Der Weg weisst Richtung Champions-League
Dir ist, so glaube ich aber der Sinn einer GmbH&Co.KgaA auch noch nicht so recht in dein Bewustsein vorgedrungen...
Zitat von Dir: Da hat man dann für 150Millionen die Mehrheit erkauft..das ist nen Schnäppchen. Zitat Ende.
Da kann jemand 100% von den BVB Aktien kaufen, und dann hat er kein einziges Recht, irgendetwas in dem Verein zu bestimmen.
Ausschnitt aus Wikipedia zur Zuständigkeit bei einer GmbH&Co.KgaA (kpl. hier nachzulesen)
Zuständigkeitsverteilung
Die Zuständigkeitsverteilung zwischen Komplementären und Kommanditaktionären unterscheidet sich ganz wesentlich von der zwischen Vorstand und Aktionären in der AG:
Die Komplementäre besitzen eine stärkere Stellung als der Vorstand in der AG: Ihre Zustimmung ist grundsätzlich bei allen außergewöhnlichen Geschäftsführungsmaßnahmen und Grundlagengeschäften erforderlich, d. h. gegen den Willen der persönlich haftenden Gesellschafter können keine Maßnahmen durchgeführt werden.
Die Kommanditaktionäre haben zum Teil weitergehende Befugnisse (z. B. die Beschlussfassung über den Jahresabschluss, Zustimmung zu außergewöhnlichen Geschäftsführungsmaßnahmen), zum Teil haben sie geringeren Einfluss als die Aktionäre in der AG: Ihnen fehlt die mittelbare Personalkompetenz für die Geschäftsleitung, da der Aufsichtsrat die Komplementäre weder bestellen noch abberufen kann; § 84 AktG gilt nicht. Aufnahme neuer persönlich haftender Gesellschafter und Entzug der Geschäftsführungs- oder Vertretungsbefugnis erfordert grundsätzlich die Zustimmung aller Gesellschafter – einschließlich des Betroffenen.
Dem Aufsichtsrat fehlen im Vergleich zur AG noch weitere Befugnisse: Eine Mitwirkung an der Geschäftsführung steht dem Kontrollgremium in der KGaA nicht zu; § 111 Abs. 4 Satz 2 AktG ist nicht anwendbar (mitbestimmungsrechtliche Privilegierung der KGaA).
Im Vergleich zur AG besteht bei der Satzung weitgehende Gestaltungsfreiheit. Die Zustimmungsrechte der Kommanditaktionäre können zumeist abbedungen werden: Neben den außergewöhnlichen Geschäftsführungsmaßnahmen betrifft dies vor allem Maßnahmen, die unter die so genannte Holzmüller-Doktrin fallen[1].
Eignung für Familienunternehmen [Bearbeiten]Die Kontrolle ist in der KGaA – anders als in der AG – nicht an die Höhe der Kapitalbeteiligung gekoppelt. In der AG sind z.B. Mehrfachstimmrechte für einzelne Aktionäre unzulässig. Die Komplementäre der KGaA behalten im Gegensatz dazu – je nach Ausgestaltung der Satzung – in der Regel auch dann die Macht in der Gesellschaft, wenn sie lediglich eine geringe oder gar keine Vermögenseinlage leisten. Die KGaA gilt deshalb als übernahmeresistent, weshalb sie sich vor allem für Familienunternehmen anbietet, die an der Börse Kapital aufnehmen wollen. Bleiben die Familienmitglieder persönlich haftende Gesellschafter oder Mehrheits-Gesellschafter der Komplementärgesellschaft (GmbH, AG, Stiftung etc.), behalten sie auch dann die Kontrolle, wenn über die Börse mehr als 50 % des Grundkapitals an Kommanditaktionäre verkauft werden, die nicht zur Familie gehören.
Für Familienunternehmen ergeben sich neben der Übernahmeresistenz weitere Vorteile, insbesondere bei der Nachfolgeregelung. Die GmbH & Co. KGaA eröffnet in diesem Zusammenhang erbschaftssteuerliche Gestaltungsspielräume.
