Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 657 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.524.273 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 184 | |
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http://derhebel.de/download/DERHEBEL-2008-04-Testexemplar.pdf
Söderle, bin dann wieder wech. ;-) Bis später dann mal.
geht doch noch. ;-) Er steigt doch erst mal. ;-)
Dow Jones Industrial Average Index | |
ISIN: | US2605661048 |
WKN: | 969420 |
Zeitraum: | 28.01.2008 12:00 - 12:00 |
© GodmodeTrader 2000-2007
Mal schauen, was die Woche so bringt....ich rechne mal mit Wellengang...wie die letzten Wochen gehabt. Also Partytime für Kurzfrist-Zocker. Vielleicht wirklich zu überlegen, ob man - wie fungi schreibt - mal mit kleinen Beträgen jongliert. Was meint Ihr ?
Mal schauen, was die Woche so bringt....ich rechne mal mit Wellengang...wie die letzten Wochen gehabt. Also Partytime für Kurzfrist-Zocker. Vielleicht wirklich zu überlegen, ob man - wie fungi schreibt - mal mit kleinen Beträgen jongliert. Was meint Ihr ?
Aber Du hast schon recht. Wenn es noch mal unter 9 gehen sollte, auf jeden Fall ein klarer Kauf. Und wenn man jetzt sowieso noch andere Posis hat, kann man die beim erreichen des jetzigen Kursniveaus ja auch immer wieder glatt stellen. ;-))
So, Euch allen noch einen schönen Abend! Bis morgen dann.
Schönen Abend, Harley!
Sage daher mal bis gleich. ;-)
Allen einen guten Börsentag! Und Harley dazu noch einen wachen Blick ;-)
ist ja auch kein Wunder, daß der Nikkei grün ist. Halb Japan wurde ja anscheinend auch aufgekauft. Hab grad im WO von Eifelcash den passenden Eintrag bzw. Artikel dazu gefunden. ;-)
28. Januar 2008
VERHÄNGNISVOLLE SICHERHEITSLÜCKE
Wie eine Ein-Mann-Firma vorgab, halb Japan gekauft zu haben
Von Stefan Schultz
Eine obskure Zwergfirma versetzt ganz Japan in Aufruhr: Auf der Webseite der staatlichen Finanzaufsicht gibt sie bekannt, auf einen Schlag Toyota, Sony, NTT, Mitsubishi und Fuji übernommen zu haben - eine Falschmeldung, die eklatante Sicherheitsmängel offenbart.
Tokio - Die Teramento Corporation war bislang keine Firma, deren strategische Manöver in der internationalen Finanzwelt Aufsehen erregt haben. Laut japanischem Handelsregister verfügt das Unternehmen über sieben Euro Kapital und genau einen Mitarbeiter: den Gründer selbst.
Letzten Freitag änderte sich der Bekanntheitsgrad der Zwergfirma schlagartig - Teramento schockte die japanische Finanzwelt mit einem Coup, den einem so kleinen Unternehmen niemand zugetraut hatte: Kurz nach Börsenschluss gab die Firma bekannt, soeben halb Japan übernommen zu haben.
Teramento besitze ab sofort 51 Prozent an Toyota, Sony, NTT, Mitsubishi und Fuji, schrieb der Unternehmenschef in einer offiziellen Erklärung auf der Webseite der japanischen Finanzaufsicht. Geschätzter Wert der vermeintlichen Transaktion: gut 129 Milliarden Euro.
Binnen Minuten entfachte diese Behauptung einen veritablen Tsunami unter den Anlegern - denn die Internet-Seite der Finanzaufsicht wird von Investoren scharf beobachtet. Seit April 2007 veröffentlicht hier alles, was in der Börsenwelt Rang und Namen hat, seine Deals - vor allem die, die fünf Prozent des Kapitals eines börsennotierten Unternehmens überschreiten.
Ein japanischer Kerviel?
Zweifel regten sich: War das ganze der schlechte Scherz eines Schelms? Der clevere Coup eines Finanz-Amokläufers à la Jérôme Kerviel? Oder schlang da doch ein mysteriöser, böser Finanz-Krake seine Arme um Japan? Die Telefone der Finanzaufsicht standen nicht mehr still.
