Spieltaganalyse und Kaderdiskussion
Spieler wie Dembele , Pulisisc , Barta reus und wie sie alle heißen haben mit Tuchel rein gar nichts zu tun die wurden alle ohne sein bewiwerk verpflichtet
er wollte Toprak ! bin mal gespannt was der so bringt nächstes jahr :)
Der erfolg den der BvB gerade in den vergangenen Jahren (und damit meine ich mehr als die beiden hinter uns liegende Tuchel Jahre ) hatte ist maßgeblich von Watzke mit gelenkt worden.
Er ist es der das Finanzielle wieder ins Lot gebracht hat. Und nun ein Hammer Team hat ! Auba wird wohl auch bald gehen und so wie ich Watzke kenne wird er nicht das ganze Geld für einne Spieler ausgeben sondern mehrere kaufen was auch bisher immer Sinn gemacht hat.
Das Schürrle und Götze dieses jahr nicht so in fahrt kamen lag an Verletzungen und Krankheiten , ich würde da mal nicht zu voreilig urteilen. Und nur mal so am Rande Schürrle war ein Wunschspieler von tuchel .........
oh man Spirido dir ist es mit deiner plumpen recht naiven Art echt gleungen mich aufzuregen , das ich das noch mal erleben darf ......
bin jetzt wieder ne weile raus da sich hier teilweise nur komische menschen auftun welche von der Materie wenig ahnung haben .
Schaut man auf den reinen Punkteschnitt, so war Tuchel in Dortmund und auch in Mainz klar besser. Das sollte man anerkennen.
zu den Transfers:
Tuchel hatte damals auch nicht Mkhitaryan verpflichtet. Aber er hat aus dem Mkhitaryan, der im letzten Klopp Jahr eher die Eckfahne als das Tor getroffen hätte, den Topscorer der Liga gemacht.
Und somit den Marktwert klar gesteigert. Ebenso bei Gündogan.
Das solche Talente wie Dembele oder Pulisic einschlagen liegt nicht nur am Scouting, sondern auch am Trainer. Da brauchst du nur nach München zu schauen, die haben einen Trainer, der nichts mit Talenten anfangen kann.
Tuchel wollte selber entscheiden welche Spieler er will , doch das ging Watzke zu weit da die Spieler einen hohe Investition für den Verein bedeuten , viel höher als ein Trainer .
Ich kann mir auch vorstellen das er ( Tuchel ) deshalb auch den ein oder anderen Spieler nicht mochte weil der eine oder andere kam ohne sein Signal das er ihn benötigt , doch wenn man einen Isak holt dann nicht für die 2 jahre unter Tuchel sondern für die Zukunft , und ich bin mir sicher das auch ein Isak der erst 17 ist nicht begeistert darüber war das er so gut wie nie spielen durfte. Ich gehe fest davon aus das mit Favre ( denke er wird kommen ) klar gesprochen wird welche Spieler da bleiben und welche gehen und welche besser in die Manschaft intiriert werden müssen da sie die Zukunft des Vereines sind. ein Pulisic muss z.B auch mehr spielen nächsts jahr , da mache ich tuchel null vorwurf das hat er gut gemacht mit der integration von ihm , dch nächstes jahr muss er noch mehr spielen sonst ist er bald weg.
Enorm Erfolgreicher Klub , nach Bayern die nummer 2
Viele Talente und auch ein Talente Magnet , da man Dortmund als gutes Sprungbrett ansieht international
Umsatz steigt jährlich ! was den Klub immer größer macht da man zwar auch mehr ausgeibt aber sich immer mehr Leisten kann !
Und doch merke ich erst jetzt wieder so richtig, was ich eigentlich auch vor seiner Zeit beim BVB immer gedacht habe: er ist NICHT sympathisch. (Das ist Watzke übrigens auch ganz und gar nicht, aber das nur mal nebenbei.) Vielleicht, weil er zu verbissen, erfolgsbesessen ist, um sympathisch sein zu können? Ich weiß es nicht. Vielleicht kann jemand, der mein Gefühl nachvollziehen kann, mir "auf die Sprünge" helfen...
Favre fand ich übrigens immer sympathisch.
Ich glaube übrigens, dass er in Gladbach aus dem selben Grund gescheitert ist wie Hecking in Wolfsburg: er wurde selbstzufrieden, ja fast schon selbstgefällig und dachte, es würde - vor allem auch wegen ