Medigene - es kann los gehen - daily talk & more !
Habe mir in diesem Zuge verschiedene internationale Statistiken angesehen und komme zu folgendem Schluß:
Die Häufigkeit von Krebsdiagnosen variiert von Land zu Land immens. In Deutschland liegt sie relativ betrachtet z.B. fast doppelt so hoch wie in Israel. (Deutschland mit 80 Mio. Einwohnern ca. 450.000 Diagnosen p.a. mit steigender Tendenz, Israel mit 8 Mio. Einwohnern ca. 25.000 Diagnosen p.a. bei fallender Tendenz.
Die Überlebensraten nach fünf Jahren liegen je nach Krebsart zwischen 10% und 90%.
Manche Länder haben dabei doppelt so hohe Überlebensraten wie andere.
In Deutschland sterben jährlich ca. 230.000 Menschen an Krebs bzw. an den Behandlungsfolgen der Schulmedizin (wie viele Naturheilkundler ja meinen), in Israel sind es 10.000 Menschen, bei wie gesagt 1/10 der Einwohnerzahl.
Insofern beruhte meine Darstellung von der Statistik Israels auf einem Irrtum, den ich hiermit korrigieren will. Die Tendenz der unterschiedlichen Erfolge bzw. Mißerfolge in Israel und Deutschland bleibt aber wie nachgewiesen grundsätzlich bestehen.
Und die 95% Heilerfolg bei hunderten von Krebs-Patienten von Dr. Hamer bleiben auch bestehen im Gegensatz zum den durschnittlich 50% der Schulmedizin. Der Unterschied ist nur, das nach aktueller bundesdeutscher Rechtslage nur die Schulmedizin anerkannt und finanziell bezahlt wird und auch nur dort noch Rechtsschutz für Ärzte, Apotheker und Pharma besteht.
Herr Hamer verlor seine Approbation vermutlich wegen der 5% Nichtüberlebenden seiner Methode, die 50% Nichtüberlebenden der schulmedizinischen Methoden haben dagegen kaum eine Klagemöglichkeit. Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen.
Im privaten Umfeld kenne ich fünf Personen von 14 bis 60, die in den letzten 30 Jahren Krebsdiagnosen erhielten. Alle vertrauten der Schulmedizin. Davon starben dann drei
elendig innerhalb von ein oder zwei Jahren. Zwei leben heute nach ca. 5 Jahren noch, inwieweit sie aber als geheilt gelten, weiß ich nicht. Ist ja meist ein Tabuthema.
und die Diagnose für die Betroffenen / Angehörigen ein einschneidendes Lebensereignis.
Insofern möchte ich Dich bitten hier keinen Unfug weiter zu verbreiten - es geht nicht um Schulmedizin oder nicht, sondern meist um Leben oder nicht.
Wenn Dr. Hamer nicht über den Tod seines Sohnes hinweggekommen ist und seinen eigenen Hodenkrebs dann später damit in Verbindung gebracht hat, ist dies ähnlich tragisch. Wir sollten ihn jetzt ruhen lassen und nicht weitere Menschen in grosser Not in die Hände von Scharlatanen bringen, egal wie überzeugt sie persönlich davon sein mögen.
Zu den Statistiken und deren Beurteilung siehe #1260.
Persönliches Umfeld und Erfahrungen sind sicher eindrücklich, aber statistisch uninteressant.
Zu Krebs gibt es das Deutsche Krebsforschungsinstitut.
Israel (siehe Professor Zelig Eshhar ) ist seit den 1980-er Jahren übrigens der Ursprung der modernen (CAR-T wie Novartis, Kite / Gilead, Juno, bluebird bio sowie TCR wie Medigene, Adaptimmune, bluebird bio) Immuntherapien, deren klassisches Ziel die Mobilisierung des eigenen Immunsystems gegen krankhafte Entwicklungen ist. Dafür braucht man keinen ideologischen Überbau, sondern kann sich zum Glück an wissenschaftlichen Tatsachen orientieren.
Für Dich gehts hier lang ->https://www.zentrum-der-gesundheit.de/quacksalber-erkennen-ia.html
Es dauert normalerweise max. 90 Tage das der Zulassungsbescheid gegeben wird.
Meldet MDG diesen Schritt gar nicht, oder gabs Probleme.
Noch extremer scheint die IIT Studie zu sein, da vermutlich schon noch länger die Zeit verstrichen ist seit der Studienantrag eingereicht wurde.
Das alte Problem bei MDG. Da gibts einen Entwicklungsschritt im Unternehmen und dann hört man nichts mehr.
Beispiel: BBB Deal und Meilensteine
DC Studie (seit beinahe 2 Jahren keine Zwischenergebnisse.
TCR Studie MDG 1011
TCR Studie Charitee
Die statistischen Daten in meinem letzten Beitrag stammen von 2015 aus unverdächtiger Quelle, die sogar der Spiegel nutzt.
Meine persönlichen Erfahrungen untermauern ja nur die 50% Sterbequote der Krebs-Schulmedizin.
