NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Dann müssen die Scheichs wieder ihre Kamele rausholen und Arbeiten gehen. Die verdanken alle ihren Reichtum nur unserem Erfindungsgeist.
Wie es beim Wasserstoffspezialisten NEL nach Tankstellenexplosion weitergeht.
Nel darf zum Teil aufatmen. Weder Elektrolyseur noch der Tankautomat sollen an der Explosion einer Wasserstoff-Tankstelle in Norwegen schuld gewesen sein. Die Aktie schießt durch die Decke! Doch sind damit alle Sorgen vom Tisch?
Die Aktie des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten Nel (WKN: A0B733 / ISIN: NO0010081235) stürzte in den vergangenen Tagen nach der Explosion einer Wasserstoff-Tankstelle regelrecht ab. Nun, da die ersten Ergebnisse der Untersuchung des Zwischenfalls bekannt geworden sind, war die Erleichterung auf Anlegerseite und beim Management groß. Allerdings ist noch nicht alles überstanden.
Am Donnerstagnachmittag wollte Nel jeden wissen lassen, dass das mit der Untersuchung beauftragte Sicherheits- und Beratungsunternehmen Gexcon mit sagen konnte, dass weder der Elektrolyseur noch der Tankautomat etwas mit dem Zwischenfall zu tun hatten. Entsprechend zeigte sich auch Konzernchef Jon André Løkke mit den vorläufigen Untersuchungsergebnissen zufrieden.
NEL-Aktie erholt sich wieder
Anlegern ging es ähnlich. Sie bescherten der Nel-Aktie am Donnerstagnachmittag einen Kurssprung von fast 20 Prozent. Trotzdem blieb das Papier damit immer noch vom zuletzt erreichten Allzeithoch über der Marke von 1 Euro weit entfernt. Diese Erholung könnte sich jedoch fortsetzen, wenn weitere erfreuliche Untersuchungsergebnisse an die Öffentlichkeit gelangen sollten.
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Nachrichten Finanzen Wie es beim Wasserstoffspezialisten NEL nach Tankstellenexplosion weitergeht
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Auf Erholungskurs
Wie es beim Wasserstoffspezialisten NEL nach Tankstellenexplosion weitergeht
13.06.2019 | 15:56
Shutterstock/vchal
Nel darf zum Teil aufatmen. Weder Elektrolyseur noch der Tankautomat sollen an der Explosion einer Wasserstoff-Tankstelle in Norwegen schuld gewesen sein. Die Aktie schießt durch die Decke! Doch sind damit alle Sorgen vom Tisch?
Die Aktie des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten Nel (WKN: A0B733 / ISIN: NO0010081235) stürzte in den vergangenen Tagen nach der Explosion einer Wasserstoff-Tankstelle regelrecht ab. Nun, da die ersten Ergebnisse der Untersuchung des Zwischenfalls bekannt geworden sind, war die Erleichterung auf Anlegerseite und beim Management groß. Allerdings ist noch nicht alles überstanden.
Am Donnerstagnachmittag wollte Nel jeden wissen lassen, dass das mit der Untersuchung beauftragte Sicherheits- und Beratungsunternehmen Gexcon mit sagen konnte, dass weder der Elektrolyseur noch der Tankautomat etwas mit dem Zwischenfall zu tun hatten. Entsprechend zeigte sich auch Konzernchef Jon André Løkke mit den vorläufigen Untersuchungsergebnissen zufrieden.
NEL-Aktie erholt sich wieder
Anlegern ging es ähnlich. Sie bescherten der Nel-Aktie am Donnerstagnachmittag einen Kurssprung von fast 20 Prozent. Trotzdem blieb das Papier damit immer noch vom zuletzt erreichten Allzeithoch über der Marke von 1 Euro weit entfernt. Diese Erholung könnte sich jedoch fortsetzen, wenn weitere erfreuliche Untersuchungsergebnisse an die Öffentlichkeit gelangen sollten.
