COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
kennt Ihr die Zwiebelphilosophie? Die Zwiebel solange schälen, bis die nackte Wahrheit übrig bleibt und die heisst, KAUFT DIE COBA BIS EUCH DER ARSCH AUF GRUNDEIS GEHT; IN EINEM HALBEN JAHR SEID IHR UNERMESSLICH REICH:
Ende der Philosohpiestunde. Carpe Diem. In diesem Fall> nutzt die Gunst der Stunde, denn sonst werdet ihr euer Portemonaie nicht füllen können.
Gruß Stralli
Ich trink jetzt lieber,anstatt zu spekulieren.-Was? Also Pfefferminztee,Ariaari, trink ich nur, wenn ich erkältet bin - sein Duft arbeitet sich dann schön scharf und frisch durch die verstopfte Nase, von Beruhigung kann allerdings dabei keine Rede sein.Marrokkanischen hab´ ich sowieso nicht im Haus.---Scotch-Trinker bin ich auch nicht (lieber Bourbon), und für 50-jährigen Macallan bin ich zu bescheiden bzw. kann ihn mir nicht leisten.---
Okay, ich halte mich einfach an kürzlich von Tonjaflores empfohlenen Drink,damit werde ich hoffentlich kein Problem haben, der wird mir bestimmt guttun.-Zum Wohl!
Machen wir´s so: Wir robben uns ran an die 7, so wie´s die Bayern heute vorgeführt haben.Bin zwar eher ein Wolf, aber der Schweinsteiger...Und der letzte (Mann) Put, sorry Butt (sonst kommt wieder der Korrektorlektorkeulator und drischt dezent auf mich ein) hat gehalten,was ich mir von ihm versprochen habe,also nach vorn jetzt und nicht hinten rum(g)eiern.---Also Stralli, dalli dalli ....
(Die Zwiebelphilosophie nimmst du aber zurück.! Ich hab schon oft Zwiebeln gehäutet, und nie ist eine Wahrheit zum Vorschein gekommen, weder eine nackte noch sonst eine. Alles Lüge! Nur ein harter Strunk ist übriggeblieben, zum Wegschmeissen...Die Börsenhure...o.K.,die kannst du behalten, ist ja gar keine echte...)
Börsianer:was trägst du da so verborgen unter deinen mantel blessing? blessing:pssssssst ,die wahrheit junger mann.Börsianer: die wahrheit? erzähl mir von der warheit blessing. also sprach der blessing: der aktionär fürchtet sich vor der coba doch die coba wird dem aktionär dienlich sein ,alles an der coba ist ein rätsel und alles an der coba hat eine lösung,sie heißt ,, KAUFEN ,, der börsianer dankte dem blessing,ging seines weges und dachte,du gehst zur börse ? vergiß....................,gruß ,doc
Gar nicht versöhnlich genug
Kannst du sein.
Auch der größte Betrug
Erntet so klein.
Ein aktionär, von bänkern erschossen:
Hat sein geld vergossen.
bänker haben, völlig bewußt,
Eine rauhe moral und keine liebe in der Brust.
Mich hat unter vielen Dingen
Beispielsweise jeden tag ans Herz gepackt,
Das die coba unaufhaltsam , nackt
Den sternen gleich,zum börsenhimmel steigt
dann sind wir reich
werde es morgen mal mit nem Short versuchen!
RSI langsam aber sicher im überkauften Bereich, Ausbruch aus den Bollinger Bands wo die Coba sicher wieder zurückkehren wird, das einzige was mich misstrauisch macht is das Kaufsignal des MACD, dass sich aber ganz schnell wieder ändern kann. Mal schauen wie sich der Trend morgen in den ersten Handelsstunden entwickelt...
>> Fazit: Kurze Gegenreaktion in den Bereich um 6 Euro und dann kommt es auf den Gesamtmarkt an...
Gute Trades und noch ein schönes Restwochenende
reini23
DOC HOLIDAY: Die Reime haben mir gefallen. Sind auf einmal ALLE an der Börse reich ? oder nur die CoBa-ner ?
Solche Art von Bereicherung muss ja auch mal sein.(Jetzt hat der N.also auch mal was Gutes bewirkt, das rechne ich ihm an.)
Tagessieger wurde die Commerzbank. Dort griffen anscheinend wieder einmal Schnäppchenjäger zu. Immerhin bekommt man die Bankaktie knapp 70 Prozent billiger als vor einem Jahr. Binnen Monatsfrist gewann der Finanz-Titel bereits 20 Prozent. Außerdem kursierten Gerüchte, der Staat ziehe sich angeblich aus der Bank wieder zurück. Diese Spekulationen wurden aber als haltlos zurückgewiesen.
