Mobilität der Zukunft...
Die Glaskugel sagt, dass Verbio nun eine breite Unterstützung bei 4,10€ haben wird.
Ein Börsenbrief wirds sicher möglich machen ;)
Roggenbau wird lukrativer
Aus den drei teilnehmenden Regionen sollen im Rahmen der Vereinbarung jeweils höchstens 50.000 t geliefert werden. AgE
UFOP fordert fairen Wettbewerb im internationalen Rohstoff- und Biodieselhandel
Den Beschluss der Europäischen Kommission zur Ausweitung der 2009 eingeführten Antidumpingzölle auf Biodiesel aus den USA begrüßt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) außerordentlich. Die Antidumpingzölle auf US-Biodiesel schließen nunmehr rückwirkend ab Mitte August 2010 auch „Umgehungsländer“ wie Kanada ein, sowie die wiederholt kritisierten US-Importe von Dieselkraftstoffgemischen mit einem Biodieselanteil von unter 20 Prozent. Damit hat die EU-Kommission die im Rahmen des bisher bestehenden Antidumping-Verfahrens selbst hinterlassene „Regelungslücke“ geschlossen. Das bisherige Antidumpingverfahren endete bei 20 Prozent Biodieselanteil. Zwischen 213 und 409 EUR/t betragen die Antidumpingzölle.
Die UFOP erinnert daran, dass auch andere Exportländer wie Argentinien und Indonesien eine fragwürdige und schließlich auch imageschädigende Biodieselexportpolitik betreiben. Der Verband, der die deutschen Ölsaatenerzeuger vertritt, fordert die EU-Kommission auf, alle wettbewerbsverzerrenden Exportpraktiken zu überprüfen. So subventioniert beispielsweise Argentinien den Export durch eine niedrige Exportsteuer auf Biodiesel. Dies führe im Europäischen Binnenmarkt zu erheblichen Preisverzerrungen, die mit einem fairen Wettbewerb nichts zu tun haben. Indonesien subventioniere ebenfalls den Biodieselexport mit dem Ergebnis so intensiv, dass dieser sogar die Rohstoffpreise für Palmöl für die Biodieselproduktion unterlaufe. Die spanische Biodieselproduktion ist mit einer Auslastung von nur 10 % der Produktionskapazität in Höhe von 4,1 Mio. Tonnen praktisch zum Erliegen gekommen.
Für den deutschen Markt befürchtet die UFOP zunächst keine Konsequenzen dieser Exportförderpolitik, weil bedingt durch die Qualitätsanforderungen und der zum 01. Januar 2011 umzusetzenden Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung vorwiegend deutscher bzw. europäischer Raps als Rohstoff für die Biodieselproduktion eingesetzt werden kann. Ohne Nachhaltigkeitsnachweis bleibt der Marktzugang versperrt, betont die UFOP.
24hs
VERBIO ein zweiter Blick zeigt starke Quartalszahlen
16.05.11 10:02
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der
VERBIO habe gute Q1-Zahlen mit positiven Überraschungen im Segment Biodiesel vorgelegt. Die Guidance für 2011 sei bestätigt worden.
Der Umsatz in Q1 habe die Erwartungen der Analysten um knapp 11% übertroffen und sei 28% höher gewesen als in Q1 2010. Insbesondere im Biodieselbereich sei der Umsatz eine positive Überraschung gewesen (EUR 84,22 Mio.; WRe EUR 77,53 Mio.; y-o-y +16%), obwohl die Biodieselproduktion mit 78.278t 12% niedriger als in Q1 2010 gewesen sei. Offenbar hätten sich günstige Preise und insbesondere Handelsaktivitäten positiv auf diesen Bereich ausgewirkt. Mit EUR 3,2 Mio. habe das Konzern-EBIT etwa EUR 1 Mio. über den Schätzungen der Analysten, aber EUR 2 Mio. unter dem in 2010 berichteten Wert gelegen.
Auf den zweiten Blick sei die operative Performance von VERBIO in Q1 2011 wesentlich besser ausgefallen als ein Jahr zuvor. Erstens hätten die 2010er Zahlen Buchgewinne aus der Veräußerung der Windkraftanlagen (EUR 5,8 Mio.) enthalten. Zudem sei Q1 2011 durch Abschreibungen von EUR 2,1 Mio. bedingt durch die Wertzuschreibung des Bioethanolbereichs Ende 2010 belastet gewesen. Bereinigt um diese Effekte habe das EBIT in Q1 2011 etwa EUR 6 Mio. über dem Vorjahrsniveau gelegen.
Entgegen den Erwartungen der Analysten Anfang des Jahres 2011 hätten die starken Biodieselaktivitäten ein schwaches Bioethanolgeschäft kompensieren können. Die extrem niedrige Nachfrage nach E10 an deutschen Tankstellen habe das Bioethanolgeschäft deutlich belastet, während der Bereich Biodiesel von hohen Preisen profitiert habe. Gleichzeitig habe VERBIO opportunistisch die hohen Agrarrohstoffpreise ausgenutzt und Raps auf dem Markt verkauft.
Das Unternehmen habe keine weiteren Informationen darüber gegeben, welcher Teil des Segment-EBIT von EUR 8,3 Mio. (Q1 2010 € 1,2 Mio.) durch den Verkauf von Biodiesel und welcher durch den
Während der Telefonkonferenz habe VERBIO mitgeteilt, dass die technischen Probleme, die sich in Q1 belastend auf die Produktivität der Biogasanlagen ausgewirkt hätten, nunmehr gelöst seien. Dies und der erwartete Anstieg der Biotreibstoffvolumina, die erforderlich seien, um die Pflichtbeimischungen der Industrie zu erfüllen, würden die Analysten für den Rest des Jahres 2011 optimistisch stimmen.
