Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 667 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.313.736 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.645 | |
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Aber scheinbar wird es vorerst mit billiger doch nichts. TCM hat sich bereits wieder erholt. Na mal schauen. Und da morgen Freitag ist...., wie Give Me 5 schon sagt, vielleicht wird da da ja auch schön grün.
So, bin dann entgültig mal wech. Euch allein noch einen schönen Abend. Alles weitere dann morgen. ;-)
Kannste ja gerne als BM mal machen.
Ansonsten bleibt für mich alles bleibt alten. Der Kurs wird bis zu den Q4-Zahlen um die von mir schon vor längerem prognostizierten 17,4 CAD herumschwanken. Und dann sind ja nunmal noch 4 Wochen. Wieviel Moly man produziert hat weiß man anhand der Meldung vom 12. Dezember. Die Frage ist nur, wurde auch soviel verkauft oder mehr oder weniger. Welche Sonderkosten werden im JA gegenüber den Quartalen noch eingestellt. Und wie sehen die zukünftigen Aussichten aus.
Da derzeit noch keine Meldung zu Produktionsrückgang kam, sollte also die Produktionssteigerung für dieses Jahr greifen und bei den derzeitigen Preisen ergibt das nunmal ordentlich cash für die Kasse und dementsprechend über kurz oder lang auch für die Tasche.
Gruß
Muppets
P.S.: Bestimmte Geister (z. B. Frank0815 bzw. irgendwelches Unkraut)sind wir ja losgeworden, mal sehen wann die neuen Geister und unter welchem Namen hier auftauchen. Ich hoffe für den Fall, das neue Geister auftauchen (analog Zauberlehrling), dass unser Hexenmeister (äh Captain), hier dann zur Stelle ist.
Auch ich wünsch uns allen mal ganz grüüüüüne Kurse. Also wettertechnisch schaut es draußen ja schon mal ganz sonnig aus. Vielleicht erkennen das die Märkte heute ja auch mal, daß es ein schöner Tag werden soll. ;-)
Cya later @all!
diese börsesoftware ist es jedenfalls nicht ;-)
Noch immer belasten die Märkte die täglichen Hiobsbotschaften aus dem Finanzsektor. Es vergeht kaum eine Bilanzpressekonferenz, bei der die Zuhörer nicht ängstlich auf die Details zur Belastung im Hypothekensektor und die damit verbundene Höhe der Abschreibungen blicken. Aber: Diese Nachrichten sind keine Neuigkeiten mehr und die negative Erwartungshaltung vieler Investoren scheint uns längst überzogen zu sein.
Risiko Rezession eingepreist
Die Wettquoten für eine Rezession in den USA pendeln je nach täglicher Nachrichtenlage zwischen 60% und 80%. Selbst das tatsächliche Eintreffen einer Rezession kann demnach keine Überraschung mehr sein, die die Märkte noch einmal heftig belasten sollte. Die massiven Zinssenkungen der US-Notenbank FED - gepaart mit dem jüngst verabschiedeten US-Konjunkturprogramm - sollten ihre Wirkungen bis ins dritte Quartal 2008 bereits spürbar entfacht haben.
Insiderkäufe auf Rekordhoch!
Ein wichtiger Faktor wird in der derzeitigen Diskussion wenig beachtet: Insider kaufen derzeit so viele Aktien ihrer Unternehmen wie selten zuvor. Erstmals seit 1995 haben US-Spitzenmanager mehr Aktien ihrer Unternehmen gekauft als verkauft. Das Verhältnis Käufe zu Verkäufe beträgt aktuell 1,44. In Europa bietet sich ein ähnliches Bild: das Insider-Barometer ist nicht mehr weit entfernt von seinem Allzeithoch vom März 2003. Diese Konstellation ging in den letzten 20 Jahren fast immer einem deutlichen Anstieg der Aktienmärkte voraus.