Verbreitung [Bearbeiten]Die praktische Bedeutung der KGaA war bislang gering. Es gab nur wenige Unternehmen in Deutschland, die diese Rechtsform wählten. Das statistische Jahrbuch 1994 gibt ihre Zahl noch mit 30 an. Nachdem der BGH allerdings 1997 die zuvor kontrovers diskutierte Frage, ob eine Kapitalgesellschaft persönlich haftender Gesellschafter der KGaA sein dürfe, bejahte, erfährt das Rechtsinstitut der KGaA einen Bedeutungszuwachs. Nach der Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes erzielten die KGaAs in Deutschland 2002 einen Gesamtumsatz von 26,4 Mrd. €. 2010 sind in der Bundesrepublik mindestens 240 KGaA registriert.
Henkel, Merck, Fresenius und Fresenius Medical Care sind im DAX gelistete Beispiele für Unternehmungen, die in der Rechtsform der KGaA verfasst sind. Auch die Lizenzspielerabteilungen einiger Bundesligavereine sind in der Form der KGaA verfasst (z. B. Hannover 96 GmbH & Co. KGaA, 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA, Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Hertha BSC GmbH & Co. KGaA, Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA), weil die Satzung des Ligaverbandes durch die geforderte Übernahmeresistenz die Rechtsform der KGaA privilegiert. Zudem wählen die Eigentümer deutscher Privatbanken oft die KGaA als Rechtsform (z. B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Hauck & Aufhäuser KGaA, Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA), um die traditionelle persönliche Haftung der Eigentümer aufrechtzuerhalten. Faktisch hat diese für den Schutz der Gläubiger in der Unternehmenskrise allerdings nur eine geringe Bedeutung; so ging 1974 die Privatbank I.D. Herstatt KGaA trotz persönlicher Eigentümerhaftung in Konkurs.
Servus vom Nichtfuss(ß)baller
sowie bei der unfassbaren Geldschwemme (wo der Umsatz in unglaublichem Tempo binnen drei Jahre von 100 Mio. auf 250 Mio. ansteige)...
.. so was hätte der Finanzwelt noch nicht erlebt!!!
Es würde den definitiven Beweis liefern dass die Kleinanleger aber (de facto auch den Verein selbst !) von den beiden Herrn Watzke/Geske in extremis verarscht worden sind.. dass dann ein Abzocke-plan was über mindestens zwei Jahre laufe finalisiert wird.
Und der (mega) Nutznießer wäre (völlig auf unsere Kosten) ein strategischer Investor der so auf Schlag saugünstig in großem Stil reinkäme...
wobei womöglich (eher sehr wahrscheinlich) die cleveren „echte Liebe“ Prediger Watzke/Geske selbst maßgeblich beteiligt sein..
es wäre alles der Hammer.
Dann wäre auch allemal klar warum Geske an der Börse aufgehört hat.
Und warum Watzke an der Börse nur 2.000 Stücke erworben hat.
Nein diesen Herrn hätten sich dann ein viel besserer Weg ausgedacht um den Beteiligung an der BVB auf zu stocken.
Also Anleger-verarsche über ein KE bei sauniedrigem Bewertung.
Aber dann sollte der Kurs/Marktbewertung zuvor mit alle verfügbaren Mittel extrem tief gehalten werden...
Bei so ein Strategie :
müssten zuvor das Geld raus geworfen worden wie geht nicht mehr.
müsste Personal eingestellt werden wie geht nicht mehr
müssten die Ticketpreise auf niedrigem Niveau zu halten wie geht nicht mehr
müssten dumme Sponsorenverträge abgeschlossen werden wie geht nicht mehr.
müssten dumme und noch besser (anti-)IR Arbeit gemacht worden .
müssten ein Paar Analysten ewig Prognosen und vor allem Bewertung kleinreden
und und
Ja eben alles ließe sich in so ein Szenario auf Schlag erklären.
Es wäre unvorstellbar brutal.
Wir brauchen ein fairen Börsenwert im Spanne 600 - 1000 Mio.
Erst dann würde ein KE für uns und auch für den Verein selber (eventuell) Sinn machen.
Ein Bayern kann sich sich mit nur für 9% der Teile weitere 150 Mio. beschaffen.
So verschafft ein Fußballverein sich quasi von alleine riesige Wettbewerbsvorteile.
Also auf Basis eines im Sektor zumindset konforme Marktbewertung.
Investoren bieten für Arsenal 1,6 Milliarde Euro.. wir liegen immer noch bei 200 Mio. und unendliche Decklung.
Es lauft hier sowieso ein Skandal ab, und der womöglicher Nutznießer HJW kassiert dafür auch noch ab wie ein Geier.
Dass hier einig schwer Korrumpierten unterwegs sind, darüber habe ich wegen die so abnormale Vorgänge schon mehr als ein Jahr kein bisschen Zweifel mehr.
Und sonst hätten wir natürlich zumindest bei ein Börsenwert 500 Mio. gelegen inzwischen.
Eine Kapitalerhöhung (KE) ist bei der S A T Z U N G der
Borussia Dortmund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien
im § 5 Aktien wie folgt geregelt:
1. Das Grundkapital ist eingeteilt in 61.425.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien
ohne Nennbetrag (Stückaktien).
2. Form und Inhalt der Aktienurkunden sowie der Gewinnanteils- und Erneuerungsscheine
bestimmt die persönlich haftende Gesellschafterin. Über mehrere Aktien
eines Kommanditaktionärs kann eine Urkunde ausgestellt werden. Der Anspruch von
Kommanditaktionären auf Verbriefung ist ausgeschlossen.
3. Die persönlich haftende Gesellschafterin ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates
das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 29. November 2015 durch Ausgabe
von neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien)
gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, insgesamt jedoch
um höchstens 30.712.500,00 EURO zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2010). Die
Kommanditaktionäre haben auf von der Gesellschaft begebene neue Aktien grundsätzlich
ein gesetzliches Bezugsrecht. Die neuen Aktien können auch von einem Kreditinstitut
oder einem nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7
des Gesetzes über das Kreditwesen tätigen Unternehmen mit der Verpflichtung übernommen
werden, sie den Kommanditaktionären zum Bezug anzubieten. Die persönlich
haftende Gesellschafterin ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates
über einen Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Kommanditaktionäre zu
entscheiden. Das Bezugsrecht kann ausgeschlossen werden
a) für Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsrechtsverhältnisses ergeben,
b) bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen bis zu einem Betrag von insgesamt
10 % des zum Zeitpunkt der Eintragung dieses Genehmigten Kapitals 2010 oder,
sollte dieser Betrag niedriger sein, von insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt der
Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals (jeweils unter Anrechnung
der während der Laufzeit dieser Ermächtigung etwaigen Ausnutzung an-
3-
derweitiger Ermächtigungen zum Ausschluss des Bezugsrechts gemäß oder in
entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG), wenn der Ausgabebetrag
der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet,
c) bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, insbesondere zum Zwecke des Erwerbs
von Unternehmen, Beteiligungen, Immobilien, Rechten und Forderungen
gegen die Gesellschaft.
Die persönlich haftende Gesellschafterin ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates
die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und zu Bedingungen der
Aktienausgabe festzulegen.
Die ganze Satzung kann man übrigens hier nachlesen.
... wahrscheinlich genau an gleicher Stelle
Momentan heißt es (durch) halten oder wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist günstig nachkaufen.
bevor Donetzk
BVB 3,21 DAX 7870
1. geen Donetzk durchgestzt (extra 8 Mio.)
2. Schalke unerwartet raus.. extra 1,7 Mio,
3. super auslosing viertelfinale (Halbfinale und weitere 8 Mio. sehr Chancenreich)
4. in der bULi nun den zweiten Platz und CL Teilnahme fast sicher gestellt
aktuell
BVB 3,24 DAX 8010
Bei dem newsflow der BVB hätte jedes anderes Unternehmen den Dax alleine in diesem kurzen Zeitraum zumindest um 10% hinter sich gelassen
Wir werden hier ewig beschissen .. Close Seidler hat hier mit sicherheit ein Auftrag.. und man könne natürlich auch selbst festellen das stetig gedeckelt wird.
Gibt es keine Möglichkeit, dem Deckeln entgegenzuwirken? Warum machen die Medien nicht darauf aufmerksam, dass hier angeblich eine solche Sauerei abläuft? Der Aktionär berichtet ja regelmäßig über den Verlauf der Aktie, aber davon war noch nie die Rede....
Oder sehen wir das ganze etwas zu eng...Schließlich haben wir in den letzten 3 Monaten einen Zuwachs der Aktie um ~20% erlebt, vll beinhaltete der Kurs bereits die sichere Qualifizierung für die CL nächstes Jahr und einen Einzug ins min. Viertelfinale?
