Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)


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Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58
Eröffnet am:18.01.07 07:23von: CaptainSparr.Anzahl Beiträge:23.072
Neuester Beitrag:24.04.21 22:58von: LenaldbqaLeser gesamt:2.339.021
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8338 Postings, 6606 Tage rekiwiDa wird man ja alt und grau bis hier mal

 
  
    #12626
2
14.09.07 18:19
jemand was postet.
Harley, ich sag auch nie wieder das ein Artikel von dir zu lang ist.( rotwerdschäm) Du bist seit fast 12 Stunden abstinent. Merkwürdig - ungewohnt

@warf: da kannst du sicher sein. 16 € Party wird steigen. Ist nur eine Frage der Zeit.


rekiwi  

2514 Postings, 6941 Tage Harleyman500jupp rekiwi

 
  
    #12627
2
14.09.07 19:08
kann glaub ich das Gleiche von euch allen behaupten. ;-)Aber gibt auch nicht viel zu erzählen heute. Ich wüßte jedenfalls nichts. Außerdem hatte mit dem langen Artikel doch schon vorgearbeitet. ;-))

So, ich guck erst mal Telebörse. Bis gleich mal.

LG, Harley


 

664 Postings, 6602 Tage Warfso jetzt hab ich we und alle sind ontour

 
  
    #12628
1
14.09.07 21:29

1831 Postings, 6754 Tage Fungi 08Trading-Position geschlossen !

 
  
    #12629
4
14.09.07 21:30
Mein Limit von 12,58 wurde ganz zum Schluss der Börsen-Sitzung ausgeführt.Gestern hatte ich 12,65 reingegeben,bin aber nicht bedient worden.
Eigentlich rechnete ich heute gar nicht mehr damit,dass der Kurs so weit gehen würde,so weiß ich jetzt nicht,soll ich weinen oder mich freuen!
Aber mit 12,58 habe ich doch fast 500 Euronen verdient und da darf man einfach nicht meckern,finde ich.
So,jetzt wartet alles auf Dienstag kommt sie,oder kommt sie nicht?Sein oder nicht Sein,dass ist jetzt die Frage!
Wie schon erraten spreche ich von der zu erwarteten Leitzinssenkung in Amerika!Und natürlich spreche ich auch von 50 Basispunkten,denn unter dieser Marke wird der Markt gnadenlos gegen Süden fallen.
Man darf also gespannt sein was am Dienstag geschieht,denn wehe Ben senkt die Leitzinsen nur um 25 Basispunkte!?
Dann ist Muttertag in Afrika!
fungi  

8338 Postings, 6606 Tage rekiwiFungi, bitte klär mich auf !

 
  
    #12630
14.09.07 21:38
was passiert am Muttertag in Afrika? woher kommt denn dieser Spruch? Bitte um Schließung meiner Bildungslücke.  

1831 Postings, 6754 Tage Fungi 08Muttertag in Afrika !?

 
  
    #12631
14.09.07 21:50
Meine liebe rekiwi,wen ich das wüsste ,von wo der Spruch herkommt!Aber eines weiß ich,dass er in Österreich häufig zur Anwendung kommt.
Sinnbildlich könnte der Spruch grösseres Chaos bedeuten,denke ich einmal. :-))
fungi  

8338 Postings, 6606 Tage rekiwiFungi

 
  
    #12632
14.09.07 21:54
soweit hatte ich das schon verstanden.
Ist wahrscheinlich was ganz Besonderes, da es sonst nie Muttertag ( Kaffe und Kuchen ???)in Afrika gibt.
Muss aber ein Aussi Spruck sein. Hab´ich, wie gesagt noch nie gehört.
Danke für Erklärungsversuch
rekiwi  

8338 Postings, 6606 Tage rekiwinee, ist auch irgendwie unlogisch

 
  
    #12633
14.09.07 21:59
Kaffee und Kuchen = Chaos.
ich geb´s auf.
rekiwi  

1831 Postings, 6754 Tage Fungi 08Google !

 
  
    #12634
3
14.09.07 22:09
in Afrika ist scheinbar am 1.Mai Muttertag!Jeder der noch eine Mutter hat,gekommt 3 Tage von der Arbeit frei um zu feiern.
Vieleicht deswegen der Spruch,denn eines kann ich mir nämlich bildlich vorstellen,wenn Afrikaner feiern und das 3 Tage lang,geht es rund!
Was besseres habe ich leider auch beim Goggeln nicht gefunden.
Gruß fungi  

8338 Postings, 6606 Tage rekiwiSupi, danke, das klingt gut

 
  
    #12635
3
14.09.07 22:18
Stimmt,die feiern, dass die Schwarte kracht,tanzen, trommeln, braten ihre Ochsen am Straßenrand und einige können sogar Regen machen.
Na, bei 16,-- € machen wir das auch alles.
rekiwi  

937 Postings, 6863 Tage CaptainAmericaZertifikate

 
  
    #12636
15.09.07 02:34
Hallo Leute, ich habe mal eine technische Frage zu den SG-Zertifikaten auf TCM: Ich habe gelesen, dass im Falle eines Knock-outs der Verlust ggue. dem Finanzamt nur dann angerechnet werden kann, wenn man den Schein tatsaechlich verkauft hat und er nicht bloss ausgelaufen ist. Bei Scheinen mit fester Laufzeit wird dann typischerweise der Wert bis Laufzeitende auf 0,001 EUR gesetzt, so dass man noch verkaufen kann. Was passiert aber bei Endlos-Zertifikaten wie den SG-Zertis? Wie kann man sicherstellen, dass einem ein Knock-out steuerlich auch wirklich als Verlust angerechnet wird? Bin fuer Informationen mit Quellenangaben dankbar, gerne auch per BM. Danke.  

68 Postings, 6435 Tage eulaEin zuverlässiger Indikator für die Märkte

 
  
    #12637
6
15.09.07 07:52

Ein zuverlässiger Indikator für die Märkte

von Jochen Steffens

Die Höhe der Leitzinsen in den USA ist tatsächlich einer der wichtigsten Faktoren, um längerfristige Prognosen für den Aktienmarkt zu erstellen. Ich will angesichts der enormen Bedeutung, die der nächsten Zinssitzung der Fed beigemessen wird, einmal ausführlich auf die Zinsen und deren Auswirkungen auf den Aktienmarkt eingehen:

Chart

Quelle der Charts: www.market-maker.de

Sie sehen hier die Entwicklung der Zinsen und des S&P500 seit 1971. Es fällt auf, dass die Zinsen seit 1983 -2007 in der Tendenz beständig fallen. Interessanterweise löst sich der S&P ungefähr auch zu diesem Zeitpunkt aus der langen Seitwärtsbewegung und geht in eine extreme Rallye über.
Die Entdeckung des leichten Geldes

Man könnte meinen, damals sei die Zentralbank der positiven Auswirkung des leichten Geldes auf die Schliche gekommen. Im Prinzip ist diese Entwicklung aber eine direkte Folge der Auflösung des Goldstandards 1971 in Folge des Vietnamkrieges, und des Scheiterns des Bretton-Woods-System 1973, dem die Ölkrisen und die daraus entstandene Inflation Ende der 70er, folgten.