"Die meisten Anleger haben sofort begriffen, dass es sich um eine Falschmeldung handeln muss", sagt Hitoshi Hirokawa, Pressesprecher der japanischen Finanzaufsicht, SPIEGEL ONLINE. "Trotzdem war die Verwirrung natürlich erst mal groß."
Die betroffenen Konzerne reagierten flugs, dementierten die Übernahmen noch am Freitag, die japanische Finanzaufsicht schob am Montag ein offizielles Statement hinterher. Nur die Teramento hat ihre Übernahmegeschäfte bislang nicht dementiert.
"Wir haben den Firmengründer mehrfach kontaktiert und ihn gebeten, seine Anzeigen zu entfernen", sagt Hirokawa. Sogar eine Strafe von umgerechnet 6400 Euro habe man ihm angedroht - bislang ohne Erfolg.
Aktienkäufe ohne Konto
Die Motive des Täters sind nach derzeitigem Wissensstand unklar. "Was wir wissen ist, dass der Teramento-Chef bei einem Wertpapierhändler den Kauf größerer Aktienposten in Auftrag gegeben hat", sagt Hirokawa. "Allerdings hat er dort nie ein Konto eröffnet, was Aktienkäufe faktisch unmöglich macht."
Trotzdem glaubte der Mann offenbar felsenfest daran, der Händler habe seinem Geheiß Folge geleistet: "Wir haben ihn angerufen und gefragt, warum er die Anzeige bei uns geschaltet hat - er antwortete, er sei davon ausgegangen, die Aktien seien inzwischen gekauft worden", sagt Hirokawa.
Der Zeitung "Yomiuri Shimbun" zufolge ist der Teramento-Chef so etwas wie ein kleiner Kerviel - er wollte, wie der Franzose, offenbar "nur spielen". Ja, er habe eine Erklärung auf die Seite der Finanzaufsicht eingestellt, sagte er der Zeitung. Aber er hätte nie gedacht, dass diese Erklärung tatsächlich veröffentlicht werde.
Laxe Kontrollen
Ganz gleich, ob es sich um ein absichtliches oder um ein versehentliches Täuschungsmanöver gehandelt hat - für die japanische Finanzaufsicht hat der Fall einen bitteren Nachgeschmack. Wie der Fall Teramento zeigt, können Firmen fast ohne Kontrolle Erklärungen auf der Seite veröffentlichen.
"Wir prüfen bei der Registrierung bislang nur, ob die betreffende Firma oder Person wirklich existiert", räumt Hirokawa ein. Danach könnten Firmen die Seite nach Belieben nutzen. "Wir haben nicht gedacht, dass irgendjemand dabei etwas Böses im Sinn haben könnte."
@ erinnert mich stark an die letzte Rede von Milke ! "Ich lieb Euch doch ALLE!"
Nach dem Vorfall habe man sofort eine Task Force gegründet, die sich des Problems annimmt: "Wir wollen das System schnell sicher machen, allerdings ohne es allzu sehr zu verkomplizieren", sagt Hirokawa. Das System müsse nach wie vor schnell und leicht zu bedienen sein. "Der derzeitige Zustand ist aber völlig inakzeptabel."
Mit Material von AFP
Link:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,531479,00.html
Hier kommt die Antwort, gefunden auf http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-01/artikel-9979926.asp:
29.01.2008 09:47
Zinsfutures sehen hohe Chance für weitere US-Leitzinssenkungen
Chicago (BoerseGo.de) - Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen im Zuge der deutlich gestiegenen Rezessionsgefahr in den USA und der jüngsten dramatischen Verluste an den Börsen eine hohe Chance, dass die Federal Reserve nach ihrer vorwöchigen außerordentlichen massiven Leitzinssenkung von 0,75 Prozentpunkten auf 3,5 Prozent in der ersten Jahreshälfte 2008 weitere Senkungen auf mindestens 2,25 Prozent vornehmen wird. Die Chance für eine morgige Senkung um 0,5 Prozentpunkte liegt bei 88 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit für eine Anpassung um lediglich 0,25 Prozentpunkte wird mit 12 Prozent beziffert.