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Fazit: Selbst wenn am Ende herauskommen sollte, dass die spezielle Wasserstofftechnik nichts mit der Auslösung des Zwischenfalls in Norwegen zu tun hatte und vollkommen sicher ist, bleibt Nel ein spekulativer Titel. Schließlich operiert das Unternehmen in einem Nischenmarkt , während die Brennstoffzelle in der Autoindustrie anders als rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge fast überhaupt keine Rolle spielt. Wem solche Risiken jedoch egal sind, der könnte mithilfe eines Faktorzertifikats (WKN: MF33JB / ISIN: DE000MF33JB9) versuchen, gehebelt von einer weiteren Erholung der Nel-Aktie zu profitieren.
https://m.focus.de/finanzen/boerse/...ist-zu-spueren_id_10823364.html
Der Forschungsleiter des IFE war überrascht, von der Explosion zu hören. - Es gibt noch viel zu tun, sagt Øystein Ulleberg.
Mehrere Wasserstoffexperten haben die Explosion am Montag überrascht .
Forschungsleiter Øystein Ulleberg am Institut für Energietechnik (IFE).
Zuvor war er Projektleiter für eine Demonstrationsanlage zur Wasserstofferzeugung, eine frühere Version der Technologie hinter der Sandvika-Station. Ulleberg sagt, er habe noch nie von ähnlichen Ereignissen gehört.
- Es gibt viel zu tun, damit etwas passiert. Wir haben als Grundprinzip, dass Sie bei der Auslegung einer Anlage auf Toleranzfreiheit achten, sagt er zu E24.
Da sich die Technologie bereits seit einiger Zeit in der Entwicklung befindet, ist das Ergebnis eine Standardisierung der Konstruktion.
- Wäre es vor 20 Jahren gewesen, wäre es etwas anderes gewesen, aber diese Station ist nach allen Regeln der Kunst gestaltet.
Leckage kann selbstentzündlich sein
Die Polizei untersucht jetzt, was die Explosion in der Uno-X-Station in Sandvika ausgelöst hat, aber die endgültige Antwort könnte darauf warten .
- Klar ist, dass es ein Leck gab, aber was die Explosion verursacht hat, ist eine andere Frage, sagt Ulleberg.
Er weist darauf hin, dass Wasserstoff in den Rohren des Tanks, der keinem Sauerstoff ausgesetzt ist, völlig ungefährlich ist.
- Aber wenn Sie ein langsames Leck in einen Raum ohne Belüftung bekommen, wird es beängstigend sein. Dann kann etwas passieren, wenn das Gas mit einer Zündquelle in Kontakt kommt.
Wasserstoff ist ein sehr explosives Gas. Deshalb muss die Zündung so klein sein, dass man darauf achtet, die richtige Farbe auf dem Boden zu verwenden, damit keine Reibung auftritt, erklärt Ulleberg.
- Und sollte man schnell aus dem Gas blasen, kann die Geschwindigkeit dafür sorgen, dass es sich selbst entzündet. Auf jeden Fall ist etwas im System umgekippt.
Zweifel an Designfehlern
Die Wasserstoffstation in Sandvika wird über ein Joint Venture von Uno-X, Nel und Praxair geliefert. Nel erholte sich nach dem Unfall an der Börse, weil er befürchtete, was der Unfall für die Zukunft des Unternehmens bedeuten könnte.
Erste Ergebnisse am Donnerstag zeigen jedoch, dass weder der Elektrolyseur noch ein von den Kunden benutzter Dispenser etwas mit der Explosion zu tun hatten.
Die Nel-Aktie legte nach Bekanntgabe um 10 Prozent zu.
Laut Øystein Ulleberg wird es relativ schnell gehen, die Schuldfrage zu klären.
- Es ist eine Hierarchie, die unter anderem aus Installateuren und Controllern besteht. Hier ist nicht nur Nel für die Lieferung verantwortlich, sondern es gibt auch Subunternehmer. Möglicherweise ist es aufgrund eines Fehlers oder eines Konstruktionsfehlers explodiert, aber ich muss sagen, ich bezweifle es.
