine Stabilisierung des Ölpreises stehen relativ gut. Und da Shell mittlerweile ohnehin den Großteil seiner Erträge außerhalb des klassischen Fördergeschäfts erzielt, dürfte der Konzern auch weiterhin hochprofitabel bleiben und Anleger sich weiterhin an einer satten Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent erfreuen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...t-am-ende-des-tunnels--326240.htm
http://www.newswire.ca/news-releases/...ship-in-corrib-634008743.html
LONDON (Dow Jones) - Shell trennt sich von einem weiteren Vermögenswert. Das Unternehmen verkauft nach eigenen Angaben seinen Anteil am Corrib-Gasfeld für bis zu 1,23 Milliarden US-Dollar an einen der größten kanadischen Pensionsfonds. Kontrolliert werde der Anteil von 45 Prozent künftig von einer Tochter des Canada Pension Plan Investment Board.
Bei der Royal Dutch Shell plc falle im Zuge der Veräußerung eine Wertberichtigung von rund 350 Millionen Dollar an. Sie werde im Zweitquartalsergebnis verbucht.
Shell hatte das Unternehmen, das das Gasfeld im Atlantik entdeckt hatte, 2002 übernommen. Gegen die Pläne des Konzerns, an Land eine Pipeline für den Transport des Gases zu bauen, liefen die Bewohner wegen Sicherheitsbedenken jahrelang Sturm. Shell musste die Pipeline schließlich anders verlegen als geplant und sie zudem durch einen Tunnel leiten, was die Kosten in die Höhe trieb und zu Verzögerungen führte. Gepumpt wird erst seit 2015.
Die Kanadier zahlen zunächst 947 Millionen Dollar, zwischen 2018 und 2025 werden abhängig von Gasförderung und -preisen weitere bis zu 285 Millionen Dollar fällig.
Shell will sich bis 2018 von Vermögenwerten im Wert von 30 Milliarden Dollar trennen. Bisher wurde nach Unternehmensangaben der Verkauf von Aktiva für mehr als 20 Milliarden Dollar angekündigt.
http://www.finanztreff.de/news/...-fuer-12-milliarden-dollar/12263547
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...esst-shell-a-overweight
http://www.deraktionaer.de/aktie/...nd-eine-gute-nachricht-327260.htm
Das Scrip-Programm ist zeitlich beschränkt und muss in 2018 von der Hauptversammlung erneut genehmigt werden, sonst läuft es automatisch aus (S. 4 im folgenden Link)
http://www.shell.com/investors/...e-terms-and-conditions-18042016.pdf
Shell plant für 2017-2020 ein Aktienrückkaufprogramm von mindestens 25 Mrd. USD, vorausgesetzt der Ölpreis steigt Richtung 60 USD und die Verschuldung kann auf die geplante Gearing Ratio von 20 gesenkt werden. (S. 10 im folgenden Link)
http://www.shell.com/investors/...nagement-day-webcast-transcript.pdf
Bin gespannt wie die Quartalszahlen nächste Woche ausfallen und vor allem wie sich die Verschuldung entwickelt hat, da dies über die weiteren Schritte entscheidet.
https://www.fool.de/2017/07/20/...-cfo-aktionaeren-mitteilen-moechte/
Aktienrückkäufe
Wie gewöhnlich, wenn der CFO schon einmal für Fragen bereitsteht, fragten einige Analysten nach den derzeitigen Kapitalverwendungsplänen des Unternehmens. Insbesondere wollten sie mehr zu Shells Aktienrückkaufplänen erfahren. Als Shell damit begann, einen Plan für die Zeit nach der Akquisition der BG Group zu erstellen, bestand ein großer Teil davon aus einem massiven Aktienrückkaufprogramm, um die durch die Akquisition bedinge Aktienverwässerung auszugleichen.
Das Aktienrückkaufprogramm sollte im Jahr 2017 beginnen, doch der Ölpreis spielte nicht mit und Shell hatte keinen ausreichend hohen Einkommensstrom, um seine Ziele zu erreichen. Also fragte ein Analyst Uhl, wie die Cash-Reserven eingesetzt werden sollen und welche Bereiche erst einmal in den Hintergrund gerückt werden, wenn der Ölpreis weiterhin so niedrig bleibt.