Die Aktie zeigt immer wieder sehr kräftige Kursausschläge nach oben wie nach unten - sehr volatil.
Heute sind Wahlen,und morgen wird´s ernst.
"Faltet die Fahnen ent !!!" (Rn.,welche kannst Du Dir ausmalen,spätestens im September.
Forzando Coba! Gruß,g.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...n-auf-probe-geoeffnet;2450752
wesentlich kleinere Zahl (was natürlich auch kein Trost ist).
Doch zum Thema:
10 Billiarden Dollar soll die Finanzkrise die Weltwirtschaft bis zum Ende dieses Jahres kosten, gem. Aussagen von "Experten" der Coba. Das sind 1500 Dollar pro Erdbewohner. Wer das bezahlen soll, sagen sie allerdings nicht.
Rein mathematisch 10 hoch 15 , also: 1.000.000.000.000.000
Die Finanzkrise,auch wenn sie zu Ende geht - 10 Billionen oder so sind kein Klacks- muss erst noch abgerechnet werden.Das dauert noch,sollte aber auch ein passables Ende finden.-Sforzando Coba!-Feitag war´s laut, heute leise,danach ruhig,möglicherweise. Man müsste die Komponisten fragen,aber wer kennt die schon?-Keiner... Erträgliche Woche!
Die verbleibenden 137 Mrd.€ ist weniger Wertschöpfung, bedingt durch die Rezession. Im Klartext: Es wird nichts vernichtet, sondern die Erwartungen werden nicht erfüllt !!
Hier noch ein sehr kritischer, aber sachlicher Artikel aus der FAZ :
Die Commerzbank ist das perfekte Spiegelbild der Krise
Keine Bank in Deutschland hat mehr strukturierte Wertpapiere, keine ein größeres Kreditbuch. Gemessen an diesen Herausforderungen, verläuft die Zusammenführung von Dresdner und Commerzbank ruhig. Von Hanno Mußler und Markus Frühauf FRANKFURT, 28. August Ein Jahr nach der Vereinbarung über die Übernahme der Dresdner Bank steckt sich die Commerzbank gerne langfristige Ziele, denn die Gegenwart ist trist. Im ersten Halbjahr betrug der Verlust vor Steuern 1,4 Milliarden Euro. Ob die Bank wie vereinbart 1,5 Milliarden Euro Zinsen auf die stillen Einlagen des Bundes von 16,4 Milliarden Euro zahlen kann, hängt davon ab, ob die Commerzbank AG im Jahresabschluss 2009 nach deutschen Bilanzregeln ohne das Heben von stillen Reserven einen Gewinn erzielen wird. Der Leiter des Bankenrettungsfonds Soffin, Hannes Rehm, geht von einer Zinszahlung an den Bund aus und verweist auf die der Öffentlichkeit nicht bekannte Jahresplanung der Commerzbank (F.A.Z. vom 24. Juli). Aktienanalysten diskutieren aber darüber, dass die stillen Einlagen in stimmberechtigte Aktien umgewandelt werden könnten und dann der Staatsanteil von 25,1 Prozent am Jahresende 2009 steige. Am Freitag gab es an der Börse das umkehrte und umgehend dementierte Gerücht, der Bund stehe vor dem Ausstieg als Aktionär. Der Aktienkurs kletterte um 9 Prozent auf den höchsten Stand seit Januar. Die Commerzbank selbst befördert den Optimismus nicht. Sie plant erst für das Jahr 2011 damit, nach angelsächsischen Bilanzregeln wieder einen Gewinn zu erzielen. Vor 2012 sei an eine Rückzahlung der Staatshilfe nicht zu denken. Tatsächlich lässt keine Welle der Krise die Commerzbank aus. Sie ist damit ein perfektes Spiegelbild der Krise, die zunächst eine reine Finanzkrise war. Insgesamt 6 Milliarden Euro Abschreibungen auf überwiegend aus der Dresdner Bank stammende strukturierte Wertpapiere konnte die Commerzbank im vierten Quartal 2008 und im ersten Quartal 2009 nur dank Staatshilfe verkraften. Nun, da die Finanzkrise in der Realwirtschaft angekommen ist, drohen neue Risiken aus dem 400 Milliarden Euro großen Kreditbuch. Allein 130 Milliarden Euro hat die Commerzbank an deutsche Firmen vergeben, so viel wie keine andere Bank. Obwohl die Insolvenzen steigen, hält die Commerzbank eisern an ihrer Prognose fest, mit 3,6 Milliarden Euro an