Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 617 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.324.546 |
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Naja, ich mach jetzt aus und wünsche Euch noch einen schönen Abend. Bis morgen dann.
LG, Harley
Würde jedenfalls die Nerven schonen.
Dollaranstieg drückt auf Rohstoffpreise
17.12.2007 | Eugen Weinberg (Commerzbank AG)
Der US-Dollar konnte sich in den vergangenen drei Handelstagen deutlich erholen und notiert aktuell bei knapp 1,4450 USD je EUR. Da Rohstoffe fast ausschließlich in US-Dollar notieren, führte dies zu rückläufigen Preisen, weil die Preise in anderen Währungen stabil bleiben. Durch den starken Anstieg der Konsumentenpreise (insbesondere der Kernrate) schätzen Marktteilnehmer die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung für geringer ein, was den US-Dollar stärkte.
Energie
Die Dollar-Stärke hat zum Wochenschluss auch den Ölpreis trotz einiger positiver Faktoren zum Wochenausklang nach unten gedrückt. Einerseits ist der Ausblick für die Heizölnachfrage in den USA für diese Woche positiv, man geht von einem um 12% höheren als üblich Verbrauch aus. Außerdem traf am Sonntag die türkische Luftwaffe mehrere Dörfer im kurdischen Nordirak an. Darüber hinaus haben auch Bodentruppen das Grenzgebiet beschossen. Der türkische Vizepremier Cemil Çiçek sagte, man werde die Angriffe fortsetzen, solange dies nötig sei. Ängste über mögliche Angebotsstörungen haben heute Morgen noch keinen Einfluss auf die Preise gezeigt. Die Netto-Longpositionen der Großspekulanten zeigten beim Rohöl nur eine geringe Abnahme um knapp 100 Kontrakte auf 46,9 Tsd. Kontrakte. Wir rechnen für die nächsten Wochen mit einem rückläufigen Ölpreis.
Der Preis für Erdgas notierte am Freitag erneut schwächer und hat damit seit Donnerstag knapp 7,5% verloren und fiel heute Morgen unter die 7-USD-Marke. Bei Erdgas dehnten sich die Netto-Shortpositionen der Großspekulanten laut CFTC weiter aus und erreichten mit 92,8 Tsd. Kontrakten einen neuen negativen Extremwert. Angesichts der extremen Positionierung der Spekulanten und einer höheren Heizungsnachfrage überwiegen derzeit aus unserer Sicht eher Risiken eines starken Anstiegs.
Edelmetalle
Die US-Verbraucherpreise stiegen im November im 12-Monatsvergleich um 4,3% und übertrafen damit sogar die Konsensprognose von 4,1%. Die Kernrate, also ohne die volatilen Faktoren Nahrung und Energie, stieg um 2,3%. Die Realzinsen in den USA sind somit derzeit negativ, d.h. die Rendite der US-Staatsanleihen bis zu 10 Jahren Laufzeit liegen unter der Veränderungsrate der Verbraucherpreise.
Der negative Realzins sollte den Goldpreis eigentlich unterstützen. Da jedoch die hohen Konsumentenpreisanstiege auch die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinsschnitte mindern und somit den US-Dollar stützen war die Reaktion bei Gold insgesamt negativ und der Preis schloss unter 800 USD je Unze. Die Netto-Longpositionen der Großspekulanten nahmen trotz des Preisrückgangs leicht um 3,5 Tsd. Kontrakte auf 171,7 Tsd. Kontrakte zu und bewegen sich damit weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Am Freitag feierte XETRA-Gold sein Handesdebüt an der Deutschen Börse.
Mit der Deutschen Börse AG ist ein weiterer Anbieter in das Geschäft mit goldbesicherten Anleihen bzw. Fonds mit physischer Goldhinterlegung eingestiegen. Wir rechnen damit, dass sich die Entwicklung fortsetzen und das Anlageinteresse an den Edelmetallen in Zukunft noch weitere erhöhen wird. Wir bleiben für den Goldpreis weiter positiv gestimmt und rechnen damit, dass sich die aktuelle Konsolidierungsformation, welche in der für Gold üblichen Dreiecks-Formation verläuft, bald nach oben auflösen wird.
