Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 656 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.321.489 |
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Zum besseren Verständnis die Vorgeschichte:
Ein Shortseller behauptet, er oder seine Kumpane hätten den TCM-Kurs im Griff und würden TCM an der 25-Tage-Linie entlang nach unten führen. Und unterschwellig will er damit natürlich Angst schüren, dass TCM immer weiter nach unten gehen wird, solange er das möchte.
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Man lernt doch nie aus. Ich habe extra einige Fachbücher über Chartanalyse zu Rate gezogen, und ich habe Durchschnittslinien gefunden über 9 Tage, 18 Tage, 20 Tage, 50 Tage, 200 Tage, 10 Wochen, 30 Wochen, 40 Wochen - nur mit 25 Tagen oder 26 Tagen habe ich nichts gefunden, muss ich irgendwie überlesen haben, war ich wohl nicht sorgfältig genug.
Jetzt bin ich also wieder ein Stück schlauer. Es gibt auf dieser Welt viel mehr als man sich vorstellen kann, wahrscheinlich gibt es auch Durchschnittslinien über 2 Tage, 3 Tage, 4 Tage, 5 Tage, na, und so weiter - mein Chartprogramm kann die jedenfalls alle darstellen, also müssen die ja wohl von irgend jemandem verwendet werden.
Es kann sich schliesslich jeder die Linien basteln, die er gerade braucht um etwas zu beweisen. Die modernen Chartprogramme machen das alles im Handumdrehen, da muss man nicht lange herumfummeln, bis man den Zeitraum hat, die Linie hat, die zu der gewünschten Aussage passt.
Aber neugierig war ich schon, deshalb hab ich auch ein wenig rumprobiert. Und versehentlich hatte ich nicht TCM sondern den DOW JONES eingestellt. Bin ich vielleicht erschrocken !!!!!
Der DOW ist ja ganz sackrisch unter die 25-Tage-Linie abgestürzt. Seit 18 Handelstagen ist der ganz weit im Keller unter dieser wichtigen Linie !!!!
Nachdem ich das so oft hier im Thread gelesen hatte, und mich allmählich mit dem Gedanken vertraut gemacht hatte, dass TCM eine Pommesbude sei (und der DOW ein seriöser Index - aber diese Weisheit habe ich aus einem anderen Thread und das stimmt deshalb vielleicht nicht), bin ich jetzt ernsthaft am Rätseln, was der DOW tatsächlich ist. Im Vergleich zum TCM ist der DOW ja noch viel schimmer dran, so weit unter dieser wichtigen Linie, und keine Aussicht, dass er da wieder drüber kommen darf.
Muss ich jetzt meine DOW-Aktien sofort verkaufen ????? Bitte um Ratschläge.
Damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, und gewarnt ist, vor allen Aktien im DOW, der so weit unter diese wichtige Linie abgestürzt ist, habe ich die 25-Tage-Linie in beide Charts eingezeichnet, oben TCM, unten der DOW (der DOW deshalb unten, weil er ja viel tiefer unter der Linie steht !!!).
Viele Grüsse, und die Warnung unbedingt ernst nehmen !!!!!
chartex
Benutzername: chartex
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soll kein angriff sein aber chartbücher zu rate ziehen wenn deine daten stimmen tut mir leid sorry
chartex da brauchst du ein bißchen mehr als deine Durchschnittslinien das nehme ich dir auch nicht übel der eine so der andere so (systematische handelsstrategien)
Bitte um Ratschläge. du ließt die falschen bücher chartex
mfg Frank012
das ist der sachverhalt und nicht deine verzerte wiedergabe+behauptungen von dost bei wo Zur Aufklärung wäre nett wenn TCM mal diese Linie nach oben bricht, dann könnte man mal -oh- sagen, mehr jedoch vorerst nicht. aber das oh, muß erst mal her. Ich hoffe Ihnen gedient zu haben. Ich hoffe auch auf ihre ojektive Betrachtung des Charts. Für Charttechnicker hat er schon ne Aussage. Auch wenn viele hier gar keine Charts brauchen. Es gibts trotzdem welche, die solche Signale verfolgen unter anderem, nicht ausschließlich. Ich persönlich handle sogar danach. Aber ich bin unwichtig, solange ich alleine bin. Der Chart signalisiert aber, so alleine bin ich nicht. Was nun? Also breackt mal die 25 Tage-Linie, der rest ist Geschwätz und reines Tagesgeschehen. Mal 1,50 hoch, mal 1,50 runter. Tendenz immer noch straight down, wenns auch keiner wahrhaben will. Es ist ja so billig, diese Aktzie, kann sein, nur der Chart zeigt, noch glauben es nicht die, auf dies ankommt.