Mit dem Diagnoseschock aber haben Sie recht. Dieses häufig als Todesurteil empfundene Ereignis führt häufig ja gerade erst zu einer Schwermut bzw. Depression bzw. Resignation, die sicher nicht förderlich für eine durchaus mögliche Heilung ist.
Wie anders würde sich ein Patient dagegen fühlen, wenn er vom Arzt die Dr. Hamer Heilquote als Aussicht bekäme.
Gibt ja das Mantra-Lied Mein Studentenmädchen auf YouTube von ihm. Hat schon so manchem geholfen. Gesunder Lebenswandel und Entgiftung sind aber zusätzlich gut.
Meines Erachtens sollten jeder Patient vom Arzt über beide Wege (Schulmedizin oder Naturheilkunde) aufgeklärt werden und dann selber entscheiden, falls er eine Krebs-Diagnose bekommt.
Angenommen, die Hälfte entschiede sich für Naturheilkunde, so würde das auch immense Kosten sparen in der Krankenversicherung.
Medigene, Evotec und Bayer gingen dann allerdings wohl pleite. Naja die Mitarbeiter könnten dann auf Pflege umschulen.
leicht und Zahlen sind geduldig (siehe mein Link zum DKFZ, hier Krebszahlen und Statistik ) - richtig lesen muss man aber schon: Israel ist in der Pharmaforschung sehr gut aufgestellt und beheimatet mit Professor Zelig Eshhar einen Erfinder der moderner Krebs-Immuntherapie - aber mit Schulmedizin hat dies nicht viel zu tun.
So wie Dr. Hamer mit seinen Verirrungen weder etwas mit Medizin, noch Krebs oder mit dessen Spontanheilung zu tun hat. Genausowenig ist er Naturheilkundler, leider nur ein kranker Geist. Die modernen Immuntherapien sind dagegen praktisch Naturheilkunde pur.
Medigene hat übrigens mit der Salbe Veregen - aus Grünem Tee - das erste pflanzlichen Arzneimittel, daß von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) zugelassen wurde.
Also bitte erstmal mit dem Invest und dem Thema beschäftigen, statt den gefährlichen Unfug der Nichtbehandlung alá Herrn Hamer zu verbreiten.
Aber ehrlich gesagt, konnte man bei Mdg nichts anderes erwarten!
Die Kommunikation, also die die nicht vorhanden ist, ist wahrlich das Letzte!
Insbesondere was den Vertrag mit bbb angeht!
Das erinnert mich doch stark an Goofy aus dem Disneyland, wobei .. so naiv und tapsig ist der nicht.
...aber nein, wenn man dann doch gieriger wird und will noch den einen oder anderen Cent mehr mitnehmen. Also bin ich doch nicht rausgekommen, denn bei 13,50€ war ja gestern im Xetra Ende der Fahnenstange
Im Nachhinein schade, wäre heute wieder ein günstiger Einstieg gewesen
Soll aber nicht heißen, dass es noch günstiger werden kann...who knows
Vor allem wenn man von rd. 50 kommt, ein Wert, der aus ähnlicher Euphoriephase stammt, als es um Milliarden Blockbaster Medikament Endotaq ging und Zeiten der Zulassung von dieser Umsatzkrücke!
Außerdem, warte es doch ab, wenn bis Jahresende keine MS-Meldung kommt, wollen wir doch mal sehen, wo deine Aktie dann steht!
Es gab hier schon andere Zeiten, wo der Kurs Euro um Euro nachgab, wenn wochenlang nicht vermeldet wurde.
Trotz dieser News Flaute hält sich jetzt aber der Aktienkurs doch noch recht passabel. Wahrscheinlich will hier keiner mehr auf dem falschen Fuß erwischt werden, wenn dann doch nochmal "die eine Meldung" kommt
Dann steigst du bei 13,19€ aber ein???
....und die Woche ist ja auch noch soooo lang
Genug der Späße- zurück zu den Fakten.
Medigene-Aktie: Achtung, Übernahmefantasie! Aktienanalyse
19.10.17 16:47
Maydorns Meinung
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Medigene-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie des Biotech-Unternehmens Medigene AG (ISIN: DE000A1X3W00, WKN: A1X3W0, Ticker-Symbol: MDG1, Nasdaq OTC-Symbol: MDGEF) unter die Lupe.
Gute Nachrichten für die jüngst vom US-Pharmakonzern Gilead übernommenen Immuntherapie-Spezialisten Kite Pharma könnten auch den Aktienkurs von Medigene beflügeln. Das Martinsrieder TecDAX-Unternehmen sei ein Übernahmekandidat und sei zudem im Vergleich zu den US-Wettbewerbern sehr günstig bewertet. Es sei daher durchaus möglich, dass es bei Medigene schnell wieder die Übernahmefantasie aufkomme, wenn aus dem Bereich der Krebs-Immuntherapie weitere gute Nachrichten kämen, so Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 19.10.2017)
Oder meinst du EndoTAG? Ach so. Warum schreibst du das denn nicht? Willst uns wohl verwirren, du kleiner Schelm!