Mobilität der Zukunft...


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23
Eröffnet am:19.09.09 11:28von: JorgosAnzahl Beiträge:5.352
Neuester Beitrag:25.04.21 00:23von: LenadvmbaLeser gesamt:834.679
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632 Postings, 5570 Tage DreadiVerbio Kurs

 
  
    #1751
1
13.05.11 19:29

Die Glaskugel sagt, dass Verbio nun eine breite Unterstützung bei 4,10€ haben wird.
Ein Börsenbrief wirds sicher möglich machen ;)

 

291 Postings, 5015 Tage 24hsRoggen

 
  
    #1752
4
13.05.11 22:05
Biokraftstoff
13.5.2011 11:29:17
 

Roggenbau wird lukrativer

Leipzig/Zörbig.  Für die Getreidelieferanten des Biokraftstoffherstellers Verbio wird  der Roggenbau lukrativer. Das Unternehmen schloss jetzt mit den  Landesbauernverbänden Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen eine neue  Rahmenvereinbarung zum Ethanol-Roggenabau ab. Für den Basispreis ist  eine Anhebung um 70 % auf 14,50 €/dt vereinbart worden. Im Gegenzug wird  der Ethanolzuschlag jetzt erst ab einem Ethanolpreis von 580  €/m3  fällig, das sind 120 € mehr als nach der bisherigen Regelung. Der  Stärkezuschlag soll künftig schon ab einem Gehalt von 53 % gezahlt  werden, nach 55 % laut der bisherigen Regelung. Zudem wurde die  Obergrenze zum Besatz deutlich angehoben.
Aus den drei teilnehmenden Regionen  sollen im Rahmen der Vereinbarung jeweils höchstens 50.000 t geliefert werden. AgE
Foto: Sabine Rübensaat
 
24hs
 

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291 Postings, 5015 Tage 24hsBiodiesel

 
  
    #1753
3
16.05.11 08:19
UFOP begrüßt Beschluss der EU-Kommission zur Ausweitung der Strafzölle auf subventionierte Biodiesel-Importe  

UFOP fordert fairen Wettbewerb im internationalen Rohstoff- und Biodieselhandel

Den Beschluss der Europäischen Kommission zur Ausweitung der 2009  eingeführten Antidumpingzölle auf Biodiesel aus den USA begrüßt die  Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP)  außerordentlich. Die Antidumpingzölle auf US-Biodiesel schließen nunmehr  rückwirkend ab Mitte August 2010 auch „Umgehungsländer“ wie Kanada ein,  sowie die wiederholt kritisierten US-Importe von  Dieselkraftstoffgemischen mit einem Biodieselanteil von unter 20  Prozent. Damit hat die EU-Kommission die im Rahmen des bisher  bestehenden Antidumping-Verfahrens selbst hinterlassene „Regelungslücke“  geschlossen.  Das bisherige Antidumpingverfahren endete bei 20 Prozent  Biodieselanteil. Zwischen 213 und 409 EUR/t betragen die  Antidumpingzölle.

 

Die UFOP erinnert daran, dass auch andere Exportländer wie  Argentinien und Indonesien eine fragwürdige und schließlich auch  imageschädigende Biodieselexportpolitik betreiben. Der Verband, der die  deutschen Ölsaatenerzeuger vertritt, fordert die EU-Kommission auf, alle  wettbewerbsverzerrenden Exportpraktiken zu überprüfen. So  subventioniert  beispielsweise Argentinien den Export durch eine  niedrige Exportsteuer auf Biodiesel. Dies führe im Europäischen  Binnenmarkt zu erheblichen Preisverzerrungen, die mit einem fairen  Wettbewerb nichts zu tun haben. Indonesien subventioniere ebenfalls den  Biodieselexport mit dem Ergebnis so intensiv, dass dieser sogar die  Rohstoffpreise für Palmöl für die Biodieselproduktion unterlaufe. Die  spanische Biodieselproduktion ist mit einer Auslastung von nur 10 % der  Produktionskapazität in Höhe von 4,1 Mio. Tonnen praktisch zum Erliegen  gekommen.