hab ich hier noch was interessantes vom Steffens. Gefunden auf: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2008-01/artikel-9975722.asp ;-)
28.01.2008 19:45 |
Kam der Fed der SocGen-Betrug gerade recht? |
von Jochen Steffens Ich verfolge im Moment eine interessante These. Sie erinnern sich, ich behaupte, die USA haben es bei einem nicht mehr weiter steigendem Ölpreis und in den letzten drei Monaten vergleichsweise stabilen Dollar sehr bald mit einer Deflation zu tun. Etwas, das kaum jemand zurzeit so sieht. Meines Erachtens ist die Inflation, die sich in den Preisindizes der USA zeigt, hauptsächlich über teure Rohstoffe im Zusammenhang mit der Abwertung des Dollars importiert. Eine „Binneninflation“, die durch Wirtschaftswachstum, steigende Löhne und steigende Produktpreise bedingt ist, findet in den USA kaum statt, da der Konsum aufgrund verschiedenster Faktoren (Immobilienkrise, Abschwächung des Wirtschaftswachstums, hohe Sprit- und Energiekosten) höchst belastet ist. Und nur wenn die Nachfrage höher als das Angebot ist, können die Unternehmen Preiserhöhungen durchsetzen. Wenn die USA jetzt auch noch tatsächlich in eine Rezession abrutschten sollten, haben wir es dort schnell wieder mit dem Thema „Deflation“ zu tun. Schnelle Zinssenkungen als probates MittelVor nichts haben die Verantwortlichen mehr Angst als vor einer Deflation (siehe Japan). Eine Deflation bekämpft man am sinnvollsten mit sinkenden Zinsen, sagt man. Die zurzeit aktuelle Theorie besagt zudem, dass man mit solchen deutlichen Zinssenkungen nicht zu lange warten darf, da ansonsten ein ähnliches Szenario wie in Japan droht (ich vertrete eine andere Sichtweise, ich glaube, dass Japan aufgrund bestimmter sozialkultureller Faktoren nicht aus ihrer Krise herauskommt, dazu vielleicht ein anderes Mal mehr). Natürlich wird die Fed auch die Preisindizes beobachten und ebenso wie wir hier feststellen, dass diese seit mindestens einem Jahr hauptsächlich auf die Ölpreise reagieren (etwas zeitversetzt). Sie wird sich dann an einer Hand abzählen können, dass, wenn der Ölpreis fällt oder einfach nur nicht weiter steigt, diese Subindizes bald stark negativ werden. Also muss die Fed alles tun, um dieser Entwicklung möglichst früh entgegenzusteuern, gerade auch mit einer Kreditmarktkrise im Rücken. Die positiven Effekte der ZinssenkungenGleichzeitig kann sie durch drastische Zinssenkungen auch eine mögliche Rezession in den USA abfangen, die US-Immobilienkrise abfedern und die Kreditmarktkrise abschwächen. So würde alles perfekt zusammenpassen. Der Unterschied zu dem allgemein diskutierten Inflationsszenario ist, dass die Fed bei einer Inflationsgefahr wahrscheinlich eine "leichte" Rezession vorziehen, sprich die Zinsen anheben würde (da bei einer "ausufernden" Inflation auch immer die Gefahr eine starken Rezession besteht). Die drastisch sinkenden Zinsen an sich sind insofern ein Hinweis darauf, dass die Fed die Inflationsgefahren nicht mehr als sehr hoch einstuft. Aus diesem Grund vermute ich, dass der Fed der Crash am Montag / Dienstag ganz gelegen kam. Es war eine perfekte Möglichkeit, einen sehr großen Zinsschritt zu beschließen. Wenn die Fed die Zinsen bei der Zinssitzung am Mittwoch noch einmal um 50 Basispunkte senkt, dann war das eine Zinssenkung um 125 Basispunkte in einer Woche (stellen Sie sich vor, die Fed hätte die Zinsen einfach so bei der Zinssitzung um 125 Basispunkte gesenkt, die Märkte wären in sich zusammengebrochen). Warum direkt 75 BasispunkteIch habe mich nur gefragt, warum am Dienstag direkt um 75 Basispunkte gesenkt wurde und nicht nur um 50 Basispunkte mit der Ankündigung weiterer 50 Basispunkte eine Woche später. Für den Fall, dass es dann noch notwendig sei. Das wäre doch die „umsichtigste“ Strategie gewesen. Wenn die Fed sich aber bereits in einer Art Deflationsbekämpfung befinden sollte, macht das Sinn. Warum sollte die Fed eine mögliche Deflationsgefahr verheimlichen?Wenn jedoch bekannt würde, dass die Fed zurzeit im Moment mit dem Thema Deflation beschäftigt ist und gar keine Inflationsprobleme mehr sieht, würde sofort folgendes passieren: Zum einen käme der Dollar massiv unter Druck, denn jede Wirtschaftszeitung auf dieser Welt hätte sofort wieder den „Helikopter Ben“ auf