“Bezüglich der Rückkäufe bleiben unsere Absichten unverändert, wir stehen also immer noch zu den ursprünglich ausgegebenen Zielvorgaben unseres Aktienrückkaufprogramms. Der Plan war an gewisse Preisvoraussetzungen geknüpft und Preise sind niedriger, als ursprünglich geplant. Aber was Sie sehen, ist ein kompletter Fokus auf unsere Geschäftstätigkeiten, auf unsere Strategie, auf die Synergien und die komplette strategische Grundlage, die diese Transaktion umgibt. Wir konzentrieren uns auf diese Bereiche, auf konstante Cashflows, wie ich vorher bereits sagte, auf den Abbau von Schulden auf einen Verschuldungsgrad von 20 % — und dann schauen wir auf Aktienrückkäufe. Und wir tun alles, was in unserer Macht steht, um die Voraussetzungen für eine möglichst baldige Durchführung dieses Plans zu schaffen.”
http://www.finanznachrichten.de/...ear-2017-unaudited-results-008.htm
"Shell's strong results this quarter show that we are reshaping the company following the integration of BG.
Cash generation has been resilient over four consecutive quarters, at an average oil price of just under $50 per barrel. This quarter, we generated robust earnings excluding identified items of $3.6 billion, while over the past 12 months cash flow from operations of $38 billion has covered our cash dividend and reduced gearing to 25%.
The external price environment and energy sector developments mean we will remain very disciplined, with an absolute focus on the four levers within our control, namely capital efficiency, costs, new project delivery, and divestments.
I am confident that we are on track to deliver a world-class investment to our shareholders."
Dazu bei trugen bessere Ergebnisse in der Exploration und Förderung bei Öl sowie Gas bei, die von höheren Preisen sowie gestiegenen Fördermengen profitierten. Auch das Umfeld für Raffinerie und Chemie entwickelte sich besser.
Der Vorstandsvorsitzende Ben van Beurden warnte jedoch, dass das Unternehmen wegen des derzeitigen Preisumfeldes sowie der aktuellen Entwicklungen im Energiesektor weiterhin "sehr diszipliniert" bei Kosten oder neuen Projekten sein müsse./nas/fbr
https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING
https://www.bloomberg.com/news/articles/...vel-in-more-than-two-years
Pro Aktie lag das bereinigte Ergebnis damit bei 0,44 Dollar, erwartet wurden im Vorfeld 0,40 Dollar. Der Öl- und Gasförderer profitierte zum einen von den im Zuge der Restrukturierungsmaßnahmen gesunkenen Kosten, einer gestiegenen Fördermenge sowie von den im Jahresvergleich etwas höheren Ölpreisen. Konzernchef Ben van Beurden betonte, dass man wegen des derzeitigen Preisumfeldes weiterhin „sehr diszipliniert“ bei den Kosten und neuen Projekten sein müsse.
Die Quartalsdividende wird indes wie erwartet bei 0,47 Dollar konstant gehalten, womit sich die Gesamtjahresdividende auf 1,88 Dollar und die Dividendenrendite auf 6,8 Prozent belaufen würde.
Anleger können zugreifen
Royal Dutch Shell hat erneut beweisen, dass man auch bei anhaltend niedrigen Preisen dank einer relativ günstigen Kostenstruktur und einer starken Position im Downstream-Bereich (Tankstellen und Raffinerien) weiter Milliardengewinne einfahren kann. Die satte Dividendenrendite von fast sieben Prozent sollte daher sicher sein, die erste Dividendenkürzung seit dem Jahre 1945 ist in naher Zukunft eher unrealistisch. Da sich nun auch das Chartbild beim Ölpreis wieder deutlich aufgehellt hat, können Anleger jetzt wieder zugreifen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-ein-grund-zur-freude--328890.htm
- Branchenführer Royal Dutch Shell kann seinen Gewinn zwischen April und Juni mit 3,6 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen.
- Auch der französische Öl-Riese Total verdient dank Einsparungen überraschend viel. Der Nettogewinn klettert um 14 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.