http://www.welt.de/welt_print/article1463351/..._seltene_Metalle.html
15. Dezember 2007, 04:00 Uhr
Von Thomas Koch
Neue Indizes setzen auf seltene Metalle
Hohe Nachfrage nach Molybdän oder Titan treibt Minenbetreiber-Aktien
Berlin - Die konjunkturelle Abschwächung in den USA hinterlässt auch an den Rohstoffmärkten deutliche Spuren. Der jahrelange Preisanstieg der Basismetalle ist jäh gestoppt worden. Kupfer, Blei und Nickel haben in den vergangenen Wochen deutlich an Wert verloren. Deren Notierungen hängen sehr stark von den wirtschaftlichen Aktivitäten ab. Wenn weniger gebaut und produziert wird, verringert sich automatisch die Nachfrage nach Basismetallen.
Dass es sich bei der aktuellen Schwächephase um eine dauerhafte Trendwende handelt, darf mit Blick auf die unverändert stark wachsenden Schwellenländer wie China oder Indien jedoch bezweifelt werden. Deren Rohstoffhunger ist nämlich noch lange nicht gestillt. Von dem steigenden Bedarf dieser Boomregionen profitieren neben den großen Basismetallen auch die so genannten "seltenen Metalle". Dazu zählen zum Beispiel Molybdän, Titan, Tantal, Kobalt oder Beryll. Namen, die den meisten Anlegern größtenteils unbekannt sein dürften. Das ändert aber nichts daran, dass die Nachfrage nach diesen Rohstoffen zurzeit so hoch ist wie nie zuvor. Und auf der anderen Seite kann das Angebot nicht beliebig ausgeweitet werden, weil die Metalle in der Natur tatsächlich nur selten zu finden sind.
In Folge dessen sind die Preise in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, was sich auch in den Ergebnissen und Aktienkursen der entsprechenden Minengesellschaften positiv niedergeschlagen hat. Mit Hilfe eines neuen Indexzertifikats von ABN Amro können Anleger nun auf eine Fortsetzung dieses Trends setzen. Der als Basiswert dienende Global Rare Metals Mining Index spiegelt die Kursentwicklung von 15 internationalen Unternehmen wider, die ihr Geld mit der Förderung von seltenen Metallen verdienen. Bei voller Anrechnung der Dividenden und einer halbjährlichen Anpassung der Indexzusammensetzung wird eine Managementgebühr von einem Prozent pro Jahr verlangt (WKN: AA0RPC). Weil der Großteil der Aktien im Ausland gelistet ist, bietet die ABN alternativ ein währungsgesichertes Zertifikat an. Hier werden die Kurse der in Dollar, Yen oder anderen Währungen notierten Aktien "eins zu eins" in Euro umgerechnet, so dass keine Währungsverluste entstehen können. Für diesen Service fällt eine zusätzliche Jahresgebühr von derzeit 3,6 Prozent an (WKN: AA0RPD).
Eine noch speziellere Anlagemöglichkeit hat die Société Générale mit ihrem Zertifikat auf den "Molex"-Index im Angebot. Dieser Index besteht nur aus Unternehmen, die ihren Umsatz mehrheitlich im Bereich der Molybdän-Gewinnung erzielen. Die drei größten Positionen kommen auf ein Gewicht von 60 Prozent, was zu einer starken Abhängigkeit von diesen Aktien führt. Die jährliche Gebühr beträgt auch hier ein Prozent und die Dividenden werden voll weitergegeben. Ein Währungsschutz besteht nicht (WKN: SG0M0L).
wer lust und zeit hat...die SG geschichte mal verständlich dargestellt ;-)
viel spaß beim lesen.....