Die Analysten von Warburg Research lassen ihre Schätzungen unverändert, werten VERBIOs Equity Story als zunehmend attraktiv und bestätigen ihre Kaufempfehlung die VERBIO-Aktie. Das Kursziel von EUR 6,50 werde bestätigt. (Analyse vom 13.05.2011) (16.05.2011/ac/a/nw)
24hs
Dürre und Ratlosigkeit treiben den Weizenpreis
Der ausbleibende Regen ist derzeit Hauptthema an den Warenterminmärkten für Getreide. Die heftigen Preisschwankungen erklärt das Wetter alleine allerdings nicht. Ein angesehener Experte sieht bereits eine Preisblase wie einst am Neuen Markt. von Frank Bremser, Frankfurt
An allen Börsenplätzen kein Handel! Die Ruhe vor dem Sturm in welche Richtung auch immer?
Es juckt mir in den Fingern, mal einen Probeschuss abzufeuern.
In Schwedt/Oder öffnen am 21. Mai ihre Türen:
- Deutsche Bank (Karthausstraße 12),
- VERBIO (Passower Chaussee 111) und
- WDU (Bahnhofstraße 9).
Quelle:www.schwedt.eu/sixcms/detail.php/bb3.c.245511.de
24hs
Baden-Baden (ots) - Erster wissenschaftlicher Test im
"ARD-Ratgeber: Auto + Verkehr" (SWR) am 21. Mai 2011 um 17.03 Uhr im
Ersten
Nach wie vor meiden Autofahrer den sogenannten Bio-Sprit E 10.
Nach einer aktuellen Umfrage des Verbandes der Mineralölwirtschaft
geben rund zwei Drittel der Autofahrer als Grund den Mehrverbrauch
durch E 10 an. Aber wie viel schluckt ein Auto tatsächlich mehr, wenn
man es statt mit herkömmlichem Super mit "E 10" betankt? Dazu
kursieren bislang in den Medien eine Reihe von Spekulationen und
angebliche Erfahrungen aus Testfahrten mit völlig unterschiedlichen
Ergebnissen; dabei ist teilweise von Minderverbrauch, teilweise von
bis zu zwei Liter Mehrverbrauch die Rede. Der "ARD-Ratgeber: Auto +
Verkehr" (SWR) hat nun in Zusammenarbeit mit der Dekra erstmals den
Mehrverbrauch wissenschaftlich fundiert nach dem gültigen
Norm-Messverfahren untersucht. Ergebnis: Gegenüber dem bisher
üblichen E 5 steigt der Verbrauch mit E 10 um 1,5 Prozent. Bei den
derzeitigen Benzinpreisen und einem Verbrauch von z. B. sieben Liter
bedeutet das Mehrkosten von rund zwei Cent pro 100 Kilometer. Der
"ARD-Ratgeber: Auto + Verkehr" mit Thorsten Link berichtet
detailliert über diesen Test und bewertet die Ergebnisse am Samstag,
21. Mai 2011 um 17.03 Uhr im Ersten.
Getestet wurde neben dem Spritverbrauch auch die Leistung:
Spekulationen, dass mit E 10 Leistung verloren gehe, man also
"weniger PS" habe, konnten nicht belegt werden. Die
Leistungsunterschiede waren alle innerhalb der Messtoleranz. Der
14-tägige aufwändige Test wurde im brandenburgischen Klettwitz auf
dem Rollenprüfstand der Dekra durchgeführt.
Weitere Themen im "ARD-Ratgeber: Auto + Verkehr" am 21. Mai im
Ersten: Baustellen: Strafe für zu breite Autos Alu-Felgen: Vorsicht
bei Reparaturen
Pressekontakt: Bruno Geiler, Tel. 07221/929-3273,
bruno.geiler@swr.de
Originaltext: SWR - Das Erste
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75892
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Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE118617411
Vertretungsberechtigte Personen: Carl-Eduard Meyer (Geschäftsführer), Frank Stadthoewer (Geschäftsführer)
In total six packages
Presently there are 70 so-called feed-in plants for biogas in operation, another 40 are in the construction phase. The largest plant is run by the German network operator EWE and the biofuel producer VERBIO in Schwedt near the Oder river, was supplied with two modified VMX 250 screw type compressor packages with oil injection by Aerzener Maschinenfabrik in August 2010. “Here, four times 1,750 m³/h of biomethane are compressed to 9 bar in the final extension stage. The final pressure of 70 bar is produced by means of a reciprocating compressor in a redensification, “ said Dr. Uwe Minkus of AERZEN SYSTEMS. The German network operator EWE is pleased with the results. In April, Aerzener Maschinenfabrik will deliver another four compressors for other biogas projects.
Quelle:http://www.environmental-expert.com/articles/...ant-for-biogas-239395
24hs
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...oom-bei-Erdgas-1132683
Warum soll Verbio insolvent sein?
habe ich was verpasst?
Die haben doch erst ihr lager mit altbeständen an Roggen usw. Gewinnbringensd am Markt verkauft.
Ich gehe davon aus, dass auch wieder günstiger Vorkontrakte für die weitere Bestückung der Anlagen abgeschlossen wurden.
Warum soll dan eine insolvenz drohen?