der Titelseite, der die Gelddruckmaschinen in den USA anwirft, um per Helikopter Dollar unter die Leute zu bringen. Das würde wiederum sofort den in Dollar gelisteten Ölpreis nach oben treiben. Da es ja nicht nur um Deflation, sondern auch um eine mögliche Rezession, den US-Immobilienmarkt und die Kreditmarktkrise geht, wäre diese Entwicklung wenig wünschenswert. Wie entwickeln sich die Preisindikatoren?Wie gesagt, es ist eine sehr, sehr frühe Theorie. Interessant wird sein, wie sich die Preisindizes und die entsprechenden Sub-Indizes in den nächsten Monaten wirklich entwickeln. Sollten diese fallen oder aufgrund der Zinssenkungen kaum noch ansteigen, dann wäre das ein Beweis für diese These. Auch wenn die Fed am Mittwoch die Zinsen um weitere 50 Basispunkte senken sollte, wäre dies ein kleiner Hinweis. Europa und InflationÜbrigens in Europa, speziell in Deutschland haben wir tatsächlich ein Inflationsproblem. Hier haben wir es mit einem noch soliden Wirtschaftswachstum zu tun und die Löhne könnten stark ansteigen, wenn die Gewerkschaften weiter ihre Lohnforderungen durchsetzen können. Die EZB hat demnach tatsächlich Probleme. Sie kann die Zinsen nicht senken, ohne eine Inflationsspirale zu riskieren. Und aus diesem Grund konnte die EZB die Zinsen trotz Crash nicht senken. Auch wenn sich Trichet darauf berief, dass die EZB lediglich der Inflationsbekämpfung verpflichtet sei, wir wissen aus der Vergangenheit, dass die EZB zumindest in Ansätzen auch auf das Wirtschaftswachstum achtet. Noch einmal zu dem Betrug bei der Société-GénéraleIch habe sehr viele Mails von Ihnen zu dem Betrugsfall bei der Société-Générale erhalten. Ihre Meinungen zu dem Thema gehen weit auseinander. Die einen denken, dass die Société-Générale nur größere Finanzlöcher mit diesem Vorfall kaschieren will, Jérôme Kerviel sei ein Bauernopfer. Andere behaupten, dass dieser Vorfall keinen entscheidenden Einfluss auf den Dax gehabt haben soll. Das erstere kann ich nicht beurteilen, beim letzteren bin ich mir sicher. Wenn tatsächlich 140.000 Dax-Future-Kontrakte in drei Tagen verkauft werden mussten, hat das zu einer Kettenreaktion geführt. Ein Future-Kontrakt auf den Dax gewinnt / verliert 25 Euro je Punkt im Dax. Es ist ganz einfach zu rechnen: Fällt der Dax nur um einen Punkte, verliert der Besitzer von 140.000 Future-Kontrakten 3,5 Mio. Euro! Bei läppischen 10 Punkten, sind es bereits 35 Mio. Euro. Bei 100 Punkten 350 Mio. Euro. Bei satten 1000 Punkten verbleiben 3,5 Mrd. Euro! Die Position soll angeblich Anfang des Jahres aufgebaut worden sein. Der Dax hat seitdem fast 1800 Punkte verloren. Und das waren nur die Kontrakte im Dax-Future... Wer glaubt, man könne 140.000 Kontrakte mal eben kurzfristig in den Markt drücken, dem hilft vielleicht ein Blick in das Oderbuch eines ganz normalen Montags. Dieser Screenshot ist rein zufällig entnommen, um ca 14.15 Uhr heute: Sie sehen, dass im Bid bei einer Marktiefe von 5 lediglich 124 Kontrakte zu finden sind und im Ask sogar nur 50. Im Durchschnitt liegen je halben Punkt etwa 20-30 Kontrakte im Markt. Versuchen Sie hier einmal 140.000 Kontrakte zu verkaufen, ohne den Markt zu bewegen. Dazu kommt, dass der Handel am Montagmorgen meist noch dünner als normal ist. Asien allein war nicht der AuslöserUnd ein weiterer Punkt: Die SocGen (News/Aktienkurs) behauptet, dass die asiatischen Vorgaben Schuld gewesen seien, nicht ihre Position. Heute war der Nikkei vorbörslich 4 % im Minus, also noch deutlicher als letzte Woche. Doch der Dax bricht nicht um 7 % ein, sondern notierte zwischen 1 und 2 % im Minus, bis er sich mit den Amerikanern erholen konnte. Es besteht insofern kein Zweifel: Wenn 140.000 Kontrakte im Dax verkauft wurden, hatte das einen maßgeblichen Einfluss. Eines stimmt aber natürlich: Wäre die Position in einem sehr bullishen Umfeld verkauft worden, wäre sie wahrscheinlich nicht so aufgefallen. Es kamen auf jeden Fall mehrere Faktoren hinzu, wie eigentlich immer, bei allem... Viele Grüße Ihr Jochen Steffens |
und harley,will mal hoffen das diese woche recht gut verlaufen wird,der Ben macht dat schon,hauptsache dem geht das papier net aus *gg*
Irgendwie ein langweiliger Handel heute. Wir könnten gerne mal wieder ein wenig Richtung Norden segeln.