Industriemetalle
Einer der größten Hedge-Fonds am Rohstoffmarkt, Red Kite, dürfte laut Investorenangaben im November 22% bzw. seit Jahresanfang bereits die Hälfte seines Vermögens verloren haben. Der Hauptfonds von RK Capital Management, welche im September noch 1 Mrd. USD verwaltete, dürfte angesichts dieser Verluste in seinen Positionen gefangen sein, womit sich die drastischen Preisbewegungen bei einigen Basismetallen erklären ließen. Im vergangenen Jahr erzielte der Fonds noch einen Gewinn von 188%. Ein weiterer bedeutender Hedge-Fonds, Touradji Capital Management, welcher über ein Volumen von 3 Mrd. USD verfügt, konnte in diesem Jahr bereits 40% an Wert gewinnen. Wir gehen davon aus, dass sich künftig noch mehr Hedge-Fonds in das Geschäft mit Rohstoff-Derivaten trauen und die Volatilitäten im Sektor weiter zunehmen werden.
Die chinesischen Importe an raffiniertem Kupfer und Kupferlegierungen stiegen laut der chinesischen Zollbehörde in den ersten 11 Monaten des Jahres um 86% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,6 Mio. Tonnen. Im November betrugen die Importe 132,6 Tsd. Tonnen. Dies gepaart mit den starken Rückgängen der Lagerbestände an der SHFE in Shanghai - seit Mitte November haben sich diese mehr als halbiert - könnte den Kupferpreis kurzfristig unterstützen. Mittelfristig gehen wir von einer weiteren Preiskorrektur aus.
© Eugen Weinberg
Senior Commodity Analyst
Quelle: Commerzbank AG, Corporates Markets
Beirag habe ich bereits bei Forsys und CCE gelesen.
@Spoeka
genau meine Rede. Derzeit gibt es nur 2 Möglichkeiten, aussteigen und auf richtigen Einstiegszeitpunkt warten oder es machen wie Kostolany (liegen lassen und abwarten).
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich vor Bekanntgabe Q1/2008 keine große Fantasie erwarte und anders rum nichts gegen die derzeitigen Kurse habe, da ich nochmal nachlegen möchte um dann bis 2009 oder 2010 mindestens nochmal 100% zu machen.
Gibt viele User, die täglich blos 1-2 Threads durchblättern.
Habe diese Analyse ABSICHTLICH in alle Threads reingepostet,
die am stärksten vom Rohstoffausverkauf betroffen sind.
Trotzdem sollte man einen Punkt zur Orientierung und ein Licht am Horizont haben.
Übrigens moin, moin ist tageszeitenunabhängig. Nur um evtl. Protesten vorzubeugen.
Trotz alledem "Gute Nacht" @ all
Und zweitens wollte ich deinen Beitrag nicht niederreißen.
Mir fiel halt nur auf, dass ich bereits mehrfach darüber gestolpert war.
Ist ja nett gemeint, aber beim x-ten Mal dann halt
Der Beitrag ist ansonsten sehr interessant und ich habe mich eh bereits für eine Longposition bei TCM entschieden, die ich bei günstigen Kursen gern noch ausbauen würde.
Diese Aalyse über den Rohstoffabhängigkeit zum $ und die Analyse des
Tax-Sellings sollen ja erötern, wieso gerade so massiv ausverkauft wird.
Möchte mich hier noch ausdrücklich dazu äußern in solchen Werten wie TCM und Forsys LONG zu sein, weil man von der Story durchaus übrzeugt sein kann.
Das heißt aber nicht, dass man mit Traden in volatilen Börsenphasen selbst als Longie gutes Geld verdienen kann.