Tatsächlich beweist dieser Chart jedoch nichts anderes, als den langfristigen Zusammenhang zwischen fallenden Zinsen und steigenden Aktienkursen.

Doch wir wollen uns das noch genauer ansehen:

Chart

Ich habe hier jedes Mal wenn die Zinsen steigen (rot) die entsprechenden Zeitraum im S&P500 mit der gleichen Farbe gekennzeichnet. Sie sehen, entweder fallen die Kurse bei steigenden Zinsen, oder sie laufen seitwärts. Hin und wieder in bzw. nach extremen Phasen, wie zum Beispiel dem Crash 1987 kommt es sogar bei steigenden Zinsen zu steigenden Kursen. Etwas, dass wir auch seit 2003 erleben, dazu später mehr.

Ich hoffe Sie können das in dem Chart erkennen, da er hier in diesem Newsletter leider sehr verkleinert wird: Ein Zusammenhang ist absolut eindeutig: Wenn die Zinsen stark fallen (blaue Linie), gab es nahezu jedes Mal zeitgleich eine Rallye (blaue Linie im S&P500). Deutlich sieht man:

1. These: Fallende Zinsen sind gut für den Markt.

Eine interessante Phase in diesem Zusammenhang: Zwischen 1994/5 bis 1999 bleiben die Zinsen konstant, beziehungsweise sinken nur moderat. Aber auch das führt zu einer starken Rallye.
Die magische 6 % Marke

Interessant ist diese Phase, weil die Zinsen in dieser Zeit unter 6 % blieben. Wenn Sie sich die 6 % Linie (grüne Linie) genau ansehen, werden Sie feststellen, dass diese Zahl offensichtlich eine besondere Bedeutung für die Märkte hat. Es scheint so zu sein, dass unter einem Leitzins von 6 % die Börse durch Liquidität „unterstützt“ ist. Das ist offenbar genau das Niveau, unter dem noch genug Geld „geschöpft“ wird, welches in die Börsen fließen kann. Über 6 % wird es hingegen für die Börsen ernst, belastend.

Chart

Ich habe hier die Phasen, in denen die Zinsen über 6 % gelegen haben eingezeichnet. Tatsächlich zeigt sich, dass in diesen Phasen die Börsen zumindest „Schwierigkeiten“ hatten, oft finden sich hier auch größere Kurseinbrüche.

Die Phase 1984/5-1987 habe ich außen vor gelassen, da wir es hier zuvor mit „extrem“ stark fallenden Zinsen zu tun hatten, die sich in dieser Zeit auch schon der 6 % Marke annäherten und im Vergleich zu den Zinsen zuvor (16-19 %) dem Markt extrem niedrig erscheinen mussten.
Das letzte Mal über 6 %...

Dieser Zusammenhang ist an sich schon verblüffend, aber wissen Sie, wann die Zinsen das letzte Mal die 6 % Marke erreichten? Genau, am 21.03.2000 (!!!). Also genau zu dem Zeitpunkt, als der große Crash 2000-2003 begann. Im Mai wurden sie dann sogar auf 6,50 % erhöht und erst am 31.01.01 sanken sie wieder unter die 6 % Marke.Im weiteren Verlauf des Jahres 2001 sanken sie dann bis auf 3,5 %.

2. These: Leitzinsen unter 6 % sind gut für den Markt
Ohne 09/11 wäre alles anders gewesen

Mit hoher Wahrscheinlichkeit hätte diese Zinssenkung im Jahr 2001 den Markt schnell wieder beruhigt. Das kann man deutlich den obigen Charts entnehmen. Doch dann gab es eine Sondersituation: Die Terroranschläge am 11. September veränderten die Welt. Denn im Anschluss gingen die Börsen in den „Kriegsmodus“ über.
Vor einem Krieg fallen die Börsen

Immer, wenn sich größere geopolitische Konflikte mit „ungewissem“ Ausgang oder Ausmaß ankündigen, die theoretisch geeignet sind, die Weltwirtschaft in Bedrängnis zu bringen, neigen die Börsen dazu, stark zu fallen.

Interessant ist, dass nach dem 11. September die Börsen, vielleicht auch aufgrund der da schon niedrigen Zinsen, auf das Kursniveau von vor dem Anschlag gestiegen sind.

Man darf sich also fragen, ob sich die Börsen ohne den Krieg in Afghanistan und die folgende Ankündigung weiterer Maßnahmen, die schlussendlich zum Irak-Krieg führte, nicht sogar vergleichsweise schnell wieder gefangen hätten. Dazu der folgende Chart:

Chart

Auf den ersten oberflächlichen Blick könnte man noch meinen, dass sich seit 2000 das Bild geändert hätte und der S&P500 (schwarze Linie) und die Zinsen (rote Linien) sich seitdem einvernehmlich in die selbe Richtung entwickeln, doch das geht weit an der Realität vorbei. Solche Fehlinterpretationen passieren gerne, wenn man sich nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus einer viel größeren Entwicklung anschaut.
Der Kriegsmodus, eine Sondersituation

Deutlich erkennt man, dass der S&P500 vom Beginn des Afghanistan-Krieges am 7.10.2001 bis zum Beginn des Irakkrieges am 19.März 2003 die deutlichsten Kursverluste zu verzeichnen hatte (rotes Rechteck).

Das war eine absolute Sondersituation, vielleicht erinnern Sie sich noch: Die Medien waren voll von den möglichen Szenarien: Ein Flächenbrand in der Region wurde diskutiert, Ölknappheit, verheerende Folgen für die Weltwirtschaft, etc.

Erst als das Ende des Irak-Kriegs so langsam zeigte, dass keines dieser Horrorszenarien folgen wird, konzentrierten sich die Märke nach und nach wieder auf die eigentlich relevanten Faktoren:

Niedrige Zinsen = hohe Liquidität = steigende Kurse.

Ich erinnere mich sehr gut, wie dieser Zusammenhang in den Jahren 2003-2004 die ersten Analysten davon überzeugte, so langsam ins Bullenlager zu wechseln und die Bärenkappe einzumotten. Die große Masse der Kommentatoren ist aber tatsächlich erst 2005-2006 auf dieses Bullenszenario aufgesprungen (auch wenn viele heute etwas anderes behaupten).
Die Märkte reagierten wieder logisch

Die Börsen stiegen ab 2003 aufgrund der enormen Liquidität steil an und endlich erhöhte die Fed die Zinsen (aus heutiger Sicht fast etwas zu spät). Nach und nach wurde das Gleichgewicht zwischen Zinsen und Märkten wieder hergestellt.