 

Für den deutschen Markt befürchtet die UFOP zunächst keine  Konsequenzen dieser Exportförderpolitik, weil bedingt durch die  Qualitätsanforderungen und der zum 01. Januar 2011 umzusetzenden  Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung vorwiegend deutscher bzw.  europäischer Raps als Rohstoff für die Biodieselproduktion eingesetzt  werden kann. Ohne Nachhaltigkeitsnachweis bleibt der Marktzugang  versperrt, betont die UFOP.

 

24hs

 

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291 Postings, 5015 Tage 24hsbiogas

 
  
    #1754
1
16.05.11 12:38

VERBIO ein zweiter Blick zeigt starke Quartalszahlen

 

 

16.05.11 10:02


Warburg Research

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Stephan Wulf, stuft die VERBIO-Aktie weiterhin mit "kaufen" ein.

VERBIO  habe gute Q1-Zahlen mit positiven Überraschungen im Segment Biodiesel  vorgelegt. Die Guidance für 2011 sei bestätigt worden.

 

Der Umsatz in Q1 habe die Erwartungen der Analysten um  knapp 11% übertroffen und sei 28% höher gewesen als in Q1 2010.  Insbesondere im Biodieselbereich sei der Umsatz eine positive  Überraschung gewesen (EUR 84,22 Mio.; WRe EUR 77,53 Mio.; y-o-y +16%),  obwohl die Biodieselproduktion mit 78.278t 12% niedriger als in Q1 2010  gewesen sei. Offenbar hätten sich günstige Preise und insbesondere  Handelsaktivitäten positiv auf diesen Bereich ausgewirkt. Mit EUR 3,2  Mio. habe das Konzern-EBIT etwa EUR 1 Mio. über den Schätzungen der  Analysten, aber EUR 2 Mio. unter dem in 2010 berichteten Wert gelegen.

Auf  den zweiten Blick sei die operative Performance von VERBIO in Q1 2011  wesentlich besser ausgefallen als ein Jahr zuvor. Erstens hätten die  2010er Zahlen Buchgewinne aus der Veräußerung der Windkraftanlagen (EUR  5,8 Mio.) enthalten. Zudem sei Q1 2011 durch Abschreibungen von EUR 2,1  Mio. bedingt durch die Wertzuschreibung des Bioethanolbereichs Ende 2010  belastet gewesen. Bereinigt um diese Effekte habe das EBIT in Q1 2011  etwa EUR 6 Mio. über dem Vorjahrsniveau gelegen.

Entgegen den  Erwartungen der Analysten Anfang des Jahres 2011 hätten die starken  Biodieselaktivitäten ein schwaches Bioethanolgeschäft kompensieren  können. Die extrem niedrige Nachfrage nach E10 an deutschen Tankstellen  habe das Bioethanolgeschäft deutlich belastet, während der Bereich  Biodiesel von hohen Preisen profitiert habe. Gleichzeitig habe VERBIO  opportunistisch die hohen Agrarrohstoffpreise ausgenutzt und Raps auf  dem Markt verkauft.

Das Unternehmen habe keine weiteren  Informationen darüber gegeben, welcher Teil des Segment-EBIT von EUR 8,3  Mio. (Q1 2010 € 1,2 Mio.) durch den Verkauf von Biodiesel und welcher  durch den Handel  mit Raps generiert worden sei, habe jedoch erwähnt, dass auch die  Biodieselproduktion bei weitem profitabler gewesen sei als in den  vorherigen Quartalen. Für die Zukunft würden dies die Analysten als ein  sehr positives Signal werten, da der Anstieg der Rohstoffpreise, durch  die VERBIOs Kostenbasis in der Vergangenheit belastet worden sei, nun  als eine Chance gesehen werden könne. Dank der Akquisition von Märka sei  VERBIOs Geschäftsmodell offenbar flexibler geworden und volatile  Commodity-Märkte würden nun auch eine Chance bedeuten.