Man merkt die Spannung zur Zeit deutlich.
Lehnt euch zurück, singt Weihnachtslieder und trinkt Glühwein, an solchen Tagen am besten aus Fässer..
Gute Nacht an alle!
Heiliger Dow Jones,
der du bist im Xetra,
dein Dax komme,
dein Value geschehe.
Wie beim Parketthandel,
so auch bei Neuemissionen.
Unseren täglichen Share hold gib uns heute
und vergib uns unsere Rendite,
wie auch wir vergeben unsere Optionsscheine.
Und führe uns nicht in Schwankung,
sondern erlöse uns von der Krise am Subprime Markt.
Denn dein sind die Bonds
und die Blue Chips
und die Kassakurse
und die Kommunalobligationen.
In nachbörslicher Ewigkeit.
Amen.
So ich rassel mal zur Abwechslung noch etwas mit Spoekas Ketten, die habe ich eben in der Bilge gefunden. Wie die da wohl hingekommen sind?
Harley, kochst du gleich den Kaffee...?
Ähhm, oWn9R mein "gut analysiert" Sternchen für Dein Gebet werte doch bitte mal als "Amen"! ;-))
So, ich werd mir jetzt auch erst mal nen Kaffee trinken. ;-)) Dat muß erst mal sein.
Sehen bzw. lesen uns dann bestimmt später wieder.
Ja, jetzt wissen wir, warum es weiter so runtergegangen ist. Quatscht einer von uns sowas, interessiert das kein Schwein, aber wehe der Greenspan erzählt mal was bzw. macht den Mund auf.....
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Tja das mit dem Traden würde ich auch machen, wenn ja wenn ich etwas cash derzeit frei hätte. Meine derzeitigen Verluste bei einigen Aktien möchte ich derzeit nicht realisieren, da ich im Moment bei den meisten Aktien mir vorkomme wie bei dieser netten Graphik die wir mal hatten (ich kaufe und der Kurs geht runter). Von daher sitze ich die Verluste aus.
Zum Daytrading nach Fungis Manier fehlt mir halt derzeit Cash und mit dem Teufelszeug irgendwo derzeit short zu gehen mag ich bei derzeitigen Kursen auch nicht. Ein Nachlegen kommt für mich erst bei einer Beruhigung der Lage in Frage (denke Januar oder Februar 2008). Ist aber halt nur meine persönliche Meinung.
Noch eine Frage an oWn9R zu dem Tax-Selling. Wo steht in deinem geposteten Beitrag etwas von Tax-Selling, ich habe nix gefunden. Wäre schön wenn du nochmal was dazu sagen könntest
dpa-afx
ots.CorporateNews: Börse Berlin / Sonderbewegungen - Handelsstart von 450 neuen ...
Donnerstag 13. Dezember 2007, 12:43 Uhr
Sonderbewegungen - Handelsstart von 450 neuen Investmentfonds in Berlin Berlin (ots) - Schwache Vorgaben aus Ostasien und negative Aussagen von US-Banken belasteten die Stimmung etwas, so Beobachter. Auch die 8000er-Marke des DAX ließ viele Marktteilnehmer vorsichtiger werden. Der Markt werde jetzt unter psychologischen und markttechnischen Aspekten "abgeklopft", kommentierten Beobachter.
Viele Sonderbewegungen kennzeichneten den Handel an der Börse Berlin, wobei auch dort heute überwiegend schwächere Kurs zu beobachten waren. So z.B. bei dem kanadischen Rohstoffunternehmen Thompson Creek Metals (WKN: A0M R6Q), dessen Kurs um rd. acht Prozent nachgab. Das Unternehmen produziert Molybdän, das in Öl-Bohrausrüstungen und Kernkraftwerken zum Einsatz kommt.....
Harley: Käffchen ist lecker. Den brauchen wir heute auch dringend.