Schauen Sie sich den Chart noch einmal an. Als die Zinsen ab dem 29.06.06 die 5,25 % erreichten und die Fed deutlich machte, dass die Zinsen erst einmal nicht mehr weiter steigen werden (blaue senkrechte Linie), folgte eine sehr starke Rally. Spätestens das beweist wieder, welch enormen Einfluss die Zinsen auf die Wirtschaft und den Kursverlauf der Märkte haben.
Warum ich das alles schreibe:

Mit dem aktuellen Leitzinssatz von 5,25 % befindet sich die Fed noch unter der kritischen 6 % Marke, aber immerhin in deren Nähe. Gerade aus diesem Grund ist es also sehr wichtig, ob die Fed die Zinsen weiter anhebt, konstant hält oder wieder senkt. Vor der Kreditmarktkrise war genau das die entscheidende Frage. Hätte nämlich die Fed die Zinsen aufgrund der Inflationsgefahren über 6 % angehoben, dann wäre das passiert, was offenbar immer über 6 % passiert: Der Markt wäre höchst wahrscheinlich unter Druck geraten.

Durch die Kreditmarktkrise ist diese Sorge vor weiter steigenden Zinsen erst einmal aus dem Markt. Senkt die Fed jetzt die Zinsen allerdings wieder, und zwar um mehr als 25 Basispunkte, dann spricht die Logik für weiter steigende Kursen! Natürlich nur so lange, wie nicht irgendwelche die Weltwirtschaft massiv beeinflussenden Faktoren die Märkte belasten (das zum Thema, dass niemand weiß, wie sich die Kreditmarktkrise weiter entwickelt. Ein Banken-Crash würde die Kurse sicherlich trotz weiter sinkenden Zinsen eine Zeitlang belasten)
Weiterer Abverkauf wäre bullish

Selbst wenn die Zinsen konstant bleiben, müsste man nach These 2, sofern vorher noch eventuelle Rezessionssorgen eingepreist werden, wieder mit weiter steigenden Märkten rechnen (siehe 1995 -1999). Aus diesem Grund „sehne“ ich mich so nach einem weiteren Abverkauf, weil eben nur dieser den Markt bereinigen würden. Anschließend könnte man dann mit vergleichsweise ruhigem Gewissen auf Einkaufstour gehen.
Inflation muss weiter beobachtet werden

Sollte sich die weltweite Inflation zu einem nachhaltigen Problem entwickeln, dann wäre spätestens nach dem US-Wahljahr mit stärker steigenden Zinsen zu rechnen. Und dann müssen wir uns, sobald die Zinsen das 6 % Niveau überschreiten, auf fallende Kursen einstellen.
Deflation muss vermieden werden

Sollten sich deflationäre Tendenzen durchsetzen, dann könnte die Rallye noch etwas weiter gehen. Eine eindeutige Deflation ist hingegen das einzige Szenario, welches diesen Zusammenhang zwischen Zinsen und Börse kippen kann (siehe Japan). Das ist aber ein ganz anderes Thema.
Fazit

Ich denke, Sie verstehen nun, warum der nächste Fed-Sitzung eine derart entscheidende Bedeutung zukommt. Schwenkt die Fed nun auf eine Politik des leichten Geldes um, oder macht sie deutlich, dass sie auch trotz dieser Krise mit Blick auf die Inflation die Zinsen stabil halten will, wahrscheinlich knapp unter 6 % ?

Das ist die alles entscheidende Frage.
 

2372 Postings, 6724 Tage CaptainSparrowetwas zum Lesen am WE

 
  
    #12638
5
15.09.07 08:08
Quelle: Profit-Radar-Newsletter

Richtungssuche geht weiter

von Volkmar Michler

Das Jojo-Spiel an den Börsen geht weiter, die Anspannung bleibt, ebenso die Nervosität. Letzte Woche hatte ich darauf hinwiesen, dass die weitere Entwicklung der US-Börsen auch von den Arbeitsmarktdaten bestimmt wird. Und so ist es auch gekommen. Die letzte Woche gemeldeten Arbeitsmarkten waren unerwartet schlecht. Die US-Börsen haben sofort mit deutlichen Abschlägen reagiert, der Nasdaq Composite verlor fast 100 Punkte.
Gestern lag die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung unter den Erwartungen – ein positives Signal, dass den US-Börsen leichten Auftrieb gegeben hat. Interessanterweise wurde dabei auch völlig ignoriert, dass der Ölpreis mittlerweile auf ein neues Rekordhoch bei über 80 US$ geklettert.

Offensichtlich konzentriert sich man zunehmend auf eine Zinssenkung durch die amerikanische Notenbank. Mittlerweile gilt eine Zinssenkung sogar schon als “eingepreist”, das heißt, die Aktienmärkte haben dies bereits vorweggenommen. Dafür ist der Kursanstieg der letzten Tage aber nicht gerade grandios, wir bewegen uns noch unterhalb des Niveaus der Vorwoche kurz bevor die schlechten Arbeitsmarktdaten gemeldet wurden.
Für mich ist dies ein Zeichen, dass die Nervosität und Anspannung weiter im Markt erhalten bleibt. Denn ich hatte hier schon öfter darauf hingewiesen, dass nach unserer Einschätzung die von den USA ausgehende Kredit- und Immobilienkrise noch nicht ausgestanden ist.

Europäische Immobilien-Aktien stürzen ab – Bankensektor unter Druck

Trotz positiver Vorgaben aus den USA liegen heute die europäischen Börsen bis jetzt deutlich im Minus. Was wir bereits vermutet hatten – Gerüchte dazu gab es längst –, hat sich jetzt bestätigt: Nicht nur die Sachsen haben sich auf dem amerikanischen Hypothekenmarkt kräftig die Finger verbrannt, auch andere europäische Banken haben sich im Handel mit schlecht abgesicherten Krediten verhoben.
Heute hat der fünftgrößte britische Immobilienfinanzierer Northern Rock eine finanzielle Schieflage zugegeben und der Münchner Immobilienfinanzierer Interhyp gab eine Gewinnwarnung heraus. Die Folge: Northern Rock ist an der Börse in London um 20% eingebrochen und die im SDax gelistete Interhyp stürzte gleich um 28% ab. Das zieht natürlich andere Banken ebenfalls ins Mins.

Deshalb wird auch mit Spannung erwartet, .wie die Quartalszahlen großer amerikanischer Investementhäuser wie Goldman Sach oder Bear Stearns ausfallen. Es ist nicht auszuschließen, dass uns von dieser Seite noch eine böse Überraschung ins Haus steht. Deshalb ist nach wie vor Zurückhaltung das oberste Gebot.

Die hohe Volatitlität ermöglich uns zwar immer wieder gute Einstiegskurse, doch zurzeit sieht es weiter danach aus, dass kleinste Kursgewinne sofort wieder abverkauft werden. Während Sie in dieser Marktphase weiter Liquidität aufbauen können, arbeiten wir für den Wall Street Radar weiter konsquent an unserer Blue-Chip-Watchlist, die wir für die Branchen Energie (dazu gehört auch alternative Energie), Gesundheit, Sicherheit und IT aufgebaut haben. Sobald sich an den Börsen eine klarere Richtung herauskristallisiert, werden wir zuschlagen.