Anatomie eines Crashs oder: Wie ein kleiner Händler die Fed zum Handeln zwang
von Jochen Steffens
Mit der Zeit kommen immer mehr Fakten im Zusammenhang mit dem Milliarden-Betrug bei der Société Générale an das Tageslicht, die sich wie ein Krimi lesen: (Uhrzeiten sind fiktiv)
Hauptperson: Jérôme Kerviel
Kerviel ist ein stiller zurückhaltender Mann, gerade 31 Jahre alt geworden, in der Bretagne geboren. Im Jahr 2000, nach seinem Wirtschaftsstudium in Lyon, findet er bei der Société Générale einen Arbeitsplatz im „Backoffice“. Sein Lebenstraum ist aber Börsenhändler. 2006 schafft er, was sonst nur wenige schaffen, er wechselt aus dem Backoffice in den Eigenhandel der Société Générale.
Es läuft gut, denn der junge Kerviel ist ehrgeizig und offensichtlich höchst talentiert: 2007 erzielt er für die Bank noch große Gewinne. Durch seine Arbeit im Back Office wusste er, wie die Sicherungsfunktionen im Eigenhandel auszuschalten sind. Zudem gilt er als Computerspezialist. Wie immer, wenn man beim Traden die Sicherheit außen vor lässt, beginnt irgendwann etwas verdammt schief zu laufen. Zeitungen zufolge hatte er 2007 auf fallende Märkte gesetzt und ab Anfang 2008 auf steigende - ein fataler Fehler.
Freitag 18. Januar. 16.30 Uhr
Durch die schwächeren Börsen in den letzten Wochen muss Kerviel Positionen eindecken, deren Verluste er nicht mehr tarnen kann. Erst diese Verluste führen zu Kontrollen, in deren Folge auffällt, dass seine Handelsgeschäfte die Risikoobergrenzen massiv überschritten haben, so die bisherige Nachrichtenlage.
Samstag 19. Januar 17.42 Uhr
Kerviel wird zu Investmentbanking Chef Jean Pierre Mustier gerufen. Den ganzen Nachmittag über wird Kerviel verhört. Dieses Verhör soll den Angaben zufolge bis in die Nacht gedauert haben. Im Laufe des Wochenendes wird beschlossen, die Positionen des Händlers ab Montag glatt zu stellen.
Wenn aus dieser Position 5 Mrd. Euro Verlust entstehen können, muss die Gesamtposition sehr, sehr viel größer gewesen sein – so wird vermutet, dass Kerviel schlussendlich mit 50 Mrd. Euro jongliert haben soll, was den gesamten Börsenwert der Bank überstieg.
Das Folgende sind lediglich Vermutungen, die aus der Beobachtung des Marktes resultieren, dafür stimmen jetzt die Uhrzeiten:
Montag 21. Januar 8.00 Uhr
Die Société Générale beschließt, die offensichtlich extrem große Position des Händlers Kerviel glatt zu stellen. Die Vorgaben aus Asien sind zwar schlecht, doch setzten diese lediglich die negativen Vorgaben aus den USA vom Freitag um (Eventuell wurde aber auch schon in Asien erste Short-Sicherungspositionen zur Gesamtposition aufgebaut, deren mögliche Auflösung auch die enormen Sprünge im Hang Seng erklären könnten).
Der Dax-Future hatte die negativen amerikanischen Vorgaben bereits Freitag bis 22.00 Uhr umgesetzt. Trotzdem kommt es zu einem Gap Down zum Handelsbeginn im Dax Future.
Der Dax selbst bricht am Montag, im Verhältnis zu diesen Vorgaben, überproportional stark ein. Um 11 Uhr sage ich zu einem Kollegen: „Das ist bestimmt wieder der typische Montagsfake, hier wollen doch offensichtlich einige große Adressen den Markt nach unten drücken, um billig einzusteigen.“
Der erste Teil der Vermutung stimmte, große Adressen waren am Werk, die Schlussfolgerung war dagegen total falsch.