- Der norwegische Konzern Statoil kann seinen operativen Gewinn mit 3,02 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen.
- Der Konkurrent Repsol steigert den Überschuss um rund 44 Prozent auf rund 582 Millionen Dollar. Die Spanier bauten ihre Schulden weiter ab und profitierten so neben der Erholung der Ölpreise auch von geringeren Finanzierungskosten.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ige-Gewinne-ein-article19956030.html
Der Nettogewinn von Shell kletterte im zweiten Quartal auf 1,9 Milliarden US-Dollar von 239 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft betrug 11,3 Milliarden Dollar. In den letzten zwölf Monaten hat Shell eigenen Angaben zufolge Barmittel in Höhe von 38 Milliarden Dollar aus seiner operativen Tätigkeit erwirtschaftet. Das sei genug, um die Dividenden zu zahlen und die Schulden zu reduzieren.
Auch der französische Ölkonzern Total und die norwegische Statoil gaben sich zuversichtlich und verwiesen auf ihre soliden Cashflows. Diese werden bei den Anlegern mit Blick auf die Dividendensicherheit immer wichtiger.
Total erzielte einen nahezu stabilen Gewinn von 2 Milliarden Dollar und einen deutlich Anstieg beim Cashflow. Statoil kehrte mit einem Ergebnis von 1,4 Milliarden Dollar in die Gewinnzone zurück nach einem Fehlbetrag von 302 Millionen Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres. Der Cashflow betrug 4 Milliarden Dollar. Trotz der weiterhin niedrigen Ölpreise von um die 50 Dollar pro Barrel reduzierten die Norweger ihre Schulden.
Obwohl die Preise mittlerweile höher liegen als Anfang 2016, als ein Barrel Öl schon für 27 Dollar zu haben war, sind sie doch nur weniger als halb so hoch wie noch 2014. Das Überangebot ist nach wie vor vorhanden, auch wenn die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) versucht, die Förderung zu deckeln.
Die Milliardengewinne der Ölkonzerne sind das Ergebnis jahrelanger Bemühungen in der ganzen Branche, die Kosten und Investitionen soweit zurückzufahren, dass die Unternehmen auch in einem Umfeld niedriger Ölpreise gut zurechtkommen. Diese Bemühungen halten an.
Shell kündigte an, weiter streng auf die Ausgaben zu achten und das Kapital effizient einzusetzen. Auch Statoil gelobte weiterhin Disziplin.
Die großen US-Ölkonzern Exxon Mobil und Chevron werden am Freitag ihre Quartalsberichte vorlegen.
http://www.finanztreff.de/news/...atoil-scheffeln-milliarden/12301041
Aufgrund der höheren Rohstoffpreise können die europäischen Ölkonzerne satte Gewinne einfahren. Damit wurden die Markterwartungen weitgehend übertroffen. Größter Gewinner: Branchenführer Royal Dutch Shell.
London/Paris/Madrid. Die großen europäischen Energie- und Ölkonzerne haben im zweiten Quartal satte Gewinne eingefahren und die Markterwartungen weitgehend übertroffen. Dabei profitierten sie meist von höheren Öl- und Gaspreisen, wie einige von ihnen am Donnerstag mitteilten. Branchenführer Royal Dutch Shell konnte seinen Gewinn zwischen April und Juni mit 3,6 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen. Auch der französische Öl-Riese Total verdiente dank Einsparungen überraschend viel. Der Nettogewinn kletterte um 14 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.
Der norwegische Konzern Statoil konnte seinen operativen Gewinn mit 3,02 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen. Der Konkurrent Repsol steigerte den Überschuss um rund 44 Prozent auf rund 582 Millionen Dollar. Die Spanier bauten ihre Schulden weiter ab und profitierten so neben der Erholung der Ölpreise auch von geringeren Finanzierungskosten.