Ansonsten werde ich es ungefähr so halten wie Fungi, wenn es weiter runter geht, aber zu gesplitteten EK´s. Würd mir aber wünschen, daß ich diesbzgl. erst mal nicht mehr aktiv werden muß, da ich lieber mit meinem aktuellen Einsatz Geld verdienen möchte.
Aber schauen wir mal.
Mit einer Weihnachtsralley in letzter Minute rechne ich ehrlich gesagt nicht mehr - da werden wir uns wohl schon noch ein paar Wochen gedulden müssen, bis der Kurs wieder deutlich an Höhe gewonnen hat. Aber für heute sieht es erst mal ganz brauchbar aus. Fragt sich nur, ob die Holzfäller auch mitspielen. Bei 5% Minus von gestern sollte heute zumindest eine technische Gegenbewegung drin sein, denn der derzeitige TCM-Kurs ist wirklich ein Witz bei den Fundamentaldaten.
@Rekiwi
Danke, daß Du meinen Job übernommen hast! Aber wie die Ketten in die Bilge gekommen sind, ist mir auch ein Rätsel. Hab doch seit Tagen keinen Rum angerührt - Ich schwör großes Klabauterehrenwort!
@Suppenlöffel
Ich hoffe doch, daß wir nicht mehr deutlich unter 11€ gehen - die Perlen sind auch jetzt schon schön billig.
Ansonsten muß ich Dir aber recht geben. Der aktuelle Kurs ist ein Witz bei den fundamentalen Daten von TCM! Daß irgendwer zu diesen Kursen noch Perlen verschenkt werden, ist mir ein Rätsel!
Lt. N-TV ist die aktuell gute Situation an den Märkten nur eine technische Gegenreaktion. Somit könnte es leider vielleicht auch heute nachmittag schon wieder runtergehen. Gestern vormittag sah es ja zumindest bei TCM auch erst mal nicht sooo schlecht aus. Bis die Holzfäller wieder ihre Äxte und Fichtenmoppets rausgeholt haben und den Kurs kurz und klein gehakt bzw. gesägt haben.
Aber auf kurzfristige Sicht stirbt die Hoffnung auf einen Rebound zuletzt, und langfristig ist eh alles ok bei TCM.
mir kann auch keiner erzählen, dass mit dem weggang von ian mc donald jetzt dort keiner mehr ahnung hat. die leute dort haben die tcm-mine und die endako mine zuvor zu dem gemacht, was es ist, ein annerkannter, wirtschaftlicher molybdän-produzent mit einem guten namen und kunden in der ganzen welt.
im übrigen steht unten ein preis für die erschliessung der davidson-mine von 55 millionen, lougrey hat neulich von unter 100 millionen gesprochen, beides summen, die man aus dem cash flow bezahlen kann, insbesondere, wenn die produktion wieder hoch gehen wird.
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Report" halten die Aktie von Thompson Creek (ISIN CA8847681027/ WKN A0MR6Q) für ein interessantes Investment.
Die nordamerikanischen Thompson Creek Metals (ehemals Blue Pearl Minerals) dürfte sich heute bereits als größter reiner börsennotierter Molybdän-Produzent bezeichnen. Insgesamt drei verschiedene Liegenschaften in der kanadischen Provinz British Columbia würden zu Thompson Creek gehören.
Die wichtigste davon sei die gleichnamige Mine, die bereits 1983 von Standard Oil gebaut worden und weltweit die zweitgrößte Molybdän-Mine sei, wo im Tagebau gefördert werden könne. Die derzeit nachgewiesenen Reserven und Ressourcen würden für einen weiteren Abbau von zehn Jahren reichen. Aktuell gebe es 170 Millionen Pfund wirtschaftlich abbaubare Reserven, 370 Millionen Pfund nachgewiesene Ressourcen und 420 Millionen Pfund vermutete Reserven.