Montag 21. Januar 11.17 Uhr
Ein starker Bodenbildungsversuch wurde unter großem Umsatz abverkauft. Der Markt brach bis 13 Uhr massiv ein!
Mittlerweile wird auch allen anderen Tradern klar, dass hier große Positionen im Markt verkauft werden. In einem Gespräch mit einem anderen Kollegen, auf der Suche nach dem „Grund“ fragen wir uns, ob der Markt irgendetwas weiß, was wir noch nicht wissen. Das zeigt, dass man deutlich spüren konnte, dass etwas nicht stimmt.
Natürlich kommen auch auf dem Parkett Gerüchte auf. Eines dieser Gerüchte ist, dass eine große Bank in Schieflage geraten ist und verkaufen muss (was letzten Endes auch stimmte). Als möglicher Kandidat wird aber nicht die Société Générale genannt, sondern Citigroup und UBS. Die Banken waren schon im Zusammenhang mit den Problemen der Anleihenversicherer im Gespräch, die eine Woche zuvor bekannt geworden waren. Offenbar bereitete das die Grundlage für das Gerücht (wie ich jedoch zu dem Zeitpunkt geschrieben habe: Das war bekannt und damit sicherlich NICHT der Grund).
Montag 21. Januar 13-14 Uhr
Wahrscheinlich machen die Händler der Société Générale erst einmal Mittagspause (oder hoffen auf eine Gegenbewegung). Der Markt kann sich erholen und bildet eine klare Umkehrformation heraus. Normalerweise müsste der Markt nun einen Teil seiner Verluste wieder ausgleichen, bzw. sich weiter stabilisieren, da immer noch keine Nachrichten zu diesem Vorfall bekannt geworden sind. Alles rätselt. Doch offenbar ist der Verkäufer noch am Markt, es geht bis zum Abend weiter, der Dax fällt ins Bodenlose.
Dienstag 22. Januar
Die asiatischen Börsen setzen die Vorgaben aus Europa um. Die amerikanischen Futures sind am Limit Down und werden kurzfristig ausgesetzt (soweit ich das mitgekriegt habe). Der Dax rutscht noch einmal massiv in den Keller, bis die Fed sich zu einer außerordentlichen Zinssenkung um 75 Basispunkte entschließt, die einen Crash in den USA verhindern soll (der sich vorbörslich abzeichnete).
Mittwoch 23. Januar
Der Verkaufsdruck scheint noch nicht aus dem Markt zu sein, nach einer kurzen Erholung kommt es zu einem weiteren letzten massiven Abverkauf. Erst damit scheint der Verkaufsdruck beendet.
Donnerstag 24. Januar
Die Meldung über den Betrug bei der Société Générale erreicht die Medien...
Damit ist diese Nachricht im Markt und „eingepreist“....
Wenn Sie sich fragen, warum die Société Générale erst so spät ihre Probleme offenbart hat: Wäre diese Meldung vorher bekannt geworden, hätten sehr viele Trader gegen die Société Générale getradet, der Crash wäre um ein Vielfaches schlimmer geworden! Die Société Générale konnte also nicht anders und musste absolut dicht halten.
So erklärt sich, dass nicht einmal die Fed Bescheid wusste: Heute ist dazu zu lesen:
„Mitarbeiter der US-Notenbank, die am Montagabend kurzfristig den Leitzins um 0,75 Prozent senkte, um die Börsenverluste aufzufangen, zeigen sich verwundert. Niemals hätten sie damit gerechnet, dass die Schwankungen auf den Finanzmärkten auf eine einzelne Institution zurückzuführen sei. Vielmehr habe man den Eindruck gehabt, dass die Turbulenzen auf Sorgen um die Wirtschaft zurückzuführen seien.“ Quelle: www.kurier.at
Dass auch die allgewaltige Fed einem kleinen Börsenhändler auf dem Leim gegangen sein soll, ist höchst amüsant.