Risikovorsorge in diesem Jahr hinzukommen. Auch daran haben Analysten große Zweifel. Die Stimmung war vor einem Jahr ganz anders. Im Sommer 2008 passierte in der deutschen Bankenlandschaft in wenigen Wochen mehr als in vielen Jahren zuvor. Die französische Genossenschaftsbank Crédit Mutuel kaufte Mitte Juli für 4,9 Milliarden Euro das Privatkundengeschäft der Citibank, die Deutsche Bank Mitte September, drei Tage vor der Insolvenz von Lehman Brothers, für 2,75 Milliarden Euro 29,75 Prozent der Postbank. Und an diesem Montag jährt sich der Tag, an dem die Commerzbank stolz den Kauf des lange größeren Rivalen Dresdner Bank für ursprünglich 9,8 Milliarden Euro von der Allianz bekanntgab. Der Vorstandsvorsitzende Martin Blessing sprach damals davon, die einmalige Chance nutzen zu wollen, "in Deutschland einen Marktführer von europäischem Format zu schaffen". Obwohl die Krise schon im Gange war, traf Blessing bei Unternehmen und Politikern durchaus einen Nerv. Der ewige Übernahmekandidat Commerzbank schwingt sich mit dem Zukauf Dresdner Bank auf, neben der Deutschen Bank die sehnlichst gewünschte zweite deutsche Großbank zu werden. Das hatte für viele Charme. Größe galt als etwas Positives, sie stand für Risikotragfähigkeit. Heute gilt Größe im Bankgeschäft als kritisch. Die eigentlich dem Investmentbanking gegenüber skeptisch eingestellte Führung der Commerzbank hat mit der Dresdner Bank nicht nur einen Sanierungsfall eingekauft, an dem sie ohne Staatshilfe zerbrochen wäre; für die Immobilienbank Eurohypo, ein Konkurrent der bald vollverstaatlichten Hypo Real Estate, mussten Liquiditätsengpässe gelöst werden und im Firmenkundengeschäft hat der Zusammenschluss Klumpenrisiken angehäuft. Bestes Beispiel ist Schaeffler/Conti, wo beide Banken engagiert sind und auf ein Gesamtrisiko von 7 Milliarden Euro kamen. Ein Klumpenrisiko sind auch die 14 Milliarden Euro Schiffskredite in der zur Dresdner Bank gehörenden Deutschen Schiffsbank. Angesichts dieser Herausforderungen läuft die Zusammenführung ruhig ab. Die Marke und die Filialen der Dresdner Bank werden erst Ende 2010 verschwinden. Bis die Mitarbeiter die gleichen Informationstechnik-Systeme benutzen, wird es Oktober 2010 werden. Der geplante Abbau von 9000 Stellen bis 2011 ist zu einem Drittel mit Altersteilzeit und ähnlichen Modellen vollzogen, betriebsbedingte Kündigungen sind, sofern Zwischenziele erreicht werden, bis 2013 ausgeschlossen. In der Zentrale sind die Führungsposten besetzt, nachdem sich auch Commerzbank-Kräfte neu bewerben mussten. Die Regionalfilialleiter konnten sich bis zu diesem Wochenende bewerben, die Leiter einzelner Filialen sollen bis Sommer 2010 feststehen. Das Schließen von 340 der insgesamt 1540 Filialen beider Institute soll zu Jahresanfang 2010 begonnen und bis 2014 abgeschlossen werden. Eine Kulturveränderung zeigt sich im Investmentbanking, wo die Risiken aus dem Handelsbuch von Dresdner Kleinwort, der ehemaligen Investmentbank-Einheit der Dresdner, drücken. Das Investmentbanking wird auf die Bedürfnisse der Commerzbank, die sich als Privat- und Mittelstandsbank für Deutschland versteht, redimensioniert. Das bedeutet nur noch kundenbezogenes Geschäft, kaum noch Eigenhandel. Investmentbanker aus der Dresdner Bank wundern sich zuweilen über die ihrer Ansicht nach knappen Limite selbst für an sich geringer Risiken wie die "Bundesrepublik Deutschland". Der Eigenhandel war ein wesentlicher Grund für 6,3 Milliarden Euro Verlust von Dresdner Kleinwort im vergangenen Jahr. Damit einher geht natürlich eine deutliche Reduzierung des Geschäftsvolumens. Im ersten Halbjahr hat der Bereich Corporates & Markets, in dem