Überspitzt würde wirklich nur ein solches Szenario diese Bewertung von 200 Mio. € rechtfertigen. Und man kann sich in etwa ausrechnen, wie wahrscheinlich ein solcher Verlauf der nächsten 12 Monat ist.
Wie es im Moment läuft, müsste man eigentlich wirklich längst den Weg auf die 400 Mio. €, bzw. auf 6-7 € genommen haben. Und selbst dann wären noch keine aussergewöhnlichen Erfolge oder Transfereinnahmen in den nächsten Jahren eingepreist, sondern nur die regelmässige Qualifikation für die CL-Gruppenphase.
http://www.transfermarkt.de/de/...-und-reus/news/anzeigen_117050.html
Gündogan steht wahrscheinlich noch zu knapp 1 Mio. € in den Büchern und Reus nach diesem ersten Jahr noch zu knapp 14 Mio. €.
Wenn man mit denen 60 Mio. € erlösen würde (ganz sicher möglich), hiesse das 45 Mio. € extra Gewinn.
Für 30 Mio. € könnte man locker auch guten bis sehr guten Ersatz für beide finden. Dass es ohne Reus auch gehen würde, sieht man ja auch, wenn er mal nicht spielt. Und ein Sahin wäre sicher auch noch gut für Leistungen wie vor seinem Abgang mit mehr Praxis, also ein ähnlich Guter wie Gündogan.
wären genug Interessenten am Aktienmarkt vorhanden, dann könnte doch soviel gedeckelt werden wie sie wollen, irgendwann platzt doch jeder Deckel...oder sehe ich das falsch?
Man muss ja nicht mal Fussball-Liebhaber sein. Es wird sehr gutes Geld verdient
Sport frei !
und die liga beendet am wochenende ihre pause ;-))
einzig das wetter ist unbefriedigend kalt.
Dann kann man mit gemindertem Risiko in die nächste Saison gehen, mit Subotic als Chef und Santana daneben, den man so noch überzeugen könnte zu bleiben. Die neuen 2 müssten sich dann beweisen und kämen bei entsprechenden Leistungen auch zu mehr Einsätzen.
Bei Götze würde man beim BVB eher nicht locker lassen, solange denn das mit der Klausel nicht stimmt. Denn für 37 Mio. € sehe ich gleich 15 Vereine, die ihn für das Geld gerne holen würden. Die Frage ist darum bei ihm erst recht, welcher Verein, und vor allem wann würde er ihn reizen. Die Hauptkandidaten hat er ja erst kürzlich selber genannt. Wenn er sich auch wie ein richtiger "Dortmunder Jung" verhält, dann verlängert er nächsten Sommer nochmal seinen Vertrag natürlich zu besseren Bezügen und wenn mit Klauseln, dann etwas ab 55, lieber 60 Mio., oder am besten eben gar keine.
Aber als sehr konkret und glaubwürdig sehe ich die Hummels-Gerüchte allgemein nicht. Heute geistern bei Barcelona Namen wie Kompany, David Luiz, Vertonghen und Vermaelen. Naja, mal schauen was noch kommt. Ist noch seehr lang hin bis Sommer ist.
in jüngster vergangenheit hatte es immer nur zu remis gereicht.
schmelzer sollte am mittwoch wohl spielen können, trotz nasenbeinbruch.
diese masken sind ja mittlerweile schon zur standardausrüstung geworden im fussballsport.
Ebene-gut-gewehrt;art11635,1954876
STUTTGART Sven Bender konnte schon wieder lächeln, als er frisch geduscht durch die Mixed Zone der Mercedes-Benz-Arena schlenderte. Der BVB-Sechser hatte beim2:1 des Sieg des BVB in Stuttgart einiges auf die Knochen bekommen - und war doch glimpflich davon gekommen.
Das Interview: Bender: "Haben uns auf legaler Ebene gut gewehrt" - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/sport/bvb/...art11635,1954876#146029524
Jungs ich seh die Aktie ist begehrt, ist es zu spät jetzt nachzukaufen?
ich denke selber nicht, da Dortmund zu 100% nächstes Jahr in der champions liga spielen wird und weiter schwarze zahlen schreiben wird.
Ist wahrschein ein super Kurs, oder sollte ich lieber dienstag abwarten?
Schoenen Ostermontag noch.