COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Leider muss ich jetzt mit der Polizei ins Revier fahren, dort wird ein Protokoll angefertigt.(Dabei bin ich hundemüde und bettreif. Hab´schließlich den ganzen Tag gearbeitet,und was morgen usw. noch an Arbeit auf mich wartet......meine Güte!)---Ich kann jetzt nicht weiter erzählen,nur noch... (auch) potokollieren.---
Also: In der Sparkasse sind Panzerknacker an den Tresor gegangen.Habe die Funken sprühen sehen und gerochen, daß der Tresor schon geschmort hat. Meiner Meinung nach haben sich die Ganoven in der Adresse geirrt und hatten es eigentlich auf die Coba-Filiale abgesehen.(Was für ein Glück! Aber wer weiss,ob und wieviel Gesindel da noch ähnliche Absichten hat.Vorläufig ist die Tante jedenfalls noch nicht in Mitleidenschaft gezogen.)--So.-Jetzt setzen die Bupos schon ihre Mützen auf (waren wohl etwas ins Schwitzen gekommen) - Zeichen zum Aufbruch! ---(Ach, und meine Anna-Lisa ist auch nicht gekommen,aber da wäre sowieso nichts mehr gegangen,und ich hätte sie ohne weiteres gehenlassen müssen,nach alledem,und bei meiner Müdigkeit. Na ja! Hauptsache der Tante ist nichts passiert!)---Bonne nuit!
("Oh Mensch gib Acht! Was spricht die tiefe Mitternacht ? Ich schlief,ich schlief, aus tiefem Schlaf bin ich erwacht"...hoffentlich hab ich´s richtig zitiert...)  

Ja ja, die Cinesen/ solln´s wieder gewesen/ ...sein.../neinnein...(Gähn...)  

COMMERZBANK - Martin Blessing, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank, glaubt, dass sein Institut bereits 2010 und damit ein Jahr früher als angekündigt in die Gewinnzone zurückkehren kann. Das erste Quartal 2009 habe für die Commerzbank den Tiefpunkt markiert. "Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wird schon wieder Steuern bezahlt". Vorstand Michael Reuther will die Commerzbank zur Nummer eins unter den Investmentbanken in Deutschland machen. (FTD S. 15/Handelsblatt S. 20/Welt S. 14)  

 

 

coba top; diese Woche 7,50  

.... die Commerzbank will die Nummer eins unter den Investmentbanken in
Deutschland werden und setzt ein deutliches Zeichen: Der Name Dresdner
Kleinwort soll verschwinden. Um ihr Ziel zu erreichen, müsste sie die
Marktführer Deutsche Bank, Goldman Sachs und Morgan Stanley überholen.
Bei den Privatkunden tut sich derweil aber wenig... (HB)


..  

Größte Investmentbank...wann?....in 50 Jahren?

Solche Statements finde ich einfach lachhaft.  

"Halunken,Halunken,die Fische sind ertrunken".
(Darf man ja sagen,ist alles erstunken und erlogen.Die shorter sind ja keine(die shorties, na ja) und das andere gibt´s ja gar nicht).Schöner Gruß von Blessing heute,da kann man mal sehen!  

es wird sich ja zeigen, wie gross die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist. Wie meinte ein alter Bekannter einmal: "Man muss sich einen Wald wünschen, um einen Baum zu bekommen"...  dem CBK-schadet es aktuell jedenfalls nicht ...  

 

sind ist der ansporn um so größer.

Das begrüsse ich , und das sieht alles andere als schlecht aus die scheinen weniger positives preis zu geben als vorhanden.



also lasst krachen ich steh dahinter.  

 

DJ Commerzbank will Deutschlands Investmenbank Nummer 1 werden - HB
08:20 01.09.09

DJ Commerzbank will Deutschlands Investmenbank Nummer 1 werden - HB

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG will nach der Integration der Dresdner Bank zumindest hierzulande verstärkt auf das Investment-Banking setzen. "Wir wollen die Nummer eins unter den Investmentbanken in Deutschland werden", kündigte Vorstandsmitglied Michael Reuther im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (HB-Dienstagsausgabe) an.