TCM-Hauptthread
http://www.ariva.de/Thompson_Creek_Metals_Blue_Pearl_Mng_t280382
TCM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
TCM-Charts
http://www.ariva.de/Thompson_Creek_Metals_Charts_t291779
Range Resources-Thread
http://www.ariva.de/Range_Resources_Ltd_t297413
Petrel Resources-Thread
http://www.ariva.de/Petrel_Resources_t298743
U.S.Geothermal Inc.
http://www.ariva.de/U_S_Geothermal_Inc_t301783
Speymill Macau
http://www.ariva.de/Speymill_Macau_Property_t302448
The Monthly Dividend Company
http://www.ariva.de/Realty_Income_t302472
Booming China: CNOOC
http://www.ariva.de/Booming_China_CNOOC_t302571
Booming China: BHP
http://www.ariva.de/Booming_China_BHP_t302576  
Angehängte Grafik:
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8 Postings, 6367 Tage Phönixenoch etwas zum lesen

 
  
    #12639
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15.09.07 12:44
15. September 2007 11:07
Warten auf Bernanke

Der Blick in die Bilanzen vier großer US-Geldhäuser könnte Anlegern in der neuen Woche weitere Gewissheit über das Ausmaß der Hypothekenkrise bringen. Zwar sind die Probleme auf dem Immobilienmarkt in den USA seit Wochen in aller Munde. Doch über den Grad möglicher Verluste daraus für die Finanzbranche konnten Anleger bislang nur spekulieren. In den nächsten Tagen könnte sich der Nebel zumindest etwas lichten. Nach Lehman Brothers am Dienstag und Morgan Stanley am Mittwoch, stehen am Donnerstag noch die Quartalsberichte von Goldman Sachs und Bear Stearns auf dem Terminplan.

"Da wird es sicher die eine oder andere negative Überraschung geben", meint Tobias Basse, Aktienstratege bei der NordLB. Ob die Zwischenberichte der US-Banken ausreichen werden, den deutschen Markt nach einer Woche der Stagnation wieder in eine klare Richtung zu treiben, bleibt nach Ansicht der meisten Aktienexperten abzuwarten. "Es wird definitiv keine Woche der Entscheidung, die den Börsen bevorsteht", sagt auch Kai Stefani von der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors. "Schließlich steht die Frage, wie es weitergeht, nach wie vor im Raum."

Fed im Fokus

Eine Antwort auf die Frage nach ihrem zukünftigen Kurs wird die US-Notenbank Fed am Dienstag geben müssen. Dann entscheidet sie über ihre Reaktion auf die jüngsten Marktturbulenzen. Am Markt gilt eine Leitzins-Senkung um mindestens einen viertel Prozentpunkt auf dann fünf Prozent mittlerweile als ausgemachte Sache.

"Es werden aber die Stimmen lauter, die einen kräftigeren Zinsschritt fordern", sagt NordLB-Stratege Basse und sieht einiges Potenzial für Enttäuschungen. "Ich glaube nicht, dass Fed-Chef Ben Bernanke ähnlich aggressiv vorgehen wird wie sein Vorgänger Alan Greenspan es getan hätte. Allerdings kann man auch eine Zinssenkung um 50 Basispunkte tatsächlich nicht ausschließen."

Die Fed hatte bereits vor einigen Wochen mit einer Senkung des Zinssatzes für die Übernachtausleihe von Geld durch die Geschäftsbanken bei der Notenbank auf die Schwierigkeiten am Kreditmarkt reagiert und damit Spekulationen auch auf eine Senkung des eigentlichen Leitzinses Vorschub geleistet. "Wenn die Fed jetzt nichts machen würde, dann könnte das schon mal richtig kräftig wackeln am Markt", sagt ein Händler einer Großbank in Frankfurt.

Außer den Quartalsbilanzen der Wall-Street-Banken und dem Zinsentscheid der Notenbanker steht wenig auf der Agenda, was die Kurse am Aktienmarkt nachhaltig bewegen dürfte. Einen Blick könnte am Dienstag der monatliche Konjunkturbericht des Mannheimer ZEW-Instituts wert sein. "In dem Bericht könnten sich Hinweise finden, in wie weit die Stimmungsverschlechterung am Finanzmarkt weitere Kreise zieht", sagt Basse. Stefani ergänzt: "Bislang hatten wir am Markt eine Vertrauenskrise. Jetzt brauchen wir Klarheit darüber wie es wirklich aussieht." Die in der kommenden Woche anstehenden Ereignisse könnten eine Antwort liefern.

Von Andreas Framke, Reuters


 

381 Postings, 6503 Tage oWn9R-1Das Misstrauen bleibt..

 
  
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15.09.07 13:23
In Großbritannien geht die Angst um



Nach dem Beinahe-Kollaps des Baufinanzierers Northern Rock wächst in Großbritannien die Angst vor einer großen Immobilienkrise nach dem Muster der Vereinigten Staaten.



Die Subprime-Krise hat Großbritannien erreicht.

Auch auf der Insel sind die Hauspreise seit mehr als einem Jahrzehnt kräftig gestiegen und die Konditionen für Hypothekenkredite laxer geworden. Schon jetzt geraten immer mehr Hausbesitzer mit der Rückzahlung ihrer Darlehen in Verzug. Dabei wird eine Serie von Leitzinserhöhungen die Lage noch verschärfen. Analysten fürchten gravierende Folgen für die britische Konjunktur.

Die große Kreditkrise, die derzeit die weltweiten Finanzmärkte erschüttert, hat ihren Ursprung am US-Immobilienmarkt. Beflügelt durch den jahrelangen Aufschwung vergaben die US-Banken immer leichtfertiger Darlehen auch an Klienten mit zweifelhafter Kreditwürdigkeit. Als die Immobilenpreise zu fallen begannen und immer mehr der so genannten Subprime-Kunden ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen konnten, rutschten eine Reihe von US-Hypothekenbanken in eine bedrohliche Schieflage oder sogar in die Pleite. Inzwischen hat die Subprime-Krise zahlreiche weitere Märkte rund um den Globus angesteckt und zu einer Vertrauenskrise im Finanzsystem geführt.

 Am Freitag musste die britische Notenbank den drittgrößten Baufinanzierer des Landes Northern Rock mit einem Notfallkredit stützen. Das Institut war in Schwierigkeiten geraten, weil die Banken untereinander mittlerweile so misstrauisch sind, dass sie sich gegenseitig kaum noch Geld leihen. Dadurch sind die Geldmarktzinsen in Großbritannien auf den höchsten Stand seit fast zehn Jahren gestiegen. Mittlerweile geben die ersten Institute ihre deutlich höheren Refinanzierungskosten an ihre Kreditkunden weiter, dadurch wird eine Krise auf dem Immobilenmarkt noch wahrscheinlicher.

Um 156 Prozent sind die Häuserpreise in Großbritannien seit dem Amtsantritt der Labour-Regierung vor zehn Jahren gestiegen. Das Durchschnittseinkommen der Briten stieg in der gleichen Zeit nur um 35 Prozent. Doch diese krasse Diskrepanz hat sie nicht davon abgehalten, weiter Häuser zu kaufen. Folgerichtig schnellte die Verschuldung in die Höhe. Entsprach die private Schuldenlast vor zehn Jahren noch gut der Hälfte des Bruttoinlandsprodukts, so hat sie 2006 nach Angaben der Bank von England mit umgerechnet 1,35 Bill. Pfund erstmals das Bruttoinlandsprodukt überstiegen. Nach Zahlen der Hypothekenbanken-Organisation Council of Mortgage Lenders (CML) addieren sich die 11,7 Mill. Hypothekenverträge der Briten auf eine Kreditsumme von 1,1 Bill. Pfund.