Während  der Telefonkonferenz habe VERBIO mitgeteilt, dass die technischen  Probleme, die sich in Q1 belastend auf die Produktivität der  Biogasanlagen ausgewirkt hätten, nunmehr gelöst seien. Dies und der  erwartete Anstieg der Biotreibstoffvolumina, die erforderlich seien, um  die Pflichtbeimischungen der Industrie zu erfüllen, würden die Analysten  für den Rest des Jahres 2011 optimistisch stimmen.

Die Analysten  von Warburg Research lassen ihre Schätzungen unverändert, werten  VERBIOs Equity Story als zunehmend attraktiv und bestätigen ihre  Kaufempfehlung die VERBIO-Aktie. Das Kursziel von EUR 6,50 werde  bestätigt. (Analyse vom 13.05.2011) (16.05.2011/ac/a/nw)

24hs

 

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1289 Postings, 5035 Tage Marshall Zhukovwitzig

 
  
    #1755
17.05.11 12:36
E10 ist immernoch nen Rohrkrepierer, die Ölkonzerne schlagen halt lieber paar cent drauf als weiterhin E10 als hauptkraftstoff anzubieten ...  

5298 Postings, 5271 Tage cyphytebid zieht an, realtime 0,18

 
  
    #1756
17.05.11 18:16
 

575 Postings, 5154 Tage lckertwas soll hier

 
  
    #1757
18.05.11 12:31

rt 0,18?

 

291 Postings, 5015 Tage 24hsWeizenpreis(Roggenpreis)

 
  
    #1758
2
18.05.11 13:34

Dürre und Ratlosigkeit treiben den Weizenpreis

                                                                   
Der ausbleibende Regen ist derzeit Hauptthema an den Warenterminmärkten für Getreide. Die heftigen Preisschwankungen erklärt das Wetter alleine allerdings nicht. Ein angesehener Experte sieht bereits eine Preisblase wie einst am Neuen Markt.                      
© Bild:               2010              Bloomberg
                     

                Der ausbleibende Regen ist derzeit Hauptthema an den  Warenterminmärkten für Getreide. Die heftigen Preisschwankungen erklärt  das Wetter alleine allerdings nicht. Ein angesehener Experte sieht  bereits eine Preisblase wie einst am Neuen Markt.                                                                                       von Frank Bremser, Frankfurt              

 
                                                             
Die Inflation in  Europa zieht an, vor allem getrieben von hohen Rohstoffpreisen. Neben  dem im Inflationskorb schwer gewichteten Benzin sind es vor allem die  Nahrungsmittel, die für den Preisschub mit verantwortlich sind. Die  Preise für die Grundstoffe dafür, die Agrarrohstoffe, präsentieren sich  dabei derzeit schwankungsanfällig - wenn auch mit einer grundsätzlichen  Tendenz nach oben. So ist der S&P Goldman Sachs Agricultural  Commodity Index ist zwischen Juni 2010 und Februar 2011 um mehr als 90  Prozent gestiegen. Anfang Februar markierte der Weizenpreis ein  Drei-Jahreshoch, um bis Mitte März wieder um ein Viertel abzusacken.
                                                                               
          Trockenheit in Baden-Württemberg                                Trockenheit in Baden-Württemberg
Während aber in den westlichen  Industriestaaten die Preiserhöhungen dem Verbraucher nur einen kleinen  Teil des Einkommens abzwacken, können sie in Schwellenländern  verheerende Auswirkungen haben. Neben hohen Weltmarktpreisen spielen  hier auch noch anderer Faktoren eine Rolle: Nahrung wird knapp aufgrund  des Klimawandels, aufgrund des steigenden Bedarfs an Biosprit, der gerne  aus Mais gewonnen wird und wegen der Zunahme des weltweiten  Fleischkonsums. Denn für die Produktion von einem Kilogramm Fleisch wird  ein Vielfaches davon an Futtergetreide benötigt. All dies führt zu  steigenden Preisen. Schon 2008 warnte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn  vor Kriegen um Lebensmittel.
                                                                                               