Fazit
Die Erwartungshaltung der Investoren ist extrem niedrig, parallel dazu decken sich Unternehmensinsider nahezu unbemerkt und nur wenig kommentiert verstärkt mit Aktien ein. Passt das zusammen? Die Mauer der Angst ist dementsprechend hoch. Und vergessen Sie dabei nie: Die globalen Aktienmärkte steigen immer nur an dieser Mauer der Angst nach oben. Warten Sie geduldig auf die Euphorie! Erst in einem "überoptimistischen" Umfeld wird dieser Bullenmarkt enden. Die Nachrichten jedoch zeigen uns, dass wir davon noch ein gutes Stück entfernt sind. Die laufende Korrektur bereitet das Fundament für den nächsten Anstieg.
Autor: Thomas Grüner
hab jetzt noch vergeblich versucht, nen alten sehr aussagekräftigen Artikel dazu zu finden ...
Soweit ich weiss, sind diese Programme extrem teuer.
Die Performance jedoch nicht wirklich überdurchschnittlich.
Sieht man auch bei Fonds, die nach diesem Modell handeln.
Wenn das System soo erfolgreich wäre, würde es längst jeder benutzen.
Und das müsste man sich mal vorstellen :
- alle kaufen und verkaufen gleichzeitig, dat wär ein Spass.
Börse ist (zum Glück) immer noch zu 70 bis 80 % Psychologie ...
Aber Du kannst ja mal googen, da gibts wohl massenhaft Angebote.
Einen schönen, sonnigen und grünen Tag noch wünscht
Don
Und da Du ja den Screenshot da eingestellt hattest, dachte ich mir, ich könnt ja mal fragen. ;-)
Aber ist ja auch nicht weiter tragisch. Und bzgl. der These "wenn das alle nutzen würden", yepp, wär schon mal interessant, wie dann der Chartverlauf wäre. *gg*
Dann wollen wir mal schauen wie´s heut noch weiter geht mit den Kursen. Bis auf eine Ausnahme, wo ich gern noch mal günstig nachtanken möchte und auf Abholung bei meinem Stop Buy Limit warte (CCE), hoffe ich ebenfalls auf richtig schöööne grüüüüne Kurse.
Bis später @all!
RT Kurse
all-you-neeed.com
So, ich wünsch Euch allen noch einen schönen Abend und evtl. auch ein schöööönes geruhsames Wochenende. Ab Montag wird weitergerudert, aber sowas von.... ;-)
Good n8@all!
Dank Dir Videomart. !
Spoeka, dat kannste so auch nicht sagen. Nächste Woche mußte wieder mitpullen.
Möcht noch mal allen ein schönes WE wünschen!
Pflichtlektüre für die Betrachtung der Welt-Molybdänproduktion der nächsten Jahre.
http://www.westerntroy.com/moly12-07.pdf
Maaahlzeit Leute. Hier hab ich noch mal die Börsenbild am Sonntag. Bin gespannt, ob das so eintrifft, wie Hr. Weygand das so meint. Könnt Ihr ja mal durchklicken. So, ich muß in die Sonne. Euch allen noch einen schönen Sonntag.
Quelle: www.godemode-trader.de
DAX, DOW Jones vor Bärmarketrallyes! - Rohstoffe exzessiv! - Gold zunächst "so la la" - Was ist mit dem US-Dollar los?Datum 17.02.2008 - Uhrzeit 08:15 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
Liebe Leserinnen und Leser.
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Schönes Weekend an alle TCM-Investierten..
Der gute Mann aus Omaha
Von Marc Pitzke, New York
Quelle: spiegel.de
Warren Buffett, der zweitreichste Mann der Welt, verschenkt den Großteil seines Milliardenvermögens an wohltätige Zwecke. Damit katapultiert er sich in den Olymp der legendären Philanthropen und gibt Reichtum wieder einen guten Namen.
New York - Als Warren Buffett 1952 heiratete, warnte der damals 22-Jährige seine Frau Suzie gleich vorab: "Ich werde einmal reich werden." Suzie ließ das freilich kalt: "Entweder sie interessierte das nicht, oder sie glaubte mir nicht", erinnert sich Buffett. Für den Fall, dass es aber wirklich so weit kommen sollte, seien sich beide immer schon einig gewesen, was sie letztlich mit dem Vermögen anfangen wollten: "Es wieder an die Gesellschaft zurückgeben."
Zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau setzt Buffett, inzwischen 75, den gemeinsamen Wunsch nun in die Tat um. Gestern gab der zweitreichste Mann der Welt bekannt, sagenhafte 85 Prozent seines Milliardenvermögens an wohltätige Zwecke zu verschenken, den Großteil davon an die Stiftung seines guten Freundes, Microsoft-Chef Bill Gates - seinerseits der reichste Mann der Welt - und dessen Ehefrau Melinda.
Buffets sensationell-historische Schenkung - 37,4 Milliarden Dollar in Aktien seiner Holdingfirma Berkshire Hathaway, über mehrere Jahre gestaffelt - katapultierte den Investor aus Omaha im US-Bundesstaat Nebraska über Nacht in den Olymp der legendären Philanthropen Amerikas: John Rockefeller, Andrew Carnegie, Henry Ford, Paul Getty - und nicht zuletzt Bill Gates.
Erster Aktienhandel mit elf Jahren
Es ist die atemberaubende, wenngleich nicht unbedingt überraschende Krönung einer langen Karriere, mit der sich Buffett immer schon als Unikum in seinen Kreisen profiliert hat: ein liebenswerter, respektierter, ja fast schon angebeteter Multimilliardär in einer Zeit, in der übermäßiger Reichtum eher als verdächtig gilt und in der ein Konzernchef nach dem anderen unrühmlich vom Sockel gestürzt wird, von Staatsanwälten, Reportern, aufmüpfigen Shareholdern. Nicht so Buffett: Zehtausende Aktionäre pilgern jedes Jahr zum Bilanztreffen nach Omaha, das "Woodstock des Kapitalismus", um nicht nur Buffetts volkstümlichen, mit Zitaten gespickten Weisheiten zu lauschen, sondern auch mit ihm Karten zu spielen. Die Mega-Spende dürfte diesen Kultstatus nur noch weiter zementieren.
Begonnen hatte das "Orakel von Omaha" seine legendäre Investorenlaufbahn bereits im Alter von elf Jahren. Da tätigte der Sohn eines Brokers seinen allerersten Handel: Er kaufte Aktien der Energiegesellschaft Cities Services für 38 Dollar - und verkaufte sie schnell wieder, als sie auf 40 Dollar stiegen. So lernte er seine erste Lektion als Anleger: Langfristig investieren ist besser. Denn wenige Jahre später hatte der Aktienkurs 200 Dollar erreicht.
Doch das Börsenfieber packte Buffett erst richtig, als er an der Business School der Columbia University unter dem weltberühmten Wirtschaftswissenschaftler Benjamin Graham studierte, dem "Vater des Value Investings". Buffett schloss Grahams Klasse mit der einzigen Bestnote A+ ab, die dieser je vergab.
Büro ohne Computer
Zurück in Omaha, gründete Buffett mit eigenem Geld und Darlehen von Freunden eine Anlagefirma - in seinem Schlafzimmer. Von Anfang an erwies er sich als Genie: Zwischen 1956 und 1969 verbuchten seine Investitionen durchschnittlich 30 Prozent Jahresgewinn, fast dreimal so viel wie der sonstige Markt - eine Rate, die er bis heute meist beibehält. 1962 stieg er in Berkshire Hathaway ein, damals noch ein marodes Textilunternehmen.
Über die Jahre baute Buffett Berkshire zu einem enormen Industrie-Konglomerat aus, das heute unter anderem Anteile an Coca Cola, Wells Fargo und American Express hält sowie 42 Tochterfirmen hat, die alles mögliche anbieten: Teppiche, Möbel, Speiseeis, Ziegelsteine, Software, Isolierungsstoffe, Schmuck, Unterwäsche, Finanzdienste, Bilderrahmen, Küchengeräte, Milchprodukte. Trotz seiner Größe hat Berkshire Hathaway keine Presseabteilung, keine Personalabteilung und keine Investoren-Abteilung, und die Zentrale in Omaha hat nur 17 Angestellte.