Angst vor Verzögerungen
Gute Nel-Nachrichten, es besteht kein Zweifel, dass sich ein Großteil der positiven Wasserstoffatmosphäre, die den Markt in letzter Zeit geprägt hat, in dieser Woche umgekehrt hat.
Ulleberg gehört zu denen, die glauben, dass das Gas in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle beim Übergang zu einem kleineren Parkhaus mit fossilen Brennstoffen spielen wird. Jetzt hat er Angst, dass die Entwicklung aufhören könnte.
- Wenn man die Vorschriften erneut überarbeitet, wird sich die weitere Entwicklung verheerend verzögern. Schließlich hatte es begonnen, sich mit dem kommerziellen Unterfangen von Uno-X etwas zu lockern, und dies geschah dann nach nur wenigen Jahren. Es ist sehr bedauerlich, und ich hoffe, dass die Untersuchung zeigt, dass dies ein erklärendes Ereignis war, sagt er.
Der Forschungsleiter räumt ein, dass sich dies kurzfristig negativ auf Wasserstoff auswirken könnte, und hofft, dass es genügend Investoren mit Eis im Magen gibt.
- Die Geschichte von Wasserstoff ist ziemlich gut. Und denken Sie daran, dass auch Benziner brennen können.
https://e24.no/energi/nel-asa/...nutviklingen-vil-stoppe-opp/24640235
Ab jetzt geht es wieder aufwärts.
Thanks for your patience as the Kjørbo investigation continues. Our primary focus remains on finding the root cause, so we're unable to respond to social media frequently at this time. Please refer to our website for the most up-to-date information: https://t.co/KV6Z1r5Pb9
Vielen Dank für Ihre Geduld, da die Untersuchung von Kjørbo fortgesetzt wird. Unser Hauptaugenmerk liegt weiterhin auf der Suche nach der Ursache. Daher können wir derzeit nicht häufig auf soziale Medien reagieren. Die aktuellsten Informationen finden Sie auf unserer Website: https://t.co/KV6Z1r5Pb9
http://www.deraktionaer.de/aktie/...tie-schiesst-nach-oben-490940.htm
Alfred Maydorn, ehemaliger DAC-Fondsberater und ebenfalls einst Vize-Chef des „Aktionärs“, wurde 2010 wegen Marktmanipulation und Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Er hatte im Blatt und im eigenen Börsenbrief Aktien empfohlen und danach teuer abgestoßen. Auch nach dem Urteil durfte er 2011 im „Aktionär“ noch seine Lieblingsaktie empfehlen.
Quelle:
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-mit-der-justiz/8681070-3.html
Viele sind derartigen Turbulenzen mental einfach nicht gewachsen und überlassen ihre Entscheidungen rein ihren Gefühlen, die aus Angst und Panik bestehen.
Das sind jedoch die Garanten dafür, langfristig betrachtet, an den Märkten immer an die Wand zu fahren.
Es gibt genügend Werte die sich eben nur alle 3 - 4 Jahre verdoppeln aber kein Nervenkostüm aus Drahtseilen benötigen. ( Bsp. A. Gallager Vers. Langfristchart der auch ohne Medikamente auszuhalten ist Keine Kaufempfehlung !)
Habe an Nel nie gezweifelt. Nichts für ungut.
https://www.finanzen.net/optionsscheine/auf-Nel-ASA/MF33JB
zu posten und mir dann zu sagen, ob dieser zur jetzigen Nachrichtenlage nicht vielversprechend aussieht?
Soll definitiv kein Gepushe sein...
Da sind mir die (trotz neuronaler MT immer noch holprigen) Übersetzungen aus dem Norwegischen echt lieber als die schlampige Sprachqualität der Texte beim Aktionär.
Hoffentlich wird in den nächsten Tagen glasklar werden, dass die Arbeitsweise bei NEL exakt das Gegenteil davon ist, nämlich gewissenhaft und sorgfältig.
