Markus Frick: Der Nachfolgethread 2.0

dass er Aktien empfohlen hat, in die er selber vorher bereits investiert hatte. Das ist Scalping! Bist Du einer seiner Schüler?

verfolgst du eigentlich keine Nachrichten. Anscheinend nicht. Er hat ja bei drei seiner Aktien das Scalping bei der Berliner Staatsanwaltschaft schon gestanden. Das ist jetzt lein Löschgrzund JP, denn das kann man überall nachlesen.

Also was soll dann dein Posting Garry, dass es noch nicht anchgewiesen ist. Du bist schon so eine komische Type. Genau wegen solchen aussagen kann man dich nicht für voll nehmen.  

Ich möchte Sie heute schon darauf hinweisen, dass Sie am Dienstag, den 22. September 2009 die Redaktion von MoneyMoney wieder telefonisch erreichen können. Es wird an diesem Tag wieder eine Telefonaktion für Sie durchgeführt.

In der Zeit von 16:00 – 19:00 Uhr steht Ihnen die gesamte Redaktion für Ihre Fragen gern zur Verfügung. Sie werden direkt mit der Redaktion verbunden und können so Fragen zu Ihren Aktien stellen.

http://www.prcenter.de/...endwende-oder-gesunde-Korrektur-.78997.html

P.S. Hoffentlich haben Sie die richtigen Aktien, denn sonst könnte es peinlich werden....  

 

ist nicht das Frontrunning, ohne die Abonnenten über einen Interessenskonflikt zu informieren,

sondern die Empfehlung nur in der Absicht und dem Bewußtsein abzugeben, dass die eigene Empfehlung zu einer Kurssteigerung führt
und der Empfehler direkt in die Empfehlung hinein verkauft.
Gerade bei Russoil konnte man das an den riesigen Umsätzen am ersten Tag nach der Depotaufnahme erkennen.
Trotz massiver Käufe im 8stelligen Umsatzbereich pegelte die Aktie nur zwischen 1,25 und 1,34 Euro.

Insofern nützt auch §34b WpHG nichts, weil man nichts über den Umfang und den Einstiegspreis der Aktien erfährt. Und was noch wichtiger ist - man erfährt nichts von den Verkäufen oder Teilverkäufen.
Ein kleverer BB kauft VOR der Empfehlung 1Mio Aktien der XY-Companie, empfieht die Aktien zum Kauf mit Hinweis im Disclaimer, dass man privat welche besitzt, verkauf mit/nach der Empfehlung 999.999 Aktien

und kann in der nächsten Ausgabe im Disclaimer immer noch darauf verweisen, dass man in der Aktie XY investiert ist und es nach wie vor "Interessenskonflikte" vorliegen.
Von dem Verkauf der 999.999 Aktien erfährt niemand was!  

wenn man dem Garry seine Postings in anderen Threads so verfolgt, dann hat unser Garry aber leider keine Chance an Fricks Stelle zu treten. Auf seine inhaltslose und merkwürdig fomulierte Postings kann man eh nichts geben. Ich habe von dem bisher noch kein fundamental gut begründetes Posting geelsen. Alles was der schreibt ist bla bla oder anders gesagt: Wischiwaschi. Das kann fast jedes Kleinkind.  

bekannt vor....ich hatte schon immer den Verdacht, dass Frick seine Veröffentlichungen nicht selber schreibt, sondern einen oder mehrere Ghostwriter beschäftigt....insbesondere das sprachliche und inhaltliche Niveau des Gästebuches lässt darauf schliessen....letzteres verzeichnet übrigens wieder neue Einträge, die Urlaubssaison ist beendet....

