COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
verkauft keine coba aktien und guckt was in den nächsten drei wochen passiert. die käuferseite wird das schon regeln:) irgendwann wird der spuk weiterziehen.
glückauf
3 Mitarbeiter aus der Deutschen Bank, einer Sparkasse und der Commerzbank unterhalten sich.
Der Kollege von der Deutschen Bank schwärmt: "Das Jahr war wieder super! Vom Weihnachtsgeld werde ich meiner Frau das Haus in der Karibik kaufen und vom Rest leiste ich mir noch ein neues Cabrio!"
Der Mitarbeiter der Sparkasse antwortet: "Von meinem Weihnachtsgeld werden meine Frau und ich dieses Jahr noch unsere vierwöchige Weltreise machen! Vom Rest bekommt sie dann noch eine neue Perlenkette!"
Nun schauen sie erwartungsvoll den Angestellten der Commerzbank an.
Dieser sagt: "Von meinem Weihnachtsgeld werde ich mir einen neuen Wintermantel kaufen!"
Darauf hin fragen seine Kollegen: "Und der Rest?"
"Den gibt die Oma dazu!"
müsste dann zur folge steigende kurse heißen..
verstaatlichung sinkt, interesse steigt..
oder verstehe ich da was falsch??
zum trotz, wäre das eine stützung der anleger (banken)..
analysten trällern zum verkauf, private und staat seigen aus, banken kaufen ein und schöpfen die gewinne..
so könnt ichs mir vorstellen:))
man muss ja nicht immer dem volk sagen wann und wie man stützt;D
dass mich was an der Einladung zur letzten HV stört, ich konnte es damals nur nicht greifen.
Es wird die CoBa selbst sein, die den Kurs kontrolliert, im Auftrag des SoFFin.
Der SoFFin selbst kann seine Aktien garnicht verkaufen, weil er schon bei 2 verkauften Aktien seine Sperrminorität verlieren würde.
Aber ...
TOP 7:
Beschlussfassung über die Ermächtigung der
Commerzbank Aktiengesellschaft zum Erwerb
eigener Aktien zum Zweck des Wertpapierhandels
gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 7 Aktiengesetz
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
a) Die Commerzbank Aktiengesellschaft wird ermächtigt, zum Zweck des Wertpapierhandels eigene Aktien zu erwerben und zu veräußern. Der Bestand der zu diesem Zweck zu erwerbenden Aktien darf am Ende eines jeden Tages 5% des Grundkapitals der Commerzbank Aktiengesellschaft nicht übersteigen. Zusammen mit den aus anderen Gründen erworbenen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Commerzbank Aktiengesellschaft befinden oder ihr nach §§ 71a ff. Aktiengesetz zuzurechnen sind,
dürfen die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zu keinem Zeitpunkt 10% des Grundkapitals der Commerzbank Aktiengesellschaft übersteigen. Der niedrigste Preis, zu dem jeweils eine eigene Aktie erworben werden darf, darf den Mittelwert der Aktienkurse (Schlussauktionspreise beziehungsweise vergleichbare
Nachfolgepreise der Commerzbank-Aktie im XETRAHandel beziehungsweise in einem dem XETRA-System vergleichbaren Nachfolgesystem an der Frankfurter Wertpapierbörse) an den drei dem jeweiligen Tag des Erwerbs vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10% unterschreiten, der höchste Preis, zu dem jeweils
eine eigene Aktie erworben werden darf, darf diesen Wert um nicht mehr als 10% überschreiten.
Das war der Freibrief dafür !!!
Die Deckel-Aktionen, so es denn wirklich welche sind, haben meistens eine Gößenordnung um die 100.000 bis 170.000 Stücke.
Das kann die CoBa locker machen, ohne eine meldepflichtige Grenze zu berühren.
In kleineren Stückzahlen sind ja nur die Geschäfte von leitenden Angestellten aus ihrem Privatvermögen heraus meldepflichtig, soweit mir bekannt.
in der kommenden Woche, dann fahre ich mal nach Frankfurt und spreche mit denen, was es braucht, damit die sich der CoBa mal annehmen und prüfen, ob da alles mit rechten Dingen zugeht.
mit dem Einstieg des SoFFin zu einem Kurs je Aktie von 6,-€ bestünde doch jetzt keine Veranlassung mehr, den Kurs darunter zu halten !! Dem SoFFin muß doch jetzt daran gelegen sein, das der Kurs sich nach oben entwickelt, damit ,spätestens nach der Stabilisierung der Bank ,der Staat mit Gewinn aussteigen kann .... und dieser sollte doch höchstmöglich ausfallen !!
Commerzbank schließt Staatseinstieg ab 12:26 05.06.09 FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank(Profil) hat den geplanten Staatseinstieg abgeschlossen. Wie vorgesehen habe der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) rund 295 Millionen Aktien aus der von der Hauptversammlung beschlossenen Kapitalerhöhung zu sechs Euro je Aktie übernommen, teilte das Institut am Freitag in Frankfurt mit. Damit hält der Staat nun eine Beteiligung in Höhe von 25 Prozent plus einer Aktie an der Commerzbank. Mit der Kapitalmaßnahme seien der Commerzbank rund 1,8 Milliarden Euro zugeflossen. Darüber hinaus hat die Bank die zweite stille Einlage des SoFFin in Höhe von 8,2 Milliarden Euro erhalten. Insgesamt hat die Commerzbank nun 18,2 Milliarden Euro vom Staat erhalten. Das Unternehmen will die Staatshilfen ab dem Geschäftsjahr 2012 zurückzahlen. Die Kapitalerhöhung wurde heute im Handelsregister eingetragen./gr/wiz
niemand hätte jemals den Ozean überquerrt,
wenn er die Möglichkeit gehabt hätte bei Sturm das Schiff zu verlassen
Je höher der Kurs, um so teuerer käme eine solche Aktion. Ist es jedoch möglich den Kurs auf um die 6,-- zu halten, dann bliebe der SoFFin-Einstieg für die CoBa ein Null-Summenspiel.