JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Aber wie marygold sagt: rational ist das nicht. ..
https://seekingalpha.com/news/...5ec90e78eb6e17c8ba7ef9d57#email_link
Wird die Quellensteuer dann beim verkauf der Aktien abgezogen oder sind diese dann tatsächlich Steuerfrei?
Danke
dann sehen wir vielleicht im Jänner die 2500 Pence - Ein traum nicht nur für meine Aktie sondern auch meinen Optionsschein - ein Traum - der in Erfüllung gehen kann - 15 bis 20% sind realistisch - mit Ölaktien konnte man nichts gewinnen - ich habe im Tief immer nur nachgekauft.
Das selbige gilt für BP auch ein Traum - hier keine OPtionsscheine - dafür mehr Aktien.
Und Leute Dividende in 10 Tagen - selbstverliebt ein Traum....
Stimmt mich auch positiv für die Beendigung des Scrip-Programms, da ein höherer Aktienkurs die Verwässerung durch Scrip senkt (weniger Aktien müssen ausgegeben werden), dadurch steigen die zukünftigen Dividendenzahlungen weniger stark an und somit kann die Zahlung der Dividende zu 100% in Cash besser gestemmt werden.
Ich weiß in dieser Rechnung geht es nur um Millionen und die Dividendenzahlung ist im zweistelligen Milliardenbereich, trotzdem trägt dies auch dazu bei, dass Shell mit den Zielen vorankommt.
Mit dem aktuellen Ölpreis ist definitiv auch ein gutes Schlussquartal möglich und bei Brent sind wir schon fast am von Shell gesteckten Ziel von $60 angekommen.
Es muss also investiert werden
>> oder fusioniert werden am besten Shell mit einem großen der der Merger ist - und für aussehende Shell A und Shell B Aktionäre 3180 Pence bietet - das sind nicht ganz 20% über die derzeitigen Kurszielvorstellungen und das finde ich nicht übertrieben.
http://www.bnn.ca/video/...inberg-discusses-royal-dutch-shell~1240052
Wenn Sie gut wären, hätten sie einen Kredit aufgenommen und wären auf ihrer Yacht.
Oel Industrie
Kosten runter
Preise steigen
Dividende hoch
Die Frage ist wie lange geht das gut?
Was kommt nach dem Oel?
wer übernimmt wenn?
Wenn du glaubst das shell andere kauft verkaufen
wenn du glaubst das shell gekauft wird kaufen
Kann Shell sich wandeln von einem Oel lieferanten
zu einem Energie lieferanten?
Der Artikel auf Bloomberg beschreibt die Stärke von Shell und die Tatsache, dass Shell in Sachen operativen Cash Flow ExxonMobil aktuell überholt hat.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...as-earnings-beat-estimates
Die Verschuldung (Gearing-Ratio) ist im Vergleich zum Vorquartal leider wieder etwas angestiegen von 25,3 auf 25,4. In Q4 gibt es zwar nochmal deutliche Erlöse aus Desinvestitionen sowie einen (zumindest aktuell) höheren Ölpreis, allerdings wird Capex ebenfalls höher liegen, weswegen man bei der Verschuldung wahrscheinlich keine große Sprünge mehr erwarten kann. Eventuell kündigt das Management hierzu am Investorentag (28.11.) das weitere Vorgehen in Sachen Scrip/Aktienrückkäufe an.
Anbei noch der Link zum Transcript des heutigen Calls mit den beschriebenen Informationen.
http://www.shell.com/investors/...hell-results-webcast-transcript.pdf
Finde interessant, dass BP, was am höchsten verschuldet ist unter den Oil-Majors, jetzt einen Aktienrückkauf angekündigt hat, um der Verwässerung aus dem Scrip-Programm entgegenzuwirken. Sehe Shell in einer besseren Position, hier gab es aber wie gesagt noch keine Ankündigung. Bei Shell ist in den letzten Quartalen allerdings zu beobachten, dass sich weniger Leute für eine Aktiendividende entscheiden, was die Verwässerung vermindert, aber die Schuldenreduktion natürlich verlangsamt (Höhere Cash-Auszahlung für die Dividende + EK wird stärker belastet; EK fließt ebenfalls in die Berechnung der Gearing-Ratio ein). Hier kann man wohl geteilter Meinung sein, ob das jetzt gut oder schlecht ist.
Ich selbst tendiere zu Aktien, obwohl das Bezugsverhältsnis voraussichtlich wohl relativ hoch (ca. 65) sein wird. Da ich diese aber langfristig halten will, ist dies für mich nicht so entscheidend, da diese zukünftig "Zinseszinsen" einbringen wird.
http://www.bnn.ca/video/...rammer-discusses-royal-dutch-shell~1266284