Das ist ja heftig, daß wenn Ben morgen wirklich 0,5 Punkte senkt, dieses dann wirklich unter der erwarteten Inflationsrate sein soll.... Da stellt sich ja wirklich die Frage, auch wenn die meisten es erwarten, ob Ben diesen Schritt wirklich gehen wird...
Da gilt es aber, wirklich besonnen nachzudenken. Sollte er diesen Schritt wagen, werden die Märkte denke ich schon erst mal einen Luftsprung machen. Aber danach gehe ich wieder davon aus, daß die Turbulenzen anhalten werden, die Märkte ggf. wieder
runtergehen.
Die nächste Problematik soll nach der Subprimekrise ggf. jetzt auch noch im Kreditkartengeschäft kommen. Bei vielen Kreditnehmern haben sich wohl Schulden angehäuft, die sie nicht mehr zurückzahlen können. Die Privatinsolvenzen haben sich ja, wie man immer wieder gehört hat, ja auch immer wieder gesteigert. Tja, bin gespannt, wo das alles noch hinführt.....
Hauptsache, unsere Perle steigt!
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2008-01/artikel-9979673.asp
29.01.2008 09:23 |
Fed dürfte erneut deutlich senken u. Gefahrenpotenzial schaffen |
New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank wird den Leitzins morgen um 20.15 Uhr MEZ im Rahmen des heute beginnenden Treffens des Offenmarktausschusses nach der vorwöchigen außerordentlichen massiven Senkung um 0,75 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent im Ausmaß von 0,5 Prozentpunkten voraussichtlich weiter deutlich senken. Diese Ansicht vertritt die Mehrheit unter den Volkswirten und Händlern. Der erwartete erneute Schritt zur Stützung der Aktienmärkte und Abwehr einer Rezession würde den Leitzins zum ersten Mal seit 1974 unter die erwartete Jahres-Inflationsrate drücken. Dies führe zu einem sogenannten negativen Realzins, der eine von Fed-Chef Ben Bernanke zu verantwortende Not-Strategie repräsentiert. Jener Kurs ist nach Ansicht von Experten mit Risiken behaftet und weiche vom aktuellen Konsumverhalten ab. Gleichzeitig wird dadurch ein Kurs gegen höhere Sparraten gefahren. Weiters steige dadurch die Gefahr der Bildung von Vermögensblasen. Ein negativer Realzins berge wesentliche Risiken, zumal die Fed in den Fehler verfalle den Leitzins zu aggressiv zu senken. So wird dadurch ein Umfeld mit exzessiver Inflation geschaffen oder eine Situation mit einem exzessiven Boom begünstigt der bereits zu lang verstreicht. |
"über 2% im plus !!! wenn wir das jeden tag schaffen, haben wir zu jahresende ca 600% gemacht ;-)) "
stimmt nicht ;-) zins und zinseszinsen... ergeben bei 330 tagen, mit jedem tag 2% ungefähr das 675fache... was im prinzip 67500% sind.
oder anders - bei 2% kursgewinn jeden tag machst du in 330 tagen aus 100 euro genau 67523,74 euro... hab also absolut gar nix gegen 2% plus jeden tag !