Und auch aktuell  zeigt die Preisentwicklung nach oben. Zwar haben im Zuge des jüngsten  Abverkaufs an den Rohstoffmärkten auch die Notierungen der wichtigsten  Agrarrohstoffe Weizen, Mais und Soja etwas gelitten. So sank etwa der  Weizenterminkontrakt am Chicago Board of Trade (CBOT) auf ein  Sechswochentief von 7,35 Dollar je Scheffel (27,2 kg).
Angefeuert  hatte den kurzzeitigen Preisverfall die Angebotsschätzung des  US-Landwirtschaftsministeriums (USDA). Die Behörde war ausnehmend  optimistisch, ein Optimismus, den die meisten Marktbeobachter jedoch  nicht teilen. So hatte das USDA etwa einen Anstieg der EU-Weizenernte in  diesem Jahr um knapp 3 Millionen auf 138,6 MillionenTonnen  prognostiziert.  Das französische Agraranalysehaus Strategie Grains hat  im Gegensatz dazu seine Ernteprognose aufgrund der Trockenheit in den  westlichen EU-Ländern um 3,6 Millionen auf 131,5 Millionen Tonnen nach  unten revidiert. Für Mais erwartet die Behörde sogar eine Rekordernte,  was angesichts der aktuellen Trockenheit ebenfalls von Marktbeobachtern  bezweifelt wird.  Die Analysten der Commerzbank kommentieren die  Schätzungen des USDA mit den Worten: "Die aktuelle Prognose des USDA  dürfte daher den günstigsten aller Fälle darstellen, so dass in den  kommenden Monaten mit Abwärtsrevisionen zu rechnen sein dürfte." Zudem  gehen die Analysten davon aus, dass die Ernte der Saison 2010/11  niedriger ausfallen wird als im Vorjahr und von der globalen Nachfrage  um gut 15 Millionen Tonnen übertroffen werden wird.
 
Spannend ist die derzeitige Phase an den Märkten  auch deshalb, weil sich aufgrund des Jahreszeitenzyklus jetzt  entscheidet, wie viel Getreide auf welchen Anbauflächen angebaut wird.  Zudem herrscht große Unsicherheit über das Wetter. Angesichts des  fehlenden Regens in der nördlichen Hemisphäre drohen Missernten, die die  Lage auf dem Markt verschärfen könnten. Betroffen sind vor allem die  USA, Frankreich, Kanada, Australien und China. Ähnliches gilt für  Deutschland. Clemens Große Frie vom Agrarhändler Agravis sagte der  Nachrichtenagentur dpa: "Unsere Experten sagen schon jetzt: Eine Ernte  wie im letzten Jahr, die gerade mal unterdurchschnittlich war, wird wohl  nicht mehr erreicht."
Unklar ist zudem wie  die Ernte in den wichtigen Exportländern Ukraine und Russland ausfällt.  Auch deutet sich derzeit an, dass die Getreidequalität aus den USA sehr  schlecht ist.
 
Grundsätzlich wachsen die Bendenken an den  Rohstoffmärkten. Zwar empfehlen die Experten etwa von Barclays Capital  und Goldman Sachs, den jüngsten Preiseinbruch bei allen Rohstoffen zum  Einstieg zu nutzen. Andere Analysten warnen jedoch inzwischen, dass die  Bewertungen an den Märkten sich von der realen Angebots- und  Nachfragesituation abgekoppelt haben. Denn aufgrund der Unsicherheit bei  Aktien und Anleihen haben viele Investoren die vermeintlich sicheren  Rohstoffmärkte entdeckt - getreu dem Motto: Auto gefahren wird immer und  gegessen wird auch immer. Dementsprechend verzeichneten zuletzt passive  Investmentprodukte auf Agrarrohstoffe hohe Zuflüsse, zeitweise mehr als  entsprechende Produkte für Gold oder Silber.
Nahrungsmittelkonzerne  fordern, die Investmenttätigkeit an den Agrarmärkten einzuschränken.  Zwar gibt es an vielen Rohstoffbörsen Positionslimits, diese können dem  grundsätzlichen Anstieg der Preise aber kaum Einhalt gebieten. "Es gibt  riesige Märkte, in denen sich Investoren engagieren können. Von  Lebensmittelmärkten sollten sich spekulativ veranlagte Investoren aus  rein gesellschaftlicher Verantwortung fernhalten. Damit sollte man nicht  zocken. Das Thema ist zu ernst". sagte der Europa-Kaffeechef von Kraft  Foods Hubert Weber kürzlich dem "Weser-Kurier".
Michael  Aronstein von Marketfield Asset Management, der den Preiseinbruch 2008  korrekt vorhersagte, sieht die Märkte am Anfang einer Baisse, also eines  Zeitraums mit fallenden Kursen, die  fünf bis zehn Jahren dauern  könnte. Das Ausmaß der Investments derzeit bedeute, dass Nachfrage und  Angebot fast bedeutungslos geworden seien. Die Situation erinnere an die  letzten Tage der Technologieblase, so Aronstein kürzlich in einem  Interview.
 
