COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Wenn man in den Katalog der Optionsscheine nachsieht, gibt es bis März 2008 nur ein Call mit Strike 8€, ich denke, die haben irgendwas dabei gedacht, dass es keine Calls mit 10 oder 20€ gibt.
--- aber ich hoffe, die haben sich geirrt.
Du scheinst ja hier ein Anstandswauwau zu sein...
Prinzipiell kann doch jeder denken, glauben oder wie auch immer was er möchte oder wat haste nun dagegen? Wenn Du glaubst zu Wissen, was Du weißt, warum biste denn dann hier, Langeweile?
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_373930
Uber beide Unternehmen ist gelistet und kann bei entsprechender Stückzahl gehandelt werden. Der Handel selbst erfolgt über die Börse Stuttgart (bei kleineren Tranchen). Ich gehe wie folgt vor.... Scoach anwählen..... Produkte anwählen .... Produktgruppe raussuchen (beispiel OS) ..... Wertpapierkennr. des Basiswertes eingeben..... Strike eingeben .... Laufzeit festlegen.... Enter drücken...... Auswahl treffen ....... mit Os - rechner kontrollieren.... Stückzahl festlegen und in Stuttgart kaufen.... fettich....
Das wichtigste Tool ist die Scoach Liste... die versetz uns in die Lage das bestmögliche Papier herauszusuchen.
Selbst wenn man diese Formel kennt (Goldmann-Sachs hat in ihrer Akademie was dazu geschrieben) ist es aber trozdem unmöglich die Volatilität von --- sagen wir -- in zwei Monaten in der Zukunft auszurechnen oder zu raten.
tommorrow... news from Kei,
http://www.youtube.com/user/nomnom13
Der Frieden sei mit Euch... dass es weniger Streit hier und auf dieser Welt gibt.
UPDATE: Regierung der Schweiz zieht sich aus UBS zurück
(NEU: Marktkommentar, Eigenkapitalquote, StabFund)
Von Katharina Bart DOW JONES NEWSWIRES
BERN (Dow Jones)--Kurz nach der Einigung der schweizerischen Großbank UBS im Steuerstreit mit den US-Behörden hat die Regierung in Bern angekündigt, ihre Beteiligung von rund 9% an dem Institut zu veräußern. Die Regierung habe entschieden, "das Engagement der Eidgenossenschaft an UBS sofort und umfassend abzubauen", erklärte das Finanzministerium am Mittwoch. Das Ministerium habe ein Bankenkonsortium mit Platzierung der 332,2 Mio UBS-Aktien beauftragt, die sich aus der Wandlung der Pflichtwandelanleihe ergeben.
Die Anteile würden institutionellen Investoren zum Kauf angeboten. Die Platzierung soll voraussichtlich am (heutigen) Donnerstag abgeschlossen werden. Gleichzeitig verzichte die Schweiz auf Kuponzahlungen der Pflichtwandelanleihe und erhalte dafür rund 1,8 Mrd CHF in bar von der UBS. Damit könne der Bund seine ursprüngliche Investition in die UBS vollständig zurückführen und zusätzlich einen angemessenen Gewinn sicherstellen.
Ein Aktienhändler sagte zu der Transaktion, viele Marktteilnehmer hätten mit der Entscheidung des Bundesrats gerechnet. Daher komme die Nachricht nicht unvorbereitet. Die Platzierung sei am Laufen. Die Bookbuilding-Spanne liege zwischen 16 und 16,50 CHF.
Die Maßnahme wird sich laut Angaben der UBS nicht wesentlich auf das Ergebnis im dritten Quartal auswirken. Die Eigenkapitalquote Tier 1 der Bank, die Ende Juni bei 13,2% lag, werde sich jedoch um 60 Basispunkte verringern.
Die Regierung zeigte sich überzeugt, dass die außergerichtliche Einigung mit den USA zur Stärkung der Bank aus Zürich beitragen und das Vertrauen der Kunden festigen werde. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Finanzmarktaufsicht begrüßten den Schritt.
Der Staat hatte die UBS im Oktober 2008 mit 6 Mrd CHF (3,9 Mrd EUR) frischem Kapital unterstützt. Die Zentralbank stellte Kredite im Umfang von 54 Mrd USD (40 Mrd EUR) bereit. Das Geldhaus, das als eine Ikone des schweizerischen Bankwesens gilt, hat Milliarden durch die US-Hypothekenkrise und die darauf folgende Wirtschafts- und Finanzkrise verloren.
Die SNB erklärte, der Ausstieg der Regierung habe keine Auswirkungen auf die von ihr geführte Zweckgesellschaft StabFund, die illiquide Papiere der UBS gekauft hatte. Die Nationalbank, die maßgeblich auf schärfere Kontrollen der Großbanken gedrängt hatte, werde die Entwicklung der UBS weiterhin mit Blick auf die Absicherung der finanziellen Stabilität der Schweiz beobachten. Die UBS und ihre Konkurrentin Credit Suisse Group bilden das Rückrat der Finanzindustrie des Alpenlandes, die rund 8% des Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet.
Webseiten: www.ubs.com www.admin.ch -Von Katharina Bart, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/bam/sha/jhe Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
unsere liebe CoBa erstmal zumindest soweit wäre, wie die UBS ?!?!
UBS + 4,8% auf CHF 17,42. Das ist doch mal ein Wort.
Bei der CoBa käme im selbigen Niveau auf um die 12,-- Och wäre das schön ;))
Nur, welche Klasse und ob neu oder gebraucht ?? Mal sehn!!
Die Hoffnung stirbt halt zuletzt. Wie bei jedem Traum - oder Wunsch - ist die Zeit vor der Realisierung immer die schönste und aufregendste !
Aber eins ist klar: das neue Auto - zu fianzieren mit dem Gewinn aus dem Verkauf der CoBa-Aktie - bleibt keine Illusion !
Beides mit 2-Kanal Fernsteuerung :-)
was meine coba nicht so schnell schaft besorgt mir die luft
muß ja von irgendwas leben hier,gruß aus agadir,doc
hi,schwabinger
warum gibst du dem staat einen zinslosen kredit,besser sind steuernachzahlungen
gruß doc
Zeitpunkt: 20.08.09 21:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - bitte nur zur im thread besprochenen Aktie posten