In der langen Phase relativ niedriger Zinsen verursachte das kaum Probleme, doch wachsender Inflationsdruck hat die Bank von England zu einer Serie von Leitzinserhöhungen veranlasst. Die zeigen bereits Wirkung, immer mehr Schuldner können die Raten für Wohnungen und Häuser nicht mehr bezahlen. Im Vereinigten Königreich stieg die Zahl der Zwangsversteigerungen von privaten Immobilien in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 14 000, das ist fast ein Drittel mehr als im Vorjahr.

Auch in den USA hatte die aktuelle Hypothekenkrise mit einem Anstieg der Zwangsversteigerungsverfahren begonnen. In einem Researchbericht mit dem Titel „der kommende Sturm“, warnt Volkswirt Myles Bradshaw vom Vermögensverwalter Pimco vor den Folgen einer Immobilienkrise für die britische Konjunktur. Weil die Banken mit höheren Refinanzierungskosten zu kämpfen hätten und es die weltweite Finanzkrise gleichzeitig schwerer mache, Kreditrisiken an den Kapitalmarkt weiter zu reichen, würden die Kosten der britischen Immobilienbesitzer für den Schuldendienst schon bald in die Nähe der Rekorde aus den neunziger Jahren klettern. Bradshaw fürchtet deshalb, dass die derzeit noch boomende britische Wirtschaft sich schon bald empfindlich abkühlen wird.


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Northern Rock: Sturm auf die Konten

Unter den Kunden der britischen Bank Northern Rock wächst die Panik. Nachdem das Institut aufgrund der US-Immobilienkrise in Schieflage geraten war und die Bank of England einspringen musste, sollen besorgte Kunden am Freitag eine Millarde Pfund abgehoben haben. Und auch am Samstag bildeten sich lange Schlangen vor den Filialen.



Northern Rock: Auch am Samstag bilden sich wieder lange Schlangen.


HB LONDON. In Großbritannien ist die Sorge gewachsen, dass sich unter weiteren Kunden der von der Kreditkrise betroffenen Bank Northern Rock Panik ausbreitet und sie ihre Einlagen abziehen. Einem Bericht der „Financial Times“ zufolge haben die Kunden am Freitag bereits eine Milliarde Pfund (1,5 Mrd. Euro) abgehoben, was etwa vier Prozent der Einlagen enspreche. Auch am Samstag haben sich vor den Filialen des Geldhauses lange Schlangen gebildet. Northern Rock ist die erste britische Bank, die infolge der Krise am US-Hypothekenmarkt in Bedrängnis geraten ist. Da die Bank am Finanzmarkt nicht ausreichend Mittel bekam, musste die Bank of England erstmals seit Jahrzehnten mit einem Notfall-Kredit einspringen.

Wegen einer vergleichsweise geringen Höhe an Kundeneinlagen ist die Bank auf Mittel angewiesen, die sich Institute untereinander am Geldmarkt leihen. Dort sind die Zinsen in den vergangenen Wochen aber auf das höchste Niveau seit neun Jahren gestiegen, da die Banken wegen der allgemeinen Unsicherheit nur noch zögerlich Geld verleihen. Dies trieb die Finanzierungskosten für Northern Rock – dem britischen Marktführer bei neuen Hypotheken – enorm in die Höhe und führte letztlich zu dem Engpass.

Finanzminister Alistair Darling und die Aufsichtsbehörden versuchten am Freitag nervöse Anleger und Sparer zu beruhigen und versicherten, das britische Bankensystem insgesamt sei gesund. Dennoch bildeten sich am Samstag wieder Schlangen vor den Northern-Rock-Filialen im ganzen Land.

Zur Verunsicherung der Anleger hatte wohl auch das Medienecho gesorgt. „Sturm auf die Bank“, „Panik auf der High Street“ und „Wie sicher ist unser Geld?“ lauteten einige Schlagzeilen. Viele Leute in den Schlangen vor den Bankschaltern sagten, sie wüssten schon, dass ihr Geld sicher sei, sie wollten aber ganz sicher gehen.


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Das Misstrauen bleibt


Zum Schluss ist Mervyn King doch eingeknickt. Am Freitag rettete der Gouverneur der Bank of England mit einem Notfallkredit den strauchelnden Baufinanzierer Northern Rock. Noch wenige Tage zuvor hatte King ziemlich unmissverständlich klargemacht, dass die Finanzbranche bei der Bewältigung der großen Kreditkrise besser nicht auf seine Hilfe bauen sollte. Könnten sich die Banken darauf verlasen, dass die Währungshüter im Notfall als Retter bereit stünden, würden sie nur noch höhere Risiken eingehen und damit die Saat für die nächste noch größere Krise legen.

Gemessen an diesen hehren und richtigen Grundsätzen hätte King Northern Rock in die Pleite rutschen lassen müssen, denn der Baufinanzierer der zu den größten in Großbritannien zählt, arbeitet nach einem aggressiveren Geschäftsmodell als die meisten seiner Konkurrenten. Da wäre es doch nur korrekt, wenn Northern Rock auch die Zeche dafür bezahlen müsste, oder? Zum Glück hat sich King aber im richtigen Moment von seinen Grundsätzen verabschiedet. Spätestens die langen Schlangen verängstigter Kunden vor den Northern-Rock-Filialen beweisen, wie nahe der Bankenmarkt vor einer Panik steht. Aber nicht nur die Sparer haben Angst. Das Misstrauen der Institute untereinander ist angesichts der weltweiten Kreditkrise groß, dass sie sich kaum noch gegenseitig Geld leihen. In dieser angespannten Situation, kann jeder größere Schock das System zum Bersten bringen.

Der Beinahe-Kollaps von Northern Rock, zeigt, dass die Liquditätskrise am Bankenmarkt noch lange nicht vorbei ist, und dass Größe allein kein Schutz ist. Das Misstrauen der Banken untereinander wird anhalten, genauso wie der Argwohn der Investoren gegenüber der gesamten Finanzbranche und das gilt weit über die britischen Grenzen hinaus. Das gilt übrigens auch für den größten Übernahmekampf der Finanzgeschichte. Angesichts des neuen Schocks wird es immer unwahrscheinlicher, dass die erbitterten Konkurrenten Barclays und Royal Bank of Scotland an ihrem verwegenen Plan festhalten, den niederländischen Konkurrenten ABN Amro für bis zu 70 Mrd. Euro zu kaufen Das mag vor drei Monaten noch nach einem vernünftigen Vorhaben ausgesehen haben, heute wirkt der Übernahmekampf wie ein Relikt aus einer anderen Zeit.


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Angst vor einer Kettenredaktion


Nach den Anleihebesitzern hat die Krise auf dem US-Immobilienmarkt auch die Aktionäre erfasst. Experten führen die jüngsten Abschwünge beim Deutschen Aktienindex nicht zuletzt auf die Subprime-Krise zurück. Gleichzeitig verliert der US-Dollar gegenüber dem Euro weiter.

