COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
ich hoffe das ist kompetent genug!
ich verstehe leute nicht die glauben sie kaufen eine aktie und in 14 tagen haben sie einen doppler!
und wenn nicht geht das geheule los!
wir werden diese woche einen start beginnen nach oben, das werdet ihr sehen diese woche wird über finanzsektoren geredet über staatskapitalhilfe und so was in richtung und es wir an banksektoren und versicherungen die aktie ein schwung geben wird.
habe eine frage wenn wir aktie kaufen wer bekommt eigentlich das geld oder wenn ich verkufe wer gibt mir das geld? oder wird immer von´käufen und verkäufen gehandelt. ich meine wenn alle aktie ausverkauft sind dann steigt die aktie und wenn verkauft wird fällt es oder wieist das?
wie kommst du zu der abenteuerlichen feststellung das es diese woche einen start gibt? es gibt doch nix neues!
oder weißt du mehr?
oder auch nur wunsch denken?
...auf diesen link: http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=112
da könntest du antworten auf deine fragen finden :-)
hier teile ich, auch die meisten, die optimistisch sind.
Inzwischen verdichten sich aber die Signale, dass der grosse, von vielen erhoffte Rücksetzer ausbleibt, was die an der Seitenlinie mit jedem Tag immer mehr unter Handlungsdruck setzt.
Wenn die dann entlich mal einsteigen, dann wird es nach oben gehen und sehr wahrscheinlich nicht bei 5.300 aufhören, sondern noch ein Stück weiter gehen.
Es ist ja objektiv so, dass die CoBa sich seit der HV meist schlechter entwickelt, wie der Markt, aber eines scheint auch kaum vermeidbar, dass die CoBa auf einem Weg über die 5.300 mitgehen muss, wenn vielleicht auch nicht so üppig wie zuletzt.
Barbara Höll: Zweierlei Maß bei Commerzbank und Arcandor
Berlin (ots) - "Den Banken werden Milliarden in den Rachen geworfen, aber wenn es um einen Schutzschirm für konkrete Arbeitsplätze geht, ist die Bundesregierung nicht einmal bereit mit einem Bruchteil dessen auszuhelfen - und wenn doch, dann nur unter geradezu ruinösen Auflagen", kommentiert Barbara Höll die Weigerung der Bundesregierung, dem angeschlagenen Touristik- und Warenhauskonzern Arcandor eine Bürgschaft aus dem "Wirtschaftsfonds Deutschland" zu gewähren. Die stellvertretende Vorsitzende und steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE erklärt:
"Die Commerzbank bekommt über 18 Milliarden Euro, nicht als Kredit sondern als direkte Kapitalzuschüsse, damit sie die Übernahme der Dresdner Bank finanzieren und zum Global Player aufsteigen kann. Eine Verpflichtung zur Kreditversorgung der Wirtschaft enthält der Milliardendeal mit dem Staat nicht. Die Kreditklemme besteht deshalb weiter und trifft nun Arcandor mit voller Wucht. Am 12. Juni läuft eine Kreditlinie von über 650 Millionen Euro aus. Ohne staatliche Unterstützung bedeutet das die Insolvenz für Arcandor - 53.000 Arbeitsplätze sind akut gefährdet.
Arcandor braucht staatliche Hilfe, um erst einmal Zeit zu gewinnen. Dann muss eine tragfähige Lösung gefunden werden, bei der die Kosten von den bisherigen Profiteuren von Arcandor getragen werden - von Eigentümern und Großbanken."
Originaltext: DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
Zeitpunkt: 09.06.09 15:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Gossensprache
Zeitpunkt: 09.06.09 15:02
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Kommentar: Regelverstoß - Gossensprache
hallo, versuchen wir es mal sachlich.
Wenn Arcandor Insolvenz anmeldet, dann werden die Eigentümer zur Kasse gebeten.
Dazu paßt die Presse-Meldung der Anlegerschützer: "Insolvenz von Arcandor wäre eine Katastrophe".