 
24hs
 
 
 

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90044 Postings, 5545 Tage windotHeute wohl auch Ratlosigkeit bei Verbio, bis

 
  
    #1759
2
19.05.11 12:30
jetzt kein Handel!? Kommt mir vor, wie der berühmte Schmetterlingflügelschlag, der das Wetter verändern kann.  

90044 Postings, 5545 Tage windotAbsolut nothing, sowas hab ich bisher nur bei

 
  
    #1760
1
19.05.11 13:56
Titeln gesehen im, unteren einstelligen Millionenbreich bei niedrigem Freefloat.

An allen Börsenplätzen kein Handel! Die Ruhe vor dem Sturm in welche Richtung auch immer?

Es juckt mir in den Fingern, mal einen Probeschuss abzufeuern.  

90044 Postings, 5545 Tage windotOh, es wird wieder gehandelt.

 
  
    #1761
19.05.11 15:01
 

291 Postings, 5015 Tage 24hsclausi

 
  
    #1762
2
19.05.11 20:12

24hs

 

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90044 Postings, 5545 Tage windotInteressant, wenige Tage vor Fukushima!

 
  
    #1763
2
19.05.11 20:32
 

291 Postings, 5015 Tage 24hsTag des offenen Unternehmens 201

 
  
    #1764
1
19.05.11 23:14

In Schwedt/Oder öffnen am 21. Mai ihre Türen:

Quelle:www.schwedt.eu/sixcms/detail.php/bb3.c.245511.de

24hs

 

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291 Postings, 5015 Tage 24hsTag des offenen Unternehmens 2011 :)

 
  
    #1765
1
19.05.11 23:15
 

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25951 Postings, 8551 Tage PichelRund zwei Cent Mehrkosten

 
  
    #1766
2
20.05.11 10:04
Rund zwei Cent Mehrkosten mit E 10 pro 100 Kilometer

  Baden-Baden (ots) - Erster wissenschaftlicher Test im
"ARD-Ratgeber: Auto + Verkehr" (SWR)  am 21. Mai 2011 um 17.03 Uhr im
Ersten

  Nach wie vor meiden Autofahrer den sogenannten Bio-Sprit E 10.
Nach einer aktuellen Umfrage des Verbandes der Mineralölwirtschaft
geben rund zwei Drittel der Autofahrer als Grund den Mehrverbrauch
durch E 10 an. Aber wie viel schluckt ein Auto tatsächlich mehr, wenn
man es statt mit herkömmlichem Super mit "E 10" betankt? Dazu
kursieren bislang in den Medien eine Reihe von Spekulationen und
angebliche Erfahrungen aus Testfahrten mit völlig unterschiedlichen
Ergebnissen; dabei ist teilweise von Minderverbrauch, teilweise von
bis zu zwei Liter Mehrverbrauch die Rede. Der "ARD-Ratgeber: Auto +
Verkehr" (SWR) hat nun in Zusammenarbeit mit der Dekra erstmals den
Mehrverbrauch wissenschaftlich fundiert nach dem gültigen
Norm-Messverfahren untersucht. Ergebnis: Gegenüber dem bisher
üblichen E 5 steigt der Verbrauch mit E 10 um 1,5 Prozent. Bei den
derzeitigen Benzinpreisen und einem Verbrauch von z. B. sieben Liter
bedeutet das Mehrkosten von rund zwei Cent pro 100 Kilometer. Der
"ARD-Ratgeber: Auto + Verkehr" mit Thorsten Link berichtet
detailliert über diesen Test und bewertet die Ergebnisse am Samstag,
21. Mai 2011 um 17.03 Uhr im Ersten.