Buffett selbst verbringt die meisten Tage alleine in seinem Büro. Er vermeidet Gerede und Konferenzen und lässt den Chefs seiner Unternehmen freie Hand. "Wir delegieren bis hin zur Abdankung", schreibt er in seinem berühmten "Owner's Manual", dem Kodex seines Konzerns.
Die Kinder kurz gehalten
Persönlich neigt Buffett zu schnellen Entschlüssen. Etwa vergangenes Jahr, als sich ihm der Wohnwagenhersteller Forest River zum Kauf anbot: Buffett besiegelte das Deal in einem Treffen, das gerade mal 20 Minuten dauerte. "Es war einfacher, mein Geschäft zu verkaufen als meinen Führerschein zu kriegen", staunte Firmengründer Peter Liegl, den Buffett als CEO beibehielt, anschließend.
Auch wenn die eine oder andere Investition auch mal daneben ging: Buffetts Nase erwies sich meist als exzellent: Wer vor 40 Jahren 1000 Dollar in Berkshire Hathaway investiert hat, besitzt heute 5,5 Millionen Dollar.
Bei all dem Erfolg bewahrte er sich selbst eine Bescheidenheit, die ihn wohltuend von anderen Protz-Krösussen wie Donald Trump absetzt. Er wohnt heute noch im selben Stuckhaus in Omaha, das er 1958 für 31.500 Dollar gekauft hat. Sein Gehalt bei Berkshire beträgt 100.000 Dollar. Er setzt sich - anders als viele andere Reiche in den USA - gegen die Abschaffung der Erbschaftssteuer ein, weil er glaubt, dass Wohlstand auf Verdienst und nicht auf Erbfolge beruhen soll. Aus dem gleichen Grund hält er auch seine drei Kinder kurz, denen er nur die Ausbildung finanzierte.
"Ich fühle mich fantastisch"
Erben werden die nun auch nichts. "Unsere Kinder sind toll", sagte Buffett jetzt in einem Interview mit dem Magazine "Fortune", in dem er seine Milliardenspende verkündete. Aber es sei "weder richtig noch rational", jemanden "mit Geld zu überfluten", der "sowieso alle Vorteile hat". Stattdessen sei es sein Ziel, mit dem Verschenken seines Vermögens die "wahrhaft enormen Probleme" der Welt anzugehen, "die keine finanzielle Basis haben".
Der Reporterin, die ihn interviewte, klang das allzu sehr nach dem Testament eines Sterbenden: "Um zur offensichtlichen Frage zu kommen - sind Sie krank?" Darüber konnte Buffett nur schmunzeln. "Nein, absolut nicht", antwortete er. "Ich fühle mich phantastisch."
Börsenfeiertage, Realtime Kurse u.v.m
GLOBAL STOCK INFO
@Klausi: Für ein Bild meiner Augen nach diesem Kinomarathon guckst Du hier:
"http://www.youtube.com/watch?v=PxrjHDVNjoA"
Tja, Kaffee steht am gewohnten Ort. ;-) Langt zu!
Ansonsten, watt soll ich sagen.... @Mr. Buffet, meine Kontonummer lautet..... *fg*
Nein, nein, behalt ruhig oder gib´s jemand anderem, dat bekomm ich auch alleine hin, mein Geld zu machen. Dafür hab ich doch meine TCM. *ggg*
@spoeka, welcome back! Ich hoffe, Du hattest viel Spaß! Leider kann ich mir die eckigen Augen immo nicht ansehen, das hol ich dann heut nachmittag mal nach. ;-)
@vm, interessante Artikel, was das Moly angeht, weiter so. ;-)
So, genug geschwafelt. Ich wünsche uns allen grüne Aktienkurse und natürlich einen schönen Tag. ;-)
Bis später dann mal.