"Habe schon viel von Ihnen gehört und war am Anfang skeptisch. Aber nun habe ich ja auch schon ein paar Gewinne mit Ihnen gemacht und auch das gespräch bei der Telafonaktion hat mich sehr gestärkt.Halten Sie sich oben,. Denn da gehören Sie hin. Ihr Gerd."

http://www.markus-frick.de/web/markus-frick/gastebuch/

Da bin ich aber anderer Meinung als garri, ähh Gerd...Markus Frick ist schon lange nicht mehr "oben" und hin gehört er da erst recht nicht. Aber er war mal ganz oben und wird entsprechend um so tiefer fallen.

Pressemitteilung noch einmal genauer lesen um sie dann mit den Aussagen seines Medienanwaltes zu vergleichen

http://www.berlin.de/sen/justiz/strafverfolgung/...9.1135.135866.html

denn JP hier stimmt etwas nicht um nicht zu sagen EINER L::::::

http://www.klamm.de/partner/...hp?l_id=2&news_id=20090819LL003285

Parallel suchten sie sich geeignete Personen, die diese wertlosen Aktien („Pennystocks“) durch Streuen guter Nachrichten bekannt machen und im Preis verteuern sollten.
aus der Anklage
...................Diese Rolle soll in erster Linie der Angeschuldigte übernommen haben.Infolge der Empfehlungen in der „Markus Frick Email-Hotline“ stiegen die Börsenkurse der Unternehmen trotz ihrer Wertlosigkeit und desolaten Vermögenslage auf Spitzenwerte von 3,08 Euro (Star Energy Corp.), 5,34 Euro (StarGold Mines Inc.) und 1,16 Euro (Russoil Corp.), bevor sie ab Mitte 2007 auf Null............

Der Verteidiger
.........diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass die Staatsanwaltschaft auch nicht den Vorwurf erhebt, dass sich Herr Frick bei den drei russischen Unternehmen "Star Energy Corp.", "StarGold Mines Inc." und "Russoil Corp." an "internationalen Börsenmachenschaften" selbst und bewusst beteiligt und hierbei Schädigungen von Anlegern in Kauf genommen habe........

hätte Frick Scalping und Pushing wirklich nicht nötig gehabt, bei dem, was er an willigen Massen akquiriert hatte.
Er hätte sich nur einen Partner suchen brauchen, der echter Börsianer und Trader ist.
Der hätte im Hintergrund die Trades rausgesucht - Swings wie Intraday.
Dazu noch einen guter Researcher, der die echten Rohstoffperlen entdeckt und den langfristigen Anlegern eine Perspektive bietet.
Im Team hätten die genug verdienen können - Seminare, Workshops, Abos, Roadshowgebühren für Aktiengesellschaften, bezahlte Werbung für Broker oder fremde Dienstleistungen oder Produkte.
Und bei hochliquiden Nasdaqwerten wäre auch §34b WpHG kein Problem gewesen.

Und Frick hätte weiterhin als offizielles Aushängeschild die Lorbeeren ernten können.
Dann liefe auch heute noch MakeMoney und Frick hätte sich eigene Experten oder CEOs von Companys in die Sendung einladen können. Bei entsprechender Einschaltquote hätte es sicherlich noch eine ordentliche Gage von N24 gegeben.
Alles schön langfristig aufgebaut.

Gegebenfalls wäre sogar eine elitäre Vermögensverwaltung (wenn die Voraussetzungen dafür noch geschaffen wurden wären - Zulassung) oder eine Fondsverwaltung drin gewesen.

Aber so lieber Markus, ist das alles vorbei!  

kaum vorstellen. Mir ging es hier ja bekanntlich nie um Pushing (jeder BB ist ja ein latenter Pusher, sofern er engere Werte empfiehlt) und schon gar nicht um Scalping. Ich fragte mich damals: Kann jemand so blöd sein, einen derartigen Erfolg auf diese Weise aufs Spiel zu setzen? Nein, bestimmt nicht. Heute weiss ich es besser. Im Griechischen gibt es ein schönes Sprichwort: "Opios theli ta pola, chani kai ta liga", auf diesen Fall sinngemäß angewendet: Wer immer mehr will, verliert auch das, was er schon hat.