Ob die Unsicherheit weiter anhält, lässt sich noch nicht absehen. Die meisten Aktienstrategen sind nach wie vor positiv gestimmt. Dennoch sehen einige Fachleute die Gefahr einer Kettenreaktion.





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Day Charts: 14.09.07













3Months-Chart TCM:










 

305 Postings, 6482 Tage Garfield1Ryan´s Notes

 
  
    #12641
5
15.09.07 13:52

Ryan's Notes- Sept/14/07

Moly Bulls Hold Away At IMOA

The mood at the annual International Molybdenum Assn.

meeting in Denver last week was unabashedly positive for

moly sellers. Even as suppliers in the US and Europe talked

of stainless steel buyers canceling and/or deferring contract

orders for this month, they noted that moly demand from

producers of high-strength/ low-alloy steels continued to be

strong, and they predicted that stainless demand would

recover in the fourth quarter.

Looking further out, moly sellers are optimistic about

demand keeping pace with supply. "I'm not that worried

about the economy and subprime mortgages," said one delegate,

adding "I believe that in the US, there is going to be

renewed spending on infrastructure— bridges, in particular—

and this will help moly usage."

Lee Flower, Marketing Manager at Haynes International,

said that the outlook for land-base gas turbine engines which

use moly-containing superalloys will be strong through

2012. The fundamentals for super alloys, in general, said

Flower, point to good demand. Also, emerging technologies

are likely to contribute to further growth in superalloys use.

In superalloys, he said, price, unless astronomically high, is

rarely a deterrent to using a particular metal.

Global moly demand could grow by 4.5% annually, given

Western World demand growth of 3% per year and the possibility

of greater than 10% annual growth in China and the

C.I.S., said Terry Adams of Adams Metals. The explosive

growth in demand in China is putting pressure on domestic

production, and if new Chinese mines are not brought

onstream, Chinese exports could fall at a rate of 10% per

year, sinking from current net exports of about 65-million lb

to almost zero by 2015, Adams said. He cautioned that

Chinese mines tend to be developed at a much faster pace

than mines elsewhere in the world.

Adams predicts that Western mine production will have to

increase by at least 6% per year to meet demand, and new

production from copper mines will rise by only about 3%

annually. As a result, increased output from primary mines

will be needed to fill the supply deficit after 2009, Adams

said. He suggested that new or shuttered mines such as the

Climax primary mine will have to open by 2011. Even if

Climax does reopen, it, along with current primary mines,

will be producing at capacity by 2013, Adams said.

Adams noted the large number of potential moly projects

that have been announced to the investment community by

companies in North America, Australia, South Africa and

London. As of May 2007, some 540 projects have been

reported, according to Intierra, a company that tracks public

statements on mining. While not all of the projects will

reach fruition, they do add a level of uncertainty to supply

forecasts. In addition, Adams said, the C.I.S. could have a

large, unpredictable influence on the market. Also, China's

ability to bring on new mines is not known. Recycling is

another factor that could significantly affect the supply/

demand balance. Said one source: "The use of scrap is growing

as more is being generated. This is going to undercut demand,

but no one is paying much attention.

 

68 Postings, 6435 Tage eulaRyan´s Notes -

 
  
    #12642
2
15.09.07 14:58


Die Zeichen von Ryan - Sept/14/07 Moly Stiere Halten Weg an IMOA Die Stimmung am jährlichen Internationalen Molybdän Assn., der sich in Denver letzte Woche trifft, war für moly Verkäufer unverfroren positiv. Gerade als Lieferanten in den Vereinigten Staaten und Europa vom Käufer-Annullieren des rostfreien Stahls und/oder Aufschieben von Vertragsordnungen für diesen Monat sprachen, bemerkten sie, dass die Moly-Nachfrage von Erzeugern von high-strength/Stahlen der niedrigen Legierung fortsetzte, stark zu sein, und sie voraussagten, dass fleckenlose Nachfrage im vierten Viertel genesen würde. Das Schauen weiter, moly Verkäufer ist über die Nachfrage optimistisch, die mit der Versorgung Schritt hält. "Ich bin nicht das sorgte sich über die Wirtschaft und Subhaupthypotheken," sagte ein Delegierter, hinzufügend, dass "ich glaube, dass in den Vereinigten Staaten, dort dabei ist, erneuert zu werden, für die Infrastruktur - Brücken, in besonder ausgebend - und das moly Gebrauch helfen wird." Lee Flower, Marktbetriebsleiter an Haynes International, sagte, dass die Meinung für Landgrundgasturbinenmotoren, die Moly-Enthalten-Superlegierung verwenden, im Laufe 2012 stark sein wird. Die Grundlagen für die Superlegierung sagten im Allgemeinen Flower, Punkt zur guten Nachfrage. Außerdem werden erscheinende Technologien wahrscheinlich zu weiterem Wachstum im Superlegierungsgebrauch beitragen. In der Superlegierung sagte er, Preis, es sei denn, dass astronomisch hoch, selten ein Abschreckungsmittel zum Verwenden eines besonderen Metalls ist. Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes, der anzeigen Dahineilt... Globale Moly-Nachfrage konnte um 4.5 % jährlich, in Anbetracht des Westweltnachfragewachstums von 3 % pro Jahr und der Möglichkeit größer wachsen als jährliches Wachstum von 10 % in China und dem C.I.S., sagte Terry Adams von Adams Metallen. Das explosive Wachstum in der Nachfrage in China setzt die Innenproduktion unter Druck, und wenn neue chinesische Gruben onstream nicht gebracht werden, konnten chinesische Exporte an einer Rate von 10 % pro Jahr fallen, von gegenwärtigen Nettoexporten von ungefähr 65 Millionen Pfd. zu fast der Null vor 2015 sinkend, Adams sagte. Er warnte, dass chinesische Gruben dazu neigen, mit einem viel schnelleren Schritt entwickelt zu werden, als Gruben anderswohin in der Welt. Adams sagt voraus, dass Westlich meinig Produktion um mindestens 6 % pro Jahr wird zunehmen müssen, um Nachfrage zu befriedigen, und sich die neue Produktion von Kupferminen um nur ungefähr 3 % jährlich erheben wird. Infolgedessen wird die vergrößerte Produktion von primären Gruben erforderlich sein, um das Versorgungsdefizit nach 2009 zu füllen, Adams sagte. Er schlug vor, dass sich neue oder shuttered Gruben wie die meinige Höhepunkt-Vorwahl vor 2011 werden öffnen müssen. Selbst wenn Höhepunkt wirklich wiedereröffnet, wird es, zusammen mit gegenwärtigen primären Gruben, an der Kapazität vor 2013 erzeugen, Adams sagte. Adams bemerkte die große Zahl des Potenzials moly Projekte, die zur Investitionsgemeinschaft von Gesellschaften in Nordamerika, Australien, Südafrika und London bekannt gegeben worden sind. Bezüglich des Mais 2007 sind ungefähr 540 Projekte, gemäß Intierra, eine Gesellschaft berichtet worden, die öffentliche Behauptungen auf dem Bergbau verfolgt. Während nicht alle Projekte Verwirklichung erreichen werden, fügen sie wirklich ein Niveau der Unklarheit hinzu, um Vorhersagen zu liefern. Außerdem sagte Adams, der C.I.S. konnte einen großen, unvorhersehbaren Einfluss auf den Markt haben. Außerdem ist Chinas Fähigkeit, neue Gruben zu verursachen, nicht bekannt. Wiederverwertung ist ein anderer Faktor, der die Versorgung / Nachfragegleichgewicht bedeutsam betreffen konnte. Gesagt eine Quelle: "Der Gebrauch des Stückes wächst, weil mehr erzeugt wird. Das ist dabei, Nachfrage zu unterhöhlen, aber keiner schenkt viel Aufmerksamkeit.  

