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GRENKE AG: GRENKE weist Vorwürfe von Viceroy als unbegründet zurück
15.09.2020 / 19:58
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GRENKE weist Vorwürfe von Viceroy als unbegründet zurück
Baden-Baden, den 15. September 2020: Die GRENKE AG, ein globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, ist Gegenstand eines heute veröffentlichten Berichts des Unternehmens "Viceroy Research", einer von dem als Shortseller tätigen Investor Fraser Perring gegründeten Plattform. Dieser Bericht enthält Unterstellungen, die Grenke auf das Schärfste zurückweist.
Ein zentraler Vorwurf lautet, dass von den im Halbjahresfinanzbericht 2020 ausgewiesenen 1.078 Mio. Euro liquiden Mitteln ein substanzieller Anteil nicht existiere. Dies ist nachweislich falsch. 849 Mio. Euro, also fast 80 % der liquiden Mittel, befanden sich zum 30.06.2020 auf Konten der Deutschen Bundesbank - wie im Halbjahresfinanzbericht veröffentlicht. Per heute beträgt das Guthaben bei der Bundesbank 761 Mio. Euro.
Darüber hinaus enthält der 64 Seiten lange Bericht zahlreiche weitere nicht zutreffende Anschuldigungen. Die GRENKE AG bereitet derzeit eine ausführliche Replik auch zu diesen Anschuldigungen vor und wird dazu Stellung nehmen.
GRENKE behält sich rechtliche Schritte vor und wird diese entsprechend in die Wege leiten.
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GRENKE AG
Team Investor Relations
Stellugnahme von Grenke Quelle Guidants News
Neuer Markt 2
76532 Baden-Baden
Telefon: +49 7221 5007-204
E-Mail: investor@grenke.de
Internet: www.grenke.de
Über GRENKE
Die GRENKE Gruppe (GRENKE) ist ein globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen. Kunden erhalten alles aus einer Hand: vom flexiblen Small-Ticket-Leasing über bedarfsgerechte Bankprodukte bis zum praktischen Factoring. Die schnelle und einfache Abwicklung sowie der persönliche Kontakt zu Kunden und Partnern stehen dabei im Mittelpunkt. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Tja hast recht.Alle Firmen betrügen sicher nicht.Nur ein paar schwarze Schafe gibt's trotzdem.Wie uns die Erfahrung gezeigt hat.Oder willst du das bestreiten
Musste gestern Lachen als einer der Nikola Jünger den Satz gebracht hat "Er würde dem Typ sein Leben anvertrauen" (gemeint war Trevor Milton)
Wamufan
bei den Käufern, die meine Aktien am 1. September gekauft haben!
Glaubt mir: Ich hab nichts gewusst und hatte selbst bereits einen Verlust von 20 % zu beklagen.
Ich dürfte damit einer Verfolgung durch die BaFin als Insider entgehen.
Nehmt die Vorwürfe in jedem Fall ernst, versucht sie ohne rosa Brille zu überprüfen und prüft dabei auch eure Risikoneigung, falls ihr dennoch investiert bleiben wollt.
Selbstverständlich verdienen Leerverkäufer an den Vorwürfen, wäre doch total bescheuert wenn nicht...
Mein Beileid schon mal zum Verlust, komme auch von Wirecard (haben sich ja einige hier versammelt)
mit 20 Jahren Börsenerfahrung weiß ich sehr wohl welche Ziele Leerverkäufer und Research Dienste verfolgen.Und stell dir vor ich weiß sogar dass sie damit Geld verdienen.
Bei Wirecard waren auch alle ganz böse und wollten ein Top Unternehmen aus dem DAX vernichten.Gemeinsam mit der FT.Das Ende ist ja bekannt.
Als ich im WDI Forum 2019 als Aktionär mehr Transparenz und offene Kommunikation gefordert habe und gewarnt habe wurde ich von den Pushern beschimpft und verhöhnt.
(einer hat sich 1 Woche nach dem Super GAU am 18.06. dann entschuldigt)
Apropos Kleinanleger: was meinst du wieviele Jahre Wirecard seinen organisierten Betrug weiterbetrieben hätte wenn nicht diese "windigen Typen" wie du sie nennst ständig recherchiert und berichtet hätten.So darf jeder seine Meinung haben.Und jeder darf entscheiden an was er glaubt.Viel Spass noch und ein glückliches Händchen bei deinen Investments.
Das sie Milliarden abgeschöpft haben, ist natürlich ok.
Wieso darf man das anderswo nicht genauso durchziehen? Ein Bäcker in der Stadt behauptet, der andere würde Steuern hinterziehen oder schlimme Dinge in seine Produkte tun. Der geht pleite und der andere übernimmt den Kundenstamm.
Wenn es falsch war, dann heisst es "Upsi" und das war es auch schon.
Bei Eigeninteressen sollte der Verdacht nur den ermittelnden Behörden mitgeteilt werden dürfen. Aber an den Pranger stellen und dann falsch liegen, ist Rufmord.
Passt aber gut zur Twitter Ära.
Wäre spannend zu erfahren, ob das hier eine Fakevorstellung ist oder die wieder mal richtig lagen.
Vielleicht hat ein Insider geplaudert.
Ganz grundlos auf jeden Fall werden solche Behauptungen nicht in die Welt gesetzt.
Ich würde an der Seitenlinie bleiben.
Naja warten wir es ab, es gilt die Unschuldsvermutung, wenigstens scheint das Geld nicht in Asien deponiert und vorhanden zu sein ;)
Habe den Bericht gestern Abend mal ein bisschen ueberflogen, liest sich schon nach sehr merkwuerdigen Methoden, wenn denn was dran ist.
Da lagen sie sowas von komplett daneben... :-)