 

 

seine Hör-CD in den CD-Player ein

und macht die restlichen 960% Rendite noch bis zum Ende des Jahres voll......  

Zeiten niemals 500% oder 1000% performance gemacht. Das waren performance Zahlen, die auf virtuellen Kursen basierten, da er im BB kein echtes Depot geführt hat und für keinen Anleger erzielbar. Die Mehrzahl der Abonnenten haben auch damals schon Geld mit den "Raketen" verloren. Daher konnte er mit der tatsächlichen performance auch kaum jemanden anlocken, allenfalls mit der aggressiven Werbung anhand der Pseudoperformance! Wen er erst einmal geködert hatte, der wollte eigentlich nur noch eins: Schnell wieder raus! Der einzige, der diese Performance Zahlen annähernd erreicht haben dürfte, war Markus Frick selbst.

Schau dir doch nur das Onlinedepot vom Aktionär an. Da werden die Aktien zu dem Preis eingebucht wie er vor der Veröffentlichung war. Da "Der Aktionär" oft auch marktenge Titel empfiehlt und dann einge die Aktie kaufen und damit automatisch den Kurs hochtreiben (z.B. in diesem Monat Cancom und MAX Automation), ist schon alleine eine gute Kursperformance garantiert. Alles ganz einfach und eigentlich sehr leicht zu durchschauen das ganze Spiel vieler BBs. Prior geht ähnlich vor.  

 

 

dass der Clip "Markus Frick bei Maischberger" nicht mehr auf seiner Homepage abrufbar ist.
Dort verspottet er den Kabelträger, weil er seine Zeit mit Kabel halten und 1500,- Euro monatlich verschwendet.

Vermutlich wäre es wohl besser, wenn er seine Zeit mehr dem lukrativen Scalping widmet, nach dem Motto:

Ehrliche Arbeit ist nur Zeitverschwendung!

Aber vielleicht ist das auch der Grund, warum der Clip gelöscht wurde. Kleine Leute verspotten paßt ja auch nicht ins Profil des "bodenständigen" Mannes, der sein Glück und Können so gerne mit anderen Menschen teilen möchte.....  

 

http://pressemitteilung.ws/node/171742

Der Mann weiss genau, wovon er spricht!!!

die Pyramide gehandelt hat, konnte man keinen günstigeren Einstiegspreis ergattern.
Denn das bedeutete, dass man selbst spekuliert hat und ging das Risiko ein, dass der Kurs nach oben wegläuft, während man auf günstigere Kurse wartete.
Dann hätte der Abo-Glückspieler noch mehr mit Zitronen gehandelt.

Natürlich konnte Frick nach der  Musterdepotaufnahme den Stopp gleich so setzen, dass er auf jeden Fall Gewinn macht, während Anleger dort bereits schwere Verluste einfahren würden. (ich schrieb ja auch: "bei deutlich höherem Risiko).

Das hat Förtsch bei Intershop im AKTIONÄR auch so gemacht. Er hat den Stopp oberhalb seines virtuelles Einstiegskurses (im Onlinedepot) platziert, aber deutlich unter dem Einstiegsniveau der Massen.
Es kam, wie es kommen mußte, der AKTIOÄR wurde mit Gewinn ausgestoppt und die Leser machten 15% Verlust!  

es ist doch Sinn der Sache, dass die dummen Anleger die Gewinne von Frick finanzieren. Das System hat doch super funktioniert. Er hat doch sein Geld verdient. Und wer die Raketen gekauft hat, naja, wäre ich Richter, würde ich ich den Investor eher verknacken wie den Frick. Den Grund schreibe ich hier nicht hin. Deswegen, wer auf Geheimtipps hört, bzw. danach handelt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Doch wo soll an anfangen und aufhören, es gibt genug dämliche Leute, welche immer wieder beim Hütchen spielen Geld verlieren, jeder weiss es, doch trotzdem gibt es welche.

Also, immer schön weiter auf andere hören, dann geht es uns gut! ;-)