68 Postings, 6435 Tage eulaAus dem commercethread

 
  
    #12643
1
15.09.07 15:03

http://ca.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=busin…

Kreditknirschen schaukelt kleinen Bergarbeiter-Freitag Sep 14, 2007 16 Uhr 15 EDT OTTAWA (Reuters) - Krise-Bedingungen auf dem kommerziellen Papiermarkt bringen einige kleine kanadische Bergarbeiter in einem dichten Druck, sie lassend, härter aussehen und mehr für den Kredit zahlen, um Projektentwicklung finanziell zu unterstützen. Einige dieser Gesellschaften - ohne die tiefen Taschen oder den Kassenzufluss von Majoren wie Barrick Gold- und Uran-Erzeuger Cameco - schlossen große Wetten auf dem Papier ab. Jetzt werden sie verletzt, weil diese vermutlich sichere, kurzfristige Gemeinschaftsschuld in den durch das US-amerikanische Subhaupthypothekenschmelzen befeuerten Aufruhr gesaugt wird. Beweis, dass sich US-amerikanische Kreditmarktprobleme nach Kanada ausgebreitet hatten, kam im letzten Monat wenn Finanzunternehmen Coventree (COF.TO: Zitat) sagte, dass es Erstattungen auf anlagenunterstütztem kommerziellem Papier wegen eines Liquiditätsdrucks nicht machen konnte. Das verließ Millionen der Dollars von Bergarbeitern in der Vorhölle. "Bargeld ist eines ihres lebenswichtigsten Vermögens," sagte Haywood Securities, der Analytiker Kerry Smith abbaut. " Sie brauchen das Bargeld, um ihre Projekte und so für einige jener Kerle vorzubringen, es ist dabei, ein bisschen schwieriger zu sein. " Es kann eine Zeit sein, bevor sie ihr Geld bekommen. Einrichtungen haben einem 60-tägigen Stillstand auf dem anlagenunterstützten Papier zugestimmt und planen, es in längerfristige Schwimmrate-Zeichen umzuwandeln. Die Schwierigkeiten von Coventree haben solche Bergarbeiter wie Baffinland Eisengruben-Handelsgesellschaft berührt (BIM.TO: Zitat), der versucht, sein Projekt von Mary River in Nunavut zu entwickeln. Es hatte C$43.8 Million seiner C$45.9 Million im Bargeld angebunden in Zeichen mit Coventree. New Gold Inc (NGD.TO: Zitat), der das Neue Afton meinige im britischen Columbia entwickelt, hatte C$158.5 Million in Zeichen mit Coventree, oder 38 Prozent seiner C$420 Million Bargeld. Einige sind glücklicher. Die Silberwährung von Robert Quartermain (SSO.TO: Zitat) hatte 29 Prozent seiner C$197 Million in kommerziellem Papier abgestelltes Bargeld, aber genug Geld muss sein Pirquitas-Projekt in Argentinien in diesem Jahr und als nächstes entwickeln. Es wartet auf Coventree, um C$14 Million zurückzuzahlen, und hat eine weitere C$43 Million erwartet vor dem 11. Oktober. " Unser Geschäft wurde nicht zusammengepresst, wir gehen vorwärts weiter," sagte er. "Ich denke, dass einige unserer Aktionäre verärgert wurden, dass wir damit endeten, etwas von diesem Papier zu haben, aber wir versuchten, konservativ zu sein." Gesellschaften, die eine große Aussetzung von Nichtbankpapier im letzten Monat bekannt geben, ließen ihre Lager ansengen, weil Kapitalanleger für die Ausgänge liefen. "Die Kerle, die vernichtet wurden hatten ..., geplant anzufangen, dieses Geld ziemlich kurz auszugeben. Sie hatten Billigkeitsprobleme früher im Jahr getan und versuchten, ein bisschen mehr Interesse darauf zu verdienen," sagte ein Bergwerksanalytiker, der bat, nicht genannt zu werden. "Es schlug ihre Aktienkurse, weil Leute panicked und keiner weiß, was der zu Grunde liegende Wert ist (des Papiers) und es ein größeres Verhältnis des Werts dieser Gesellschaften ist." Einige Bergarbeiter versuchen, vorläufige Brücke-Finanzierung zu sichern, weil, wie man erwartet, Billigkeitsprobleme einen kühlen Empfang vom Markt bekommen, sagte Smith. Aber viele Analytiker sagen, dass das Borgen teurer und härter geworden ist zu sichern. " Finanzierung ist jetzt schwieriger. Die Kosten des Geldes stiegen gerade, wenn das überhaupt verfügbar ist," wurde Eric Sprott in Platts Warennachrichten zitiert. Der Liquiditätsdruck konnte mehrere Molybdän-Gruben, den leitenden Angestellten der Sprott Molybdän-Teilnahme-Handelsgesellschaft einstellen (MLY.TO: Zitat) fügte das neue Einkommenskonferenzgespräch hinzu.

 

1831 Postings, 6754 Tage Fungi 08Die witzigste Krise aller Zeiten !?

 
  
    #12644
2
15.09.07 16:33
Ein negativer Wirtschafts-Kommentar reiht sich an den anderen und trotzdem ist an den Aktienmärkten nichts wesentliches passiert!Bis jetzt nicht möchte ich noch anfügen!
Also man könnte fast sagen,wir haben es mit einer Krise mit Ansage zu tun.
Es ist sogar so viel Zeit,dass jeder Aktien-Anleger gemütlich sein Geld aus den Aktien-Märkten abziehen kann und das, ohne dabei Hektik aufkommen zu lassen.Eine wirklich gesittete und besonnene Art das sinkende Schiff namens Aktienbörse zu verlassen,muss ich schon sagen.
Aber verlassen die Anleger wirklich das Schiff,dass bereits gefähriche Schlagseite aufzuweisen hat?
Mitnichten!Kein Mensch nicht mal eine Maus geht freiwillig von Bord,obwohl die Grossen schon längst ihre Schäfchen ins trockene gebracht haben und womöglich noch von einem gesicherten Logenplatz aus,das Sinken des Schiffes mitleidslos und mit einer gewissen Genugtuung betrachten.
Darum seit in nächster Zeit besonders wachsam,denn die Bombe tickt und tickt......
Jetzt wird wieder so mancher Leser sagen,schon wieder negativer Kommentar von Fungi,obwohl er selbst immer wieder Aktien kauft.Predigt er gar Wasser und trinkt selbst Wein?
Nein tu ich nicht!Was ich mit meinen Kommentaren bezwecken möchte ist:  Die Börsen-Anfänger unter den Lesern zu warnen,dass diese Krise in den aktuellen Aktienkursen meines Erachtens noch zu wenig eingepreist ist.Glaubt es mir,sonst wäre es ja keine Krise,sondern nur ein Sturm im Wasserglas.
fungi
 

