COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
das er nicht weiss wo dein auto steht.....
festgeld ist wie der name es schon sagt fest!
jeden tag 5% an der börse ist doch geil,10%-99% natürlich besser
war das ne gegen reaktion zu gestern? (dow)
man hat allerdings recht, dass das auf jeden Fall ein positiver Wert ist.
Zwar habt ihr,in verschiedener Weise,bei mir weit offene Türen eingerannt,aber das war eben gerade das Richtige.
Ich musste euch in meiner Antwort zusammenfassen,weil ich grade im Ausland bin und die Bude hier gleich schließt.
Viele Grüße,schon läuft´s wieder besser(als gestern).So long...
'Handelsblatt': Commerzbank zu Eurohypo-Abspaltung bereit
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Gegenzug für die Zustimmung der EU zu den
milliardenschweren Staatshilfen ist die Commerzbank einem Pressebericht zufolge
zur Abspaltung des Immobilienfinanzierers Eurohypo bereit. In Gesprächen auf
Fachebene hätten sich das Institut und die Brüsseler Wettbewerbshüter bereits
auf diesen Schritt geeinigt, berichtete das 'Handelsblatt' (Donnerstagausgabe)
unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise. Gerungen werde hingegen nach
wie vor um das Osteuropa-Geschäft, das 2008 trotz der immer stärker um sich
greifenden Krise in der Region einen wesentlichen Teil zum Konzerngewinn
beigesteuert habe. Weitere Verhandlungen unter Einbeziehung von Commerzbank-Chef
Martin Blessing solle es unmittelbar nach Ostern geben. Eine finale Einigung in
der kommenden Woche sei nicht ausgeschlossen, habe es geheißen. Commerzbank,
Bund und EU-Kommission hätten eine Stellungnahme abgelehnt.
EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes habe betont, dass sie von jenen Banken,
deren Geschäftsmodell aktuell als nicht nachhaltig betrachtet wird, deutliche
Bilanzverkürzungen fordert. 'Das große Thema für Brüssel ist Abspecken', heißt
es dem Bericht zufolge im Commerzbank-Umfeld.
Mit der Abspaltung der Eurohypo würde sich die Bilanzsumme der Commerzbank
theoretisch um über 45 Prozent verringern. Dadurch würde auch das Geschäft
deutlich weniger riskant, zumal Experten zumindest kurz- und mittelfristig
erhebliche Zweifel an der Zukunft der gewerblichen Immobilienbanken und dem
Staatsfinanzierungsgeschäft hätten. 2008 habe die Eurohypo der Commerzbank einen
Nettoverlust von 1,24 Milliarden Euro beschert./he
Quelle: dpa-AFX
... der FC Bayern haette heute Nacht bestimmt 2 stellig verdient die Nasen (nehme mal an im Minus :) LOL
hab meinen bescheidenden Beitrag zum 2 stelligen (satten Minus) beigetragen.
mit 14 EUR rein ..... den rest wist Ihr schoen -76% ... das soll mir erst mal einer nachmachen :)
... na dann Prost!
Aber da gibt's noch die netten Jungs von der Insel - Baclays Pleite Bank - zu 55 pence rein - zu 173 pence raus ..... 200+% ...es gibt ihn also noch den Boesengott (!) ... auch wenn es ein harter steiniger Pfad voller 2 stelligen -/+ .... (hab ich Glueck dass ich mal Ministrant war :)
... in diesen Sinne: Prost (die 2.) und gute Nacht
Es sollte nur aufzeigen, dass 4% Festgeld nicht gleich 4% bei Aktien sind (wenn man den Vergleich machen möchte).
Auf der einen Seite hat man 0,0x% beim Festgeld (Tagesbasis) und auf der anderen Seite bei Aktien sind mehrere % pro Tag rauf oder runter drin, das ist ein Vielfaches, an Gewinn und auch an Verlust.
Somit hinken einfach die Vergleiche, Festgeld, Börse daytrading, Börse langfrist. Invest., etc.
Ich wollte etwas mittelfristig investieren (4-5 Jahre), aber durch die massieven Kurseinbrüchte musste ich mich mit dem Thema Daytrading beschäftigen (Schadensbegrenzung), zur Zeit wäre ich mit 4%p.a. Festgeld besser bedient gewesen, aber ich arbeite noch daran, dass sich das Blatt bald wendet.
... also bist Du nicht alleine mit deinen Miesen
gestern abend für 2. depot 2000 stk. gekauft...................in der hofffnung.............es geht mal ab.....grins...
Mit den Nachrichten könnte die Coba heute über 5,- gehen.
Lösung für die Eurohypo sieht gut aus, Staatssqueezeout bei der HRE wird durchgezogen, japanischer Maschinenbau fängt sich. Konsum immer noch ok. Wenn New York das ähnlich sieht, ist der Osterbrunch mit einem Glas Champagner gesichert.
JA komm heute ist ja der grüne Donnerstag ab geht er der PETER
aus agora-direct:
Wenn das keine schönen Osteraussichten sind, das Wetter mit sogar sommerlichen Temperaturen und die Börsen immer wieder mit dem Drang nach oben. Selbst schlechte oder enttäuschende Berichte, wie die von Alcoa, dem weltgrößten Aluminiumhersteller, können den Börsianern die Laune nicht verderben. Die Reaktionen auf den Quartalsverlust Alcoa's, hätten gut und gern zweistellige Prozente erreichen können, jedoch schloss der Handel dieser Aktie unverändert. So schlechte Zahlen können eigentlich nur diesmal diese Dimensionen erreichen. Die Zukunft wird von diesem Kursniveau nur besser werden können, so das Denkmodel, daher für viele eher ein Kauf. Genau diese Stimmungslage, untermauert von Entwicklungsaussichten der Unternehmen kann uns gut durch die Berichtsaison der US-Firmen bringen. Im Moment ist aber noch alles offen. Wichtig ist dabei, dass von den übergeordneten Konjunkturdaten keine neuerlichen substantiellen Katastrophen gemeldet werden. Mit einer schon kriminellen Gerüchteküche von Seiten jener Banker, die meinen die Kurse damit nochmals für ihren Einstieg drücken zu können, sowie permanent wieder aufgewärmte alte Informationen, wird es täglich besonders auch von den Massenmedien geben. Franz Zink, jener Börsenberichtsexperte des ZDF, der eine Gewinnmitnahme bei der Commerzbankaktie eine “losgetretene Verkaufswelle“ nennt, aber wohlgemerkt die Verdoppelung des Aktienwertes in nur 21 Tagen geflissentlich unterschlägt, gehört einfach nicht auf die Mattscheibe. Der Start heute in den Handel mit guten freundlichen Vorgaben aus den USA und Asien, was auch hier eine stabile Börse bedeuten sollte. Im Laufe des Handelstages werden so manche Anleger, vor den vier freien Handelstagen, einige Kursgewinne in Bares umwandeln, was am Nachmittag zu einer schwächeren Börse führen kann.
Einige Anleger handeln heute bereits nicht mehr bzw Verkaufen noch, um wieder Cash aufzubauen. Ob sie am Dienstag jedoch noch zu diesem Kurs wieder hereinkommen bleibt abzuwarten.
Keine Kauf/verkaufempfehlung.