Anfang des zweiten Quartals 2016 pendelte der Ölpreis bei 37 Dollar pro Barrel (159 Liter), stieg dann zum Jahreswechsel auf 58 Dollar und liegt derzeit bei rund 50 Dollar. Während des Ölpreisverfalls hatten die Energieriesen zum Teil drastische Sparpakete aufgelegt. Dies schlägt sich nun positiv in den Geschäftszahlen nieder. Zum Start des dritten Quartals seien die Ölpreise allerdings weiter schwankungsanfällig, betonte Total.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...-ein/20113918.html
Wer hätte das gedacht? Der Chef des größten Ölkonzerns Europas kündigt an: Sein nächstes Auto wird elektrisch angetrieben. Elektromobilität sei eine gute Sache, sagt Ben van Beurden.
Das sagt wohl viel über die Zukunft fossiler Energie aus: Der Vorstandschef von Royal Dutch Shell fährt bald keinen Benziner mehr. Sein nächstes Auto werde ein Elektro-Fahrzeug sein, sagte Ben van Beurden der Finanznachrichtenagentur "Bloomberg". "Der Weg, die ganze Wirtschaft zu elektrifizieren, die Elektromobilität in Regionen wie Nordwest-Europa, den USA und sogar China sind eine gute Sache", sagte er und warb zugleich für das Pariser Klima-Abkommen. "Wir brauchen […] sehr viel mehr Elektro-, Wasserstoff- oder Gas-Fahrzeuge, wenn wir innerhalb der Zwei-Grad-Celsius-Grenze bleiben wollen."
Der Vertrag von Paris verpflichtet die Welt, bis zur Jahrhundertmitte weitgehend aus der Verbrennung von Öl, Kohle und Gas auszusteigen. Damit soll die Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius begrenzt werden.
Derweil nimmt der Druck auf die Autoindustrie zu, sich von Verbrennungsmotoren zu verabschieden. Ab 2040 werde Großbritannien den Verkauf neuer Diesel- und Benzinfahrzeuge verbieten, hatte Umweltminister Michael Gove am Mittwoch mitgeteilt. Frankreichs Regierung hatte kürzlich ebenfalls für 2040 ähnliche Verbote angekündigt.
Royal Dutch Shell hatte im vergangenen Jahr den Gasriesen BG Group für umgerechnet knapp 53 Milliarden Euro geschluckt und wurde damit zum weltweit größten Anbieter von Flüssiggas. Der Öl-Gigant geht davon aus, dass die Nachfrage sich weltweit weg von fossiler Energie hin zu Energie entwickelt, die sauberer ist. Der Konzern kündigte an, jährlich rund eine Milliarde Dollar in seine Neue-Energie-Sparte zu investieren. Royal Dutch Shell sieht beispielsweise Chancen in Wasserstoffbrennzellen und Bio-Kraftstoffen für Flugverkehr, Schifffahrt und den Transport schwerer Fracht - also in Bereichen, für die Batterien nicht geeignet sind.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...tig-Elektroauto-article19956994.html
Mit dem starken Cashflow konnte man die Verschuldung um 5,7 Mrd. USD senken innerhalb von Q2 2017. Der Anstieg des Cash-Bestandes ist wohl auf Fälligkeiten in Q3 von Verbindlichkeiten zurückzuführen, anders wäre der starke Anstieg nicht sinnvoll zu erklären.
Das Management ist sehr optimistisch, das Scrip-Programm dieses Jahr beenden zu können. Die letzten Quartale haben gezeigt, dass man die Dividende auch in vollem Umfang in Cash ausbezahlen kann. Finde es persönlich auch gut, dass sich in Q2 viele Investoren für die Cash-Variante entschieden haben und die Anzahl der neu emittierten Aktien "nur" 34 Mio. Stück war.
Was ich interessant finde: Shell hat die letzten Quartale über Exxon jeweils in Sachen Umsatz geschlagen. Die Profitabilität ist aktuell noch schlechter, sollte sich aber mit den aktuellen Maßnahmen nächstes Jahr deutlich verbessern (Effiziensteigerung + Wegfall Sonderbelastungen der 2017). Shell hat aktuell eine Marktkapitalisierung von ca. 230 Mrd. USD ggü. 340 Mrd. USD bei Exxon. Meiner Meinung nach muss hier eine Angleichung der Bewertung erfolgen, vorzugsweise natürlich mit einem Anstieg bei Shell. Hat hier jemand Gegenargument, weswegen Shell niedriger bewertet werden muss als die US-Konkurrenten?