Damit würde das Institut in Deutschland die Deutsche Bank vom Thron stoßen und diese Position gegenüber Goldman Sachs und Morgan Stanley verteidigen, schreibt die Zeitung weiter. Die Commerzbank setze dabei ein deutliches Zeichen, solle doch immerhin der Name Dresdner Kleinwort verschwinden. Reuther zufolge geht es aber um mehr als ein Logo. So wolle die fusionierte Bank eine eigene, neue Identität mit einer gemeinsamen Kultur schaffen.

Langfristig fasse die Commerzbank das Ziel ins Auge, dass das Investment-Banking 20% bis 25% zum Vorsteuerergebnis beisteuern solle. Der entsprechende Bereich Corporate & Markets würde bei einem für 2012 angestrebten Vorsteuerergebnis der Gruppe von mehr als 4 Mrd EUR folglich rund 850 Mio bis 900 Mio EUR beitragen. Für das erste Halbjahr 2009 errechnete der Finanzdatenanbieter Dealogic für die Commerzbank Gebühreneinnahmen im Investment-Banking von rund 63 Mio EUR in Deutschland, wie das "HB" weiter schreibt.



Webseite: www.handelsblatt.com www.commerzbank.de DJG/eyh/brb Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de





September 01, 2009 01:47 ET (05:47 GMT)  

ROUNDUP: Commerzbank-Chef Blessing deutet Rückkehr in Gewinnzone für 2010 an
08:48 01.09.09

FRANKFURT (dpa-AFX) - Commerzbank-Chef Martin Blessing (Profil) will sein Institut möglicherweise schon früher als angekündigt wieder in die Gewinnzone zurückführen. "Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wir schon wieder Steuern bezahlt. Und ich erwarte, dass es 2010 noch besser wird. Die Frage ist, wann wir wieder profitabel sind. Wir haben gesagt, dass das 2011 der Fall sein wird, aber es könnte auch früher sein", sagte Blessing der "Financial Times" (Dienstag). Ihren Tiefpunkt habe die Commerzbank bereits im ersten Quartal erreicht, sagte der Commerzbank-Chef, schränkte aber gleichzeitig ein: "Ich will nicht zu optimistisch sein. Die Deutschen sind nicht gerade dafür bekannt, auf den Tischen zu tanzen und dabei zu singen."

Trotz milliardenschwerer Belastungen aus der Dresdner-Übernahme in diesem Jahr scheint sich in der Führungsriege der Commerzbank aber verhaltener Optimismus breit zu machen. Kreditausfälle, gegen die sich die Commerzbank im zweiten Quartal mit 993 Millionen Euro gewappnet hatte, scheinen Blessing jedenfalls keine Sorgen zu machen: "Bis Mitte 2010 könnten sich die Ausfälle von Unternehmensdarlehen und Krediten zur Finanzierung von Übernahmen zwar noch erhöhen. Allerdings glauben wir, dass diese Effekte kompensiert werden durch Wertverbesserungen bei strukturierten Kreditprodukten."

DRESDNER-KAUF NACH WIE VOR 'RICHTIGE ENTSCHEIDUNG'

Auch die Stille Einlage der Bundesregierung will Blessing so rasch wie möglich zurückzahlen - "je eher, desto besser", sagte er gegenüber der "FT". Schaffen will der Commerzbank-Chef das "durch einbehaltene Gewinne, eine Kapitalerhöhung oder den Verkauf von Vermögenswerten." Am Ende werde es wahrscheinlich eine Kombination daraus sein. Derzeit ist die Commerzbank dabei, zahlreiche Töchter abzustoßen. Der Erlös daraus dürfte laut "FT" allerdings nur im dreistelligen Millionenbereich liegen. Optimisten rechnen deshalb nicht vor 2012 mit einer Überweisung nach Berlin.

Den Kauf der Dresdner Bank vor gut einem Jahr verteidigt Blessing nach wie vor: "Ich werde ab und an gefragt, ob wir die Dresdner Bank heute noch einmal übernehmen würden. Meine Position ist eindeutig: Wir haben die richtige Entscheidung getroffen", sagt er. Bislang sei die Commerzbank mit der Integration schneller vorangekommen als erwartet. Mit der Dresdner Bank hatte sich die Commerzbank viele Schrottpapiere ins Haus geholt.