322 Postings, 6612 Tage rubeje mehr von einer

 
  
    #12645
1
15.09.07 18:53
krise,zusammenbruch der aktienmärkte sprechen und schwarz malen desto besser, weil dann wird sie mit sicherheit nicht kommen!

und danke fungi das du die börsen-anfänger warnen willst!

meine meinung  

322 Postings, 6612 Tage ruberohstoff-sektor wo wir uns ja befinden!

 
  
    #12646
2
15.09.07 19:05
Der Rohstoff-Sektor befindet sich in der Mitte des Superzyklus

Industrie- und Edelmetalle bieten
Anlegern noch immer gute Wachstumsmöglichkeiten.
Einer starken
Rohstoffnachfrage steht ein nur
langsames Angebotswachstum
gegenüber. Zudem haben starke
Fusions- und Übernahmeaktivitäten
das Potenzial für eine Verbesserung
der Wertentwicklung von Aktien aus
dem Rohstoff-Segment. Aktionäre
profitieren aber auch davon, dass
die aktuelle Manager-Generation
eine hohe Disziplin im Umgang mit
Kapital an den Tag legt. Durch die
verbesserte Unternehmensführung
erhöht sich in vielen Fällen der Aktienwert.

GEGENWÄRTIG BEFINDET sich der Rohstoff-
Sektor in der Mitte eines “Superzyklus”, einer
andauernden Phase hoher Preissteigerungen
bei Rohstoffen. BlackRock hat diesen
Zyklus in drei Phasen unterteilt, deren unterschiedliche
Charakteristik sich mit Vorsicht,
Pessimismus und Optimismus beschreiben
lässt. In der Phase der Verzagtheit, die mit
dem Tiefpunkt der Rohstoffpreise im Jahr
2001 endete, litt die Branche unter dem Zusammenbruch
der Sowjetunion und der Asienkrise.
Rohstoffe erschienen damals immer
weniger als brauchbare Anlageklasse, und
schlechtes Management führte in vielen Bereichen
zur Überproduktion. Die Phase des
Pessimismus ist dagegen gekennzeichnet


von einer dauerhaften Unterschätzung der
Rohstoffpreise durch Analysten und einem
Ungleichgewicht zwischen starker Nachfrage
einerseits und dem Mangel an Investitionen
in neue Kapazitäten andererseits, der
das Angebot begrenzt. In der optimistischen
Phase werden Rohstoffaktien nicht länger
mit einem Abschlag zu anderen Sektoren
gehandelt, Analysten werden in ihren Vorhersagen
höhere Preise antizipieren, und
die Produzenten werden sich mit ambitionierten
Expansions-Projekten beschäftigen,
um die steigende Nachfrage befriedigen zu
können.
Der Rohstoff-Sektor bietet weiterhin
hervorragende Wertsteigerungspotentiale,
denn er befindet sich trotz der zuletzt guten
Wertentwicklung noch immer in der pessimistischen
Phase des Superzyklus, die im
letzten Quartal 2001 mit dem Tiefstand des
MG Base Metal Index eingeläutet wurde.
Seitdem zog dieser Index um rund 320 Prozent
an, angetrieben von drei für die Mitte
eines Zyklus typischen Faktoren: Zum einen
unterschätzten Analysten, ungeachtet
der hohen Nachfrage, über Jahre hinweg die
Rohstoffpreise, was zu einem Abschlag der
Aktien führte. Zweitens wurden die aufgrund
der hohen Preise erzielten überschüssigen
Barmittel selten in neue Projekte investiert,
sondern in Form von Aktienrückkäufen oder
Sonderdividenden an die Aktionäre ausgeschüttet.
Der dritte für diese Phasen typische
Faktor sind die starken Fusions- und
Übernahmeaktivitäten, von denen der Sektor
profitierte. Seit Anfang 2005 summierte
sich das Volumen der Transaktionen auf
rund 200 Milliarden US-Dollar. Die daraus
entstehenden größeren Unternehmen stehen
nicht mehr unter einem großen Druck,
das Angebot bei einzelnen Rohstoffen erhöhen
zu müssen.
Solange die Bedingungen für die pessimistische
Phase des Zyklus anhalten, was noch
ziemlich lange der Fall sein kann, werden
die Erträge sehr zufriedenstellend ausfallen.
Das massive Nachfragewachstum, vor allem
aus China, Indien und anderen Schwellenländern,
hält die Rohstoffpreise auf hohem
Niveau. Diese hohen Preise spiegeln sich
aber in den Aktienkursen noch nicht vollständig
wider, sodass der Sektor für Anleger
noch eine hohe Werthaltigkeit aufweist.

Evy Hambro
Fondsmanager des
MLIIF World Mining
 

664 Postings, 6602 Tage Warfcaddy, klaus usw, where are you?

 
  
    #12647
15.09.07 19:27
blättert mal zurück. da waren die discus auch nicht anders. nur stimmung und ein paar poster oder rinnen waren anders.(schönes deutsch. wo sind die lehrer?) aber das ganze umfeld war auch ein anderes. wir, ich schreibe extra wir, waren ein kleiner explorer und sind rasant in die erste liga aufgestiegen. also alle mal ein bisschen luft holen und tief einatmen;-) hier gibt es wahrscheinlich niemand, der keine gewinne hat. (long strategie) also denn, ich hoffe das ich dir mit meiner einschätzung bezüglich deiner frage weiter helfen konnte.


gruß  

8 Postings, 6367 Tage Phönixewarf

 
  
    #12648
3
15.09.07 19:58
was zuviel ist,ist zuviel. und für die longies war es eben zuviel. die sitzen nun ganz entspannt irgendwo und lassen die düstere bordstimmung an sich vorbei ziehen.hoffe nun kommt rekiwi nicht wieder mit ihrem neuen schlagwort,denn die longies leben schon auch in der realität.

eula,könntest du bitte eine übersetzung deiner übersetzung hier hineinsetzen.wer soll dieses deutsch(?) verstehen?  

1218 Postings, 6596 Tage Pichonwarf

 
  
    #12649
4
15.09.07 19:58
was zuviel ist,ist zuviel. und für die longies war es eben zuviel. die sitzen nun ganz entspannt irgendwo und lassen die düstere bordstimmung an sich vorbei ziehen.hoffe nun kommt rekiwi nicht wieder mit ihrem neuen schlagwort,denn die longies leben schon auch in der realität.

eula,könntest du bitte eine übersetzung deiner übersetzung hier hineinsetzen.wer soll dieses deutsch(?) verstehen?  

1218 Postings, 6596 Tage Pichono.w.

 
  
    #12650
2
15.09.07 20:03
 
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