Noch witziger finde ich allerdings, dass all die Bären, die in dieser Woche groß getönt haben, dass sie diesen Crash (!) vorausgesehen haben und dann die bekannten (meines Erachtens bereits eingepreisten) Gründen nannten, Unrecht hatten.
Es war tatsächlich einfach nur Glück, auf der Shortseite zu sein. Ich könnte Ihnen mehrere Mails vorlegen, die mich wegen der Aussage vom Montag, dass der Markt „ohne bisher ersichtlichen Grund“ eingebrochen ist, der völligen Ahnungslosigkeit und Blindheit bezichtigten. Die Gründe wären doch sonnenklar, so der Tenor dieser Leser. Nein, waren sie nicht, wie man jetzt sieht!
Das alles hat doch schon etwas von Realsatire, oder ?
Die aktuelle Gegenbewegung
Trotzdem, es sind noch genug Belastungsfaktoren im Markt. Und erst die aktuell laufende Gegenbewegung wird uns etwas über den eigentlichen Zustand des Marktes verraten. Und erst diese wird dann wahrscheinlich klären, wie stark der Einfluss dieses Händlers auf den Crash wirklich gewesen ist, oder ob letzten Endes nur etwas beschleunigt wurde, was sowieso eingetreten wäre.
Denn noch handelt es sich bei der aktuellen Aufwärtsbewegung im Dax bisher nur um eine einfache technische Gegenreaktion, die meines Erachtens sogar noch vergleichsweise verhalten abläuft...
Viele Grüße
Jochen Steffens
aber ein lächeln konnte ich mir bei diesen absatz nicht verkneifen,mal sehen ob er recht behält ;-)
Noch witziger finde ich allerdings, dass all die Bären, die in dieser Woche groß getönt haben, dass sie diesen Crash (!) vorausgesehen haben und dann die bekannten (meines Erachtens bereits eingepreisten) Gründen nannten, Unrecht hatten.
Es war tatsächlich einfach nur Glück, auf der Shortseite zu sein.
Hallo zusammen,
habe grad auf godmode-trader einen sehr interessanten Artiikel gefunden, wollte euch diesen mal "kurz" zum Lesen geben. So, Euch noch einen schönen Sonntag und viel Spaß. Bin dann mal wieder wech. ;-))
Artikel gefunden auf: http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=771517&idc=563
Womit niemand rechnet…Datum 25.01.2008 - Uhrzeit 23:31 (© BörseGo AG 2007, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
Was für eine Woche! Es waren die wohl turbulentesten fünf Handelstage der vergangenen sechs oder acht Jahre: Erst Tagesverluste von sieben, acht und mehr Prozent bei einigen Indizes, dann die überraschend deutliche Zinssenkung der US-Notenbank, die sich mit einem Zinsschritt von 75 Basispunkten zum ersten Mal seit dem 11. September 2001 zu einer derart drastischen Notfallmaßnahme genötigt sah. |
Als Kurzfrist-Trader konnte man wohl sehr viel Geld verdienen,wenn man natürlich auch den nötigen Mut dazu hatte!Aber man konnte,und das zählt Letzt endlich!
Also ich würde sagen,dass jetzt die Trader auch bei unserer Perle das Sagen haben werden,obwohl doch einiges für die Langfristanleger sprach und auch noch immer Gültigkeit hat!
Also denkt einmal darüber nach, nebenbei mit einem kleinen Teil des Geldes,neben der Langfristanlage, kleine aber feine Gewinne zu erwirtschaften,und wenn nur ein paar Hunderter dabei rausspringen,dass Jahr ist lang und aus Hundertern werden nebenbei vielleicht sogar Tausender!
Denn wie sagt unser Klausi immer?Kleinvieh macht auch Mist!!
Einen schönen Sonntag noch.
fungi
Der Kaffee steht.... ach Ihr wißt schon. ;-)
Naja, dann bin ich ja mal gespannt, was dieser Tag uns bringen wird. Die Indizee-Futures sind ja leider erst mal im Minus. Der Nikkei allerdings liegt im Plus. Ich tippe mal wieder auf eine turbulente Woche, die wir erleben werden.
So, jetzt brauch ich erst mal nen Kaffee zum wach werden. ;-)))