  Getestet wurde neben dem Spritverbrauch auch die Leistung:
Spekulationen, dass mit E 10 Leistung verloren gehe, man also
"weniger PS" habe, konnten nicht belegt werden. Die
Leistungsunterschiede waren alle innerhalb der Messtoleranz. Der
14-tägige aufwändige Test wurde im brandenburgischen Klettwitz auf
dem Rollenprüfstand der Dekra durchgeführt.

  Weitere Themen im "ARD-Ratgeber: Auto + Verkehr" am 21. Mai im
Ersten: Baustellen: Strafe für zu breite Autos Alu-Felgen: Vorsicht
bei Reparaturen

  Pressekontakt: Bruno Geiler, Tel. 07221/929-3273,
bruno.geiler@swr.de

Originaltext:         SWR - Das Erste
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75892
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75892.rss2



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90044 Postings, 5545 Tage windotD.h. E10 muss billiger werden, wenn die Akzeptanz

 
  
    #1767
20.05.11 11:05
steigen soll.  

291 Postings, 5015 Tage 24hsBiogas

 
  
    #1768
1
21.05.11 01:17

 

In total six packages

Presently there are 70 so-called feed-in plants for biogas in  operation, another 40 are in the construction phase. The largest plant  is run by the German network operator EWE and the biofuel producer  VERBIO in Schwedt near the Oder river, was supplied with two modified  VMX 250 screw type compressor packages with oil injection by Aerzener  Maschinenfabrik in August 2010. “Here, four times 1,750 m³/h of  biomethane are compressed to 9 bar in the final extension stage. The  final pressure of 70 bar is produced by means of a reciprocating  compressor in a redensification, “ said Dr. Uwe Minkus of AERZEN  SYSTEMS. The German network operator EWE is pleased with the results. In  April, Aerzener Maschinenfabrik will deliver another four compressors  for other biogas projects.

Quelle:http://www.environmental-expert.com/articles/...ant-for-biogas-239395

24hs

 

 

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5298 Postings, 5271 Tage cyphyteeop weiter steigende kurse

 
  
    #1769
24.05.11 16:59
rt. 0,16  

291 Postings, 5015 Tage 24hsWenn es die Deutschen nicht wollen,

 
  
    #1770
29.05.11 13:14

bekommen es halt die Anderen.

translate.google.de/translate

24hs

 

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347 Postings, 5219 Tage brmarquisErdgas (=Biogas): Die Nachfrage steigt

 
  
    #1771
1
30.05.11 18:55
Natural gas (Erdgas) is the only energy source that can replace nuclear energy (Atomkraft) in the medium term.  Verbio makes it and will make much more in the coming years.  Because natural gas is cheap relative to oil it will also increasingly substitute for gasoline.  Verbio makes biogas at a price competitive with natural gas, and as the price of natural gas goes up to meet this increased demand, then Verbio should have improving margins.

http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...oom-bei-Erdgas-1132683  

139 Postings, 4963 Tage mat0rinsolvent

 
  
    #1772
3
31.05.11 00:52

auch wenn die nachfrage steigt, die sind insolvent

 

139 Postings, 4963 Tage mat0rinsolvent

 
  
    #1773
1
31.05.11 00:58

auch wenn die nachfrage steigt, die sind insolvent

 

632 Postings, 5570 Tage Dreadi@ mat0r

 
  
    #1774
31.05.11 13:25

Warum soll Verbio insolvent sein?

habe ich was verpasst?

Die haben doch erst ihr lager mit altbeständen an Roggen usw. Gewinnbringensd am Markt verkauft.

Ich gehe davon aus, dass auch wieder günstiger Vorkontrakte für die weitere Bestückung der Anlagen abgeschlossen wurden.

Warum soll dan eine insolvenz drohen?

 

90044 Postings, 5545 Tage windotKleiner Abkacker heute!?

 
  
    #1775
1
31.05.11 17:10
 

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