die Commerzbank das Investmentbanking gebündelt hat, ein Eigenkapital von 7,1 Milliarden Euro und damit 31 Prozent des gesamten Eigenkapitals benötigt. Bis zum Jahr 2012 wird eine Eigenkapitalunterlegung von 3 Milliarden Euro angestrebt. Die Zahl der Mitarbeiter soll bis dahin auf 1500 halbiert werden. Davon sind bereits 900 Arbeitsplätze abgebaut worden, zwei Drittel entfallen auf London. Anders als etwa die Deutsche Bank, die weiterhin auf das Investmentbanking setzt und von dem Aufschwung an den Kapitalmärkten profitiert, hat die Commerzbank-Sparte in den ersten sechs Monaten einen Verlust von fast 1,4 Milliarden Euro geschrieben. Ursache waren die Risikoreduzierung und Wertberichtigungen auf ein 38 Milliarden Euro umfassendes Wertpapierportfolio. Die Commerzbank verringert durch ihre selbst auferlegte Askese im Eigenhandel ihre aktuellen Ertragschancen. Allerdings sinken damit auch die künftigen Verlustrisiken. Risikoreduzierung lautet nicht nur die Maxime im Investmentbanking, sondern ist auch das Gebot der Europäischen Kommission. Nicht nur dem politischen Einfluss aus Berlin ist die mit Staatsgeld vor dem Untergang bewahrte Commerzbank ausgesetzt, auch Brüssel spricht nun ein gewichtiges Wörtchen mit. Im Gegenzug für die Genehmigung der Staatshilfen verordnete die Kommission dem Institut eine Schrumpfkur. Bis zum Jahr 2014 muss die Bilanzsumme von 1,1 Billionen auf 600 Milliarden Euro gekürzt werden. Die erste Etappe bis zum Jahr 2012 - von da an soll die Bilanzsumme auf 900 Milliarden Euro sinken - hat die Commerzbank schon weitestgehend hinter sich gebracht. Denn Ende Juni belief sich die Bilanzsumme auf nur noch 911 Milliarden Euro. Seit Mai hat sich die Commerzbank von diversen Tochtergesellschaften getrennt. So wurde das Bankhaus Reuschel an die Hamburger Donner Bank verkauft. Auch die Aktivitäten in der Schweiz wurden an die Privatbank Vontobel veräußert. Gegenwärtig steht der Verkauf der britischen Privatbank Kleinwort Benson auf der Agenda. Als Interessent gilt die britische Investmentbank Close Brothers. Der Wert von Kleinwort Benson wird auf 300 Millionen Euro geschätzt. Doch der dickste Brocken in den von Brüssel angeordneten Beteiligungsverkäufen ist die Eurohypo. Den Immobilien- und Staatsfinanzierer muss Blessing bis 2014 veräußern. Doch die Tochtergesellschaft schreibt wegen hoher Wertberichtigungen auf forderungsbesicherte Wertpapiere sowie gewerbliche Immobilienkredite Verluste. Im vergangenen Jahr belief sich der Fehlbetrag auf 1,4 Milliarden Euro. Dieses Jahr wird ein geringerer Verlust erwartet. Die Eurohypo streicht 400 ihrer weniger als 1500 Stellen.
Ach ja,ich schau also aus dem Fenster, nachdem ich die Vorhänge zur Seite gezogen habe :
Gegenüber drei Banken,schwach beleuchtet.Schräg eine Privat-Bank,schönes (alt)-historisches Gebäude. Mittig die COBA(zu der ich ein g u t e s, kein schlüpfriges Verhältnis habe - ist schließlich meine Lieblingstante). Und etwas weiter rechts die örtliche Sparkasse.--Mein Blick schweift zurück zur Privatbank, da seh ich plötzlich einen südländischen Typen (Südländer(innen) mögen mir verzeihen! )herumlungern,eine Kippe (Marke HB (heißt ja nicht Hummel-Bank,kommt auch nicht aus Bremen)in der Ganovenvisage und studiert die Aushänge am Portal.Er tut nicht nur so,er macht das wirklich,ich seh sowas sofort. Schon allein,wie er sich anlehnt, das sagt alles.Trotzdem denke ich mir: "Der steht Schmiere!"........
Fortsetzung folgt, vielleicht - jetzt muss ich schnell weg vom Fenster und die (Bundes-)Polizei rufen,denn drüben in der Sparkasse passiert gerade was Schlimmes.Ich muss das...nein,melden nicht,sagen wir,recherchieren...