DRESDNER KLEINWORT VERSCHWINDET ALS MARKE

Zum 1. September wird mit dem Investmentbanking das erste Segment der neuen Commerzbank unter einem einheitlichen Markennamen geführt. Die Zusammenführung von Dresdner Kleinwort und Commerzbank soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Commerzbank-Vorstand Michael Reuther nimmt sich für das Segment viel vor: "Wir wollen die Nummern eins unter den Investmentbanken in Deutschland werden", sagte er dem "Handelsblatt" (Dienstag). Die neue Commerzbank komme heute an Transaktionen heran, die keines der Institute für sich noch vor einem Jahr hätte erhalten können. Außerdem suchten die Unternehmen wieder engere Beziehungen zu ihrer Bank. Langfristig soll das Investmentbanking der Commerzbank 20 bis 25 Prozent zum Vorsteuerergebnis beitragen.

Im Privatkundensegment bleibt der Name Dresdner Bank auch ein Jahr nach der Fusion erhalten: Die Filialen sollen erst im Laufe des nächsten Jahres zusammengelegt werden. Ende 2010 wird die Traditionsmarke Dresdner Bank dann komplett verschwinden./gr/das/wiz

Quelle: dpa-AFX  

Commerzbank: Schon 2010 wieder profitabel?
Thorsten Küfner

Commerzbank-Chef Martin Blessing zeigt sich zuversichtlich, dass sein Konzern schon im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben könnte. Bislang sollte die Rückkehr in die Gewinnzone 2011 angestrebt werden. Die Aktie legt vorbörslich bereits deutlich zu.
Commerzbank-Chef Martin Blessing zeigt sich zuversichtlich, dass sein Konzern schon im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben könnte. Bislang sollte die Rückkehr in die Gewinnzone 2011 angestrebt werden. Die Aktie legt vorbörslich bereits deutlich zu.

Die Commerzbank könnte offenbar deutlich früher als bislang prognostiziert die Rückkehr in die Gewinnzone gelingen. Konzernchef Martin Blessing erklärte gegenüber der Financial Times: "Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wir schon wieder Steuern bezahlt. Und ich erwarte, dass es 2010 noch besser wird. Die Frage ist, wann wir wieder profitabel sind. Wir haben gesagt, dass das 2011 der Fall sein wird, aber es könnte auch früher sein." Blessing schränkte allerdings auch ein: "Ich will nicht zu optimistisch sein. Die Deutschen sind nicht gerade dafür bekannt, auf den Tischen zu tanzen und dabei zu singen."

Staatshilfen "so rasch wie möglich zurückzahlen"

Der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands zweitgrößter Privatbank betonte zudem, dass die stille Einlage der SoFFin so rasch wie möglich zurückgezahlt werden solle. "Je eher, desto besser". Dies will die Commerzbank durch einbehaltene Gewinne, eine Kapitalerhöhung oder durch den Verkauf von Vermögenswerten finanzieren. Viele Experten rechnen allerdings damit, dass die vollständige Rückzahlung der Staatshilfen vor 2012 erfolgen wird.

Aktie und Turbo bleiben kaufenswert

Nach den optimistischen Aussagen von Konzernchef Blessing liegt die Commerzbank-Aktie vorbörslich bereits deutlich im Plus. Wie bereits gestern dargestellt, hat der Titel charttechnisch (vor allem, wenn der Widerstand bei 6,90 Euro geknackt wird) noch reichlich Potenzial. Auch unter fundamentalen Gesichtspunkten bleibt die Aktie für langfristig orientierte Anleger ein klarer Kauf. Mutigere Anleger setzen auf den Turbo der RBS mit der WKN AA1 Y0Z (Tipp des Tages vom 26.08), der seit Empfehlung bereits mehr als 20 Prozent gestiegen ist.  

in.

wir werden wohl bald wieder 2 stellig sein.  

Nicht politisch sondern depottechnisch  

ich will ja nicht selbstgerecht sein, aber es tut einfach richtig gut mit der Einschätzung in den letzten Monaten richtig gelegen zu haben !! Ich bin als Liberaler jetzt "saftig" grün !!  

 

 muß die coba werden,frisch gesellen seit zur hand,doc  

...tut gut.-Gut,daß die Grüne Mamba hier nicht herumschlängelt.Die kann Ratten und Mäuse ins Gesicht beissen,sonstwo.  

Jaehhhhh  weiter so bald werd ich millionär  :-))  

 

ob grüne Mamba oder schwarze Cob(r)a, ein waches Auge ist bei dem Getier nie fehl am Platze ...