(ehrlicherweise muß man sagen, daß wir bis jahresende nur noch ca. 230 börsentage haben, das ergibt "nur" 9320,50 euro ... ich fand die andere zahl halt schöner...)
Betreff der Mail: GOLD-Kursziel: Sind 12.000 US-Doller o.k.?
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Gold bei 926 USD! Wir sind in den letzten Wochen vermehrt auf der Suche nach Explorationsgesellschaften gewesen, die folgende Kombination auf sich vereinen:
a)§Absehbare Produktion und Cash Flow (am besten in den nächsten 6-12 Monaten) bei berechenbaren Parametern wie vorhandene Ressourcen, Produktionskosten etc.
b)§Erhebliches Explorations-Upside-Potenzial
c)§Niedrige Kosten und geringes Risiko, um das Projekt in Produktion zu bringen.
d)§Niedrige Bewertung der Gesellschaft im Vergleich zu den vorhandenen Ressourcen und zum erwarteten Cash Flow
Wir sind der Meinung, dass in 2008 (nach den Turbulenzen an den Finanzmärkten der letzten Monate) die Investoren vorsichtiger mit Explorationswerten im Frühphasenstadium geworden sind.
Zu viel verbrannte Erde pflastert den Weg. Nur Gesellschaften, die auch wirklich schon Ressourcen und Machbarkeitsstudien vorliegen haben und am besten schon kurz vor Produktionsbeginn stehen und dazu niedrig bewertet sind, werden ein starkes Jahr und/oder Comeback feiern können.
Denn wenn die dunklen Wolken verzogen sind, werden sich einige Investoren bei einigen Bewertungen die Augen reiben und man wird sich fragen, warum viele dieser Aktien so verprügelt wurden.
Frühphasenexplorer werden es dagegen weiter schwer haben, Finanzierungen zu attraktiven Konditionen zu bekommen.
Deshalb setzen wir verstärkt auf Gesellschaften, welche die Punkte a)-d) erfüllen.
Diejenigen Gesellschaften, die jedoch über potenzielle Top-Lagerstätten verfügen und die noch dazu in der Abschwungphase undifferenziert mit nach unten geprügelt wurden, die werden ein Comeback erleben. Da sind wir uns sicher!
Viele Aktien haben Potenzial für ein starkes Comeback, da es sich hier um REALE Werte mit niedriger Bewertung und zum Teil außergewöhnlichen Top-Projekten zu Discountpreisen handelt.
Man nehme nur die Hackett-River-Liegenschaft von Sabina Silver - eines der größten Silber/Zink-Projekte der Welt oder die Eiesenerzliegenschaft Roche Bay von Advanced Exploration, eines der größten Eisenerz-Vorkommen der Welt oder das „Monster“ Kupfer/Gold-Projekt von Corriente in Ecuador oder das einzigartige Tantal/Niob-Projekte von Commerce Resources in Blue River/British Columbia, welches die Weltversorgung mit diesem seltenen und wichtigen Metall auf Jahrzehnte sichern könnte!
Aber es gibt noch zahlreiche weitere Beispiel von völlig irrwitzig nach unten geprügelten Aktien: Globex Mining, PetroWorth oder viele Uranwerte, wie Forsys. Kurse, wo man bei gesundem Menschenverstand eigentlich nur ungläubig den Kopf schütteln muss. Die Kurse sind hier zum Teil so billig, dass sogar die Vorstände dieser Gesellschaften schon seit geraumer Zeit Aktien am Markt zurückkaufen.
Fazit: Wir vertrauen darauf, dass diese nun extrem günstigen Bewertungen erkannt werden, wenn sich der Nebel nach den jüngsten „Bombeneinschlägen“ am Markt verzogen hat!
GOLD-Kursziel 12.000 USD?
Wir persönlich haben ein „offizielles“ Gold-Kursziel (mindestens das Inflationsbereinigte Goch bei 2.300 USD) und ein (nicht mehr ganz) „geheimes“ Gold-Ziel.
Dieses „geheime“ Gold-Ziel hatten wir schon in unseren Rohstoffstudien genannt.
Wir glauben, dass es erst wieder Zeit ist, aus Gold auszusteigen, wenn das Edelmetall mit Kursprüngen beginnt, welche die meisten sich heute wahrscheinlich nicht vorstellen können.