Es ist hierbei anzumerken, dass der Infrastrukturplan den Aufbau der H2-Infrastruktur für den künftigen Schwertransport in Norge mit einschließt. Hiervon wird das Nikola-Europa-Projekt und NEL frischen Aufwind erhalten.. Ganz sicher.. ;-))
Es sind noch zwei Wochen bis Beginn Sommerferien in Norge, falls nicht, kommt der eben im September, auf zwei Monate mehr oder weniger kommt es nicht mehr an:-))
Anbei offene Briefe seitens NEL und dem Norwegischen Lastebiler Forbund an die norwegische Regierung vom Februar !!
https://www.regjeringen.no/contentassets/...tlig-hydrogenstrategi.pdf
https://www.regjeringen.no/contentassets/...tebileier-forbund-nlf.pdf
Somit kannst du hier immer einsteigen.
Man sollte jedoch beachten, das Faktor Zertis immer dann gut sind wenn der Basiswert in einem schönen Aufwärtstrend ist. In einer Konsolidierungsphase oder seitwärtsphase machen diese Dinger keinen wirklichen Spass.
Das gute ist bei Faktor zertis dass sie keinen KO haben.
Probier es aus und sieh ob es dir gefällt
Wasserstoff-Fahrzeuge, die Wasserstoff-Brennstoffzellen als Antrieb nutzen, könnten eine sauberere Zukunft für Fahrzeuge mit neuer Energie (New Energy Vehicles, NEV) bedeuten und eine Herausforderung für Elektroautos wie Tesla darstellen, so ein Branchenexperte am Mittwoch.
Mehrere Automobilhersteller stellten auf der CES Asia in Shanghai ihre neuesten Wasserstofffahrzeuge vor. Nexo, der neueste Wasserstoff-Fahrzeug-Prototyp, der von der Hyundai Motor Group entwickelt und hergestellt wurde, benötigt nach Medienberichten nur fünf Minuten zum Aufladen und kann nach vollständiger Aufladung bis zu 800 Kilometer zurücklegen.
Mercedes-Benz stellte auf der diesjährigen CES Asia seine neuesten Wasserstoffautos vor. Als erster Wasserstoff-Prototyp kann der GLC F-CELL bis zu 437 Kilometer weit fahren.
Chinesische Unternehmen beteiligen sich auch aktiv an der Entwicklung von Wasserstoffautos. Die RONN Motor Group, ein US-amerikanisches Unternehmen, das auf NEV-Konstruktionen spezialisiert ist, gab im Januar den Abschluss eines endgültigen Drei-Wege-Joint-Venture-Vertrags mit zwei chinesischen Unternehmen zur gemeinsamen Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugen bekannt.
Andere inländische Marken, darunter First Automobile Work (FAW) und Dongfeng Motor Co, haben die Idee von Wasserstoffautos aufgegriffen. Laut einem Bericht von energytrend.cn hat FAW im Oktober 2018 seinen ersten Wasserstoffmotor erfolgreich getestet, und Dongfeng plant, die Kapazität von 2.000 Fahrzeugen vor 2020 zu erreichen.
Die zunehmende Begeisterung der Hersteller kann für Elektroautos wie Tesla und andere Marken eine Herausforderung darstellen, da diese noch sauberer und erschwinglicher sind, sagte Su Hui, Analyst bei der China Automobile Dealers Association, der Global Times.
"Mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge verursachen so gut wie keine Treibhausgasemissionen", sagte Su. "Im Gegensatz dazu sind Elektroautos immer noch auf Strom angewiesen, der aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas gewonnen wird." Aus diesem Grund habe die Regierung in den letzten Jahren die Entwicklung von Fahrzeugen mit Wasserstoffbrennstoffzellen gefördert, stellte Su fest.
Am Montag kündigte der Bezirk Jiading in Shanghai seinen Plan an, einen Wasserstoffhafen zu errichten, der der Entwicklung der Wasserstofffahrzeugindustrie gewidmet ist. Zhangjiakou in der nordchinesischen Provinz Hebei gab am Mittwoch bekannt, dass die kumulierte Produktion der lokalen Wasserstoffindustrie bis 2035 170 Milliarden Yuan (25,6 Milliarden US-Dollar) erreichen wird.
