JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
In Deinem Fall ist es sicher besser, die Bardividende zu nehmen.
Weil ich habe 2013 einmal die Dividende in Aktien angenommen und dies lief kostenfrei ab.
Aber 2014 haben sie mir dann die 12,90 abgebucht für diesielbe TK.
Seither habe ich nur noch die Bardividende genommen und die Aussage vom Kundenservice ist: Das es die 12,90 kostet und das gleiche steht auch in den AGBs?
Vielen Dank und Grüße.
wenn du nur z.B. 40 Stück hast reichts natürlich nicht für die Stockdividende,
aber wenn du z.B. 120 Stück RDS im Depot hast, bekommst du am 19. Sept. 2 Stück neue Aktien eingebucht; die überschüssigen Bezugsrechte kommen als Barzahlung ohne Abzüge aufs Konto, das wird dann ein Betrag zwischen 0,xx und 22,xx Euro sein; allerdings ein paar Tage später.
Fazit: Vor allem wenn der Freibetrag schon ausgeschöpft ist, ist Stockdividende optimal !
Das gilt auch für deutsche Werte, wie Telekom, Capital Stage und weitere.
comdirekt gehört nicht zu den günstigen Anbietern und bei Kostenvergleichsberichten in den Medien werden solche Fälle in der Regel nicht berücksichtigt. Man sollte sich die Bedingungen der Anbieter immer sehr genau ansehen und dann für die eigenen Vorstellungen das optimale Paket aussuchen.
Müssen wohl erst wieder gute Quartalszahlen erscheinen. Da wir jetzt längere Zeit über 40$ waren, denke ich, Q3 wird gut ausfallen.
wenn ich 5 Aktien z.b. bekomme und dann Gebühren von 6 zahlen muss ist das nicht so ganz gut relativ gesehen.
Weiß dazu jmd. mehr?
Wäre natürlich eine feine Sache, bei Statoil gibts für die Stockdividende sogar noch 5% Nachlass. Also aktueller Aktienkurs -5% ist dann der Wert zu der man die Aktie erhält.
Man muss schon in das Preis- Leistungsverzeichnis seines Institutes sehen oder dort nachfragen.
Wem das zu beschwerlich ist, der sammelt halt Erfahrungen und macht hoffentlich das Beste draus.
Aber wie bereits geschrieben, das muss jeder für sich individuell betrachten und es kann nicht an einer Position festgemacht werden. Wer z. B. Wert darauf legt, sein Girokonto und Depot bei einem Anbieter zu haben, grenzt seine Anbieterauswahl schon ein.
Hat man allerdings seinen Freibetrag überschritten, fallen sofort Kapitalertragsteuer, Soli (und Kirchensteuer) an. Diese werden sofort abgezogen und die Aktien aus der Stockdividende ins Depot gebucht.
Preis- und Leistungsverzeichnis Seite 6:
Bei Wahldividende fallen die üblichen Ordergebühren an.
Deshalb habe ich Bestände, für die ich die Wahldividende in Anspruch nehmen möchte nicht bei der comdirekt im Depot
Beim normalen Kauf oder Verkauf werden die Ordergebühren ja auch separat ausgewiesen.
Werde mich mit der Bank in Verbindung setzten.
Deswegen hat mich ja die Aussage gewundert das Trimalcho keine Gebühren bezahlt.
Bei der Ankündigung der Aktiendividende von RD teilt mir die Depotbank auch jedesmal mit, das fremde Kosten und Gebühren, sowie eine evtl. Stempelsteuer anfallen kann. Bisher habe ich aber weder bei Gutschrift der Stücke oder bei Gutschrift der Restdividende eine Belastung bekommen, und ich habe RD schon einige Jahre im Depot.
Es wurde jedesmal die (erwartete bzw. errechnete) Anzahl neuer Aktien eingebucht und die Rest-Spitze aufs Konto überwiesen. Weder auf der Buchungsanzeige noch sonst irgendwo werden Ordergebühren ausgewiesen oder abgezogen.
Ich zahle aber auch keine Depotgebühren - vielleicht hängt es damit zusammen. (Bei Comdirect ist die Depotführung kostenlos bei mindestens 2 Trades pro Quartal).
Kapitaltransaktionen Ausland
(z.B. Aktiensplit, Stockdividende, Spin-offs)
Provision je Transaktion 0,00 EUR
Provision je Dividendenzahlung 1,50 EUR
(Gegenwert kleiner 15 EUR)
Provision je Dividendenzahlung 5,00 EUR
(Gegenwert größer 15 EUR)
Das sagt mir, 5 Provision, aber die muss ich sowieso eh jedesmal abdrücken. Die Einbuchung der Aktien zu meinen "Statoilaktienpool" sollte aber kostenlos sein. Das gleiche gilt auch für meine Shell, aber die haben glaube nicht so ein tollen Zusatz mit dem Rabatt?!
Da das Öl aber ganz und gar nicht mitspielt, gibts wohl noch bessere Einstiegsmöglichkeiten.