Angesichts des explodierenden Molybdän-Preises und der geologischen Beschaffenheit dürften sich die wirtschaftlich abbaubaren Reserven in den kommenden Jahren sogar noch deutlich erweitern lassen. Aktuell würden bereits 30.000 Tonnen täglich abgebaut, 2008 solle dies auf 50.000 Tonnen gesteigert werden.
Bei der zweiten Tagebaumine, Endako, hätten jüngst dank erfolgreicher Exploration die Reserven massiv nach oben angepasst werden können. Nun werde von im Boden befindlichen Vorräten von 282 bis 463 Millionen Pfund Molybdän sowie einer Minenlaufzeit zwischen 21 und 35 Jahren ausgegangen. In diesem Jahr solle mit einer Studie nachgewiesen werden, dass sich diese auch wirtschaftlich abbauen lassen würden.
Hoffnungsträger der Kanadier sei das Davidson-Projekt, wo die größte Molybdän-Untertage-Mine der Welt aufgebaut werden solle. Die Besonderheit dabei seien die extrem hohen Konzentrationen von 0,36 bis 0,38 Prozent, die weltweit einzigartig seien. Die Kosten für den Minenbau sähen die Analysten von GMP Securities bei 55 Millionen US-Dollar. Weil Thompson Creek derzeit täglich (!) rund 1,2 Millionen US-Dollar verdiene, könnten die Kosten aus dem laufenden Cash-Flow finanziert werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil: Das Erz könne direkt nach der Förderung zur weiteren Verarbeitung per LKW zur Endako-Liegenschaft befördert werden. Die Gesamtkosten könnten dadurch sehr niedrig gehalten werden. Zum Vergleich: Die Errichtung einer ganz neuen Mine koste durchschnittlich circa 500 Millionen US-Dollar. Die Konkurrenz müsse diesen Betrag zunächst einmal finanzieren und könne dann erst zum Produzenten werden.
Zuletzt sei es bei dem Senkrechtstarter sogar noch besser als erwartet gelaufen. Der Umsatz habe von 151 Millionen auf 275 Millionen US-Dollar zugelegt, dabei sei ein Cash-Flow von 105 Mio. US-Dollar erwirtschaftet worden. Der Gewinn je Aktie sei auf 0,46 US-Dollar geschnellt. Analysten seien zuvor im Schnitt nur von 0,31 US-Dollar ausgegangen. Die Schulden seien planmäßig von 320 Millionen auf 302 Millionen US-Dollar reduziert worden.
Kein Wunder, dass die Analysten im Anschluss ihre Schätzungen reihenweise angehoben hätten. Sprott Securities setze das Kursziel beispielsweise auf 28 Kanadische Dollar, sofern sich der Molybdän-Preis über 20 US-Dollar halten sollte. Aktuell notiere die Aktie bei 18,37 US-Dollar und peile damit nach einer Konsolidierung die alten Höchststände von 19,09 US-Dollar von Ende April an.
Es sei momentan kein Ende des Molybdän-Booms in Sicht. Molybdän-Anleger sollten aber genau die Stahlkonjunktur beobachten. Ein Einbruch dort dürfte auch zu kräftigen Einbrüchen beim Molybdän-Preis führen. Alle drei Hauptnachfrager befänden sich momentan in einer Boomphase: Stahl, Flugzeugbau und Ölindustrie. Gleichzeitig könne die Produktion nicht ausreichend stark gesteigert werden. Es bestehe ein Angebotsdefizit.
Aber sie werden alle zurückkommen, keine Frage. Und dann wird TCM sehr schnell steigen.
No-Cash
Aber wenn diese Gegenreaktion im grünen Bereich vorbei ist, geht es leider auch wieder für TCM und Co weiter mit runter. Ist momentan eine blöde Situation.
Aber keine Frage, wenn wieder Musik in die TCM-Bude kommt, dann aber mit einem schönen gewaltigen Rythmus, wo man mit muß. ;-)