Das Geschäft mit Wasserstofffahrzeugen befinde sich jedoch noch in der Entwicklung, und es könne Jahre dauern, bis es ausgereift sei, sagte Su.
"Letztes Jahr machte die Produktion von Wasserstofffahrzeugen nur einen kleinen Teil der gesamten Fahrzeugproduktion aus. Grund dafür waren technische Probleme wie die Suche nach stabilen Wasserstoffquellen und der Bau von Ladestationen", sagte Su.
Su fügte hinzu, dass Wasserstoff-Fahrzeuge trotz der derzeitigen Grenzen schnell in die Massenproduktion gebracht werden können. Er schätzte, dass Wasserstoffautos, sobald sie reif waren, die Hälfte des NEV-Marktes einnehmen könnten.
http://www.globaltimes.cn/content/1154020.shtml
Sieht aus, wie wenn das Feuer von einer Benzinpfütze ausgegangen wäre, die unter dem Stapel von
Wasserstofftankzylindern aus Glasfasern mit Polyester oder Epoxyharz angezündet wurde.
Diese haben der Hitze standgehalten, nur die Verkleidung ist verbrannt. Nur am obersten Zylinder,
wo die Flamme am heißesten wurde, sind aufgeplatze Glasfasern zu erkennen. Das ist auch die
empfindlichste Stelle an der Konstruktion. Da scheint dann wohl auch wohl auch Wasserstoff
ausgeströmt zu sein, der dann auch brannte, aber natürlich nicht explodierte, denn Wasserstoff
explodiert nicht sondern brennt mit einer blauen Flamme. Nur wenn man eine Mischung macht,
am besten mit 1 fünftel Wasserstoff und 4 fünftel Luft, dann knallt es ganz schön. Das hab ich alles
ausprobiert, indem ich Luftballons mit Wasserstof und Luft füllte. Als ich es dann auch noch mit
Sauerstof und Azetylen versucht habe, und den Ballon doppelt so groß aufblies knallte es so
fürchterlich, dass mir ein Gehörschaden blieb. Ich war noch sehr jung und dumm und habe nicht
bedacht, dass das Volumen des "Knallgasbehälters" achtmal so groß wird, wenn ich doppelt
so dick aufblase. Aber nur mit Wasserstoff gefüllte Ballons verbrennen ganz harmlos mir einer
kurzen blauen, nicht besonders heißen Flamme und wurden bis 1972 noch auf dem Oktoberfest
verkauft. Nur wenn ein gefüllter Ballon alt und schlapp wird ist er nicht mehr so harmlos, weil
er nicht nur Gas verliert, sondern auch Luft eindringt, Osmose nennt man das. Da entsteht eine Knallgasmischung, aber noch keine so gefährliche, wie bei wenig Gas und viel Luft.
Der Verdacht auf Brandstiftung dürfte auch der Grund sein, warum man noch nichts Genaues
veröffewntlicht, denn solang man noch nichts beweisen kann, gelten Brandstifter als unschuldig.
Nach dieser Überlegung hab ich erst mal nachgekauft und mich über die Panik amüsiert.
Fun fact:
In diesem Artikel begegnet man mit "Zapfsäule" heute auch zum ersten Mal einer sinnvollen und korrekten Übersetzung für den Begriff "dispenser". Bei onvista z. B. las man da heute was von "Spender".
Aber gute 60 Cent ist meiner Meinung nach immer noch günstig.
Sieht aus, wie wenn das Feuer von einer Benzinpfütze ausgegangen wäre, die unter dem Stapel von
Wasserstofftankzylindern aus Glasfasern mit Polyester oder Epoxyharz angezündet wurde."
das wäre natürlich die absolute schweinerei. das würde auch diese komischen short attacken der letzen tage erklären. ich bin ein wenig wdi geschädigt und kann mir langsam jede schweinerei vorstellen.