Hier geht’s zu Ihrem Abo bei Deutschlands führendem Rohstoff- und Explorations-Börsenbrief: http://rohstoffraketen.de/content/view/19/35/
Wann erkennt man, dass es Zeit zum Ausstieg ist oder eine Überhitzung einsetzt?
Wir glauben, dass am Ende des Gold-Bullenmarktes (Wann? Das ist schwer zu sagen. Es kann schnell gehen – 2-3 Jahre – aber auch viel länger dauern – 10 Jahre?) wohl das historische DOW/GOLD-Ratio von 1 oder 2 wieder kurzfristig erreicht wird.
1980 lag der DOW Jones bei circa 1000 Punkten und der Goldpreis bei 850 USD. Das Ratio (DOW geteilt durch Goldpreis) lag also nahe 1.
Ebenso wie zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise Anfang der 30er Jahre.
Am Ende von Aktien-Bullenmärkten stieg diese Ratio meist auf 20.
Ende 1999/Anfang 2000 gar auf den bisherigen Spitzenwert von 44.
Heute ist das DOW/GOLD-Ratio bei 12383 : 927 = 13,35 –> das ist immer noch weit entfernt von den Extremwerten, die mehrfach am Ende von Gold-Bullenmärkten erreicht wurden.
US-Aktienmarkt: Wie 1959 bis 1980? Oder wie 1929-32? Oder wie Japan nach 1990? Alles ist denkbar und alles spricht vor allem für GOLD!
Würden wir eine Aktienmarktphase wie von 1959 bis 1980 bekommen, dann bewegen sich die Aktienmärkte per saldo nur seitwärts.
Der DOW stand am Beginn dieser Phase (1959-1980) bei 1000 und am Ende immer noch bei 1000.
Wir glauben: Die Aktienmärkte sind heute am ehesten in einer solch langen Konsolidierungsphase – und zwar schon seit dem Jahr 2000!
Es wird in so einer 20-Jahres-Phase immer wieder Jahre oder Zeiträume geben, in denen man mit Standardwerten 20,30 oder 40% im Jahr verdienen kann (wie 2003 bis 2007). Dann werden jedoch wieder Einbrüche kommen, welche die vorherigen Gewinne auffressen (wie zur Zeit).
Stagniert der DOW also (per saldo) bei 12.000 Punkten bis 2020, dann steht Gold, um auf ein DOW/GOLD-Ratio von 1 bis 2 zu kommen, irgendwo zwischen 12.000 und 6.000 USD je Feinunze.
Wem das zu „utopisch“ klingt, dem sei gesagt, dass 1980 wohl auch jeder Aktienanleger, der stagnierende die 20-Jahres-Seitwärtsphase im DOW zuvor mitgemacht hat (bei hohen Inflationsraten waren Aktien hier eine extrem Verlust-bringende Anlage!), denjenigen ins „Irrenhaus“ einliefern lassen hätte, der behauptet hätte, der DOW würde bis 1999 auf über 10.000 steigen. Und was geschah? Es ging sogar weiter als die 10.000 Punkte im DOW!
Genau so werden Börsenbriefschreiber wie wir seit Jahren als „Spinner“ bezeichnet, wenn man bei 300 und 400 USD im Gold schon schrieb, dass Gold in den nächsten Jahren seine alten Hochs bei 850 USD wieder sieht. Von diesen Leuten hören wir nun, dass Gold „niemals“ auf 2.300 oder 6.000 USD steigen kann.
Diesen Leute sagen wir: Am Ende wird weder der Euro, noch der USD, noch irgendeine Währung etwas wert sein. Gold aber bleibt unvergänglich – als WÄHRUNG!
Mehr zu den besten Goldminenaktien, zur möglichen Goldpreisentwicklung und zu brisanten Entwicklungen im Silber- und Platinmarkt morgen in Rohstoffraketen.de
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Ihr Team von www.rohstoffraketen.de
P.S. Kurzfristig ist beim Gold noch einmal mit einem deutlichen Rücksetzer zu rechnen. Sie wissen, was dann zu tun ist!
Mehr kann ich leider auch nicht dazu sagen, sorry. :-( Hoffe Dir aber trotzdem ein wenig geholfen zu haben. ;-)
die haben im Depot:
2000 Globex Mining
800 TCM
6500 Forsys
3000 First Majestic Silver
20000 Commerce Recource
2500 Corriente
12000 Cuervo Resources
8000 Freegold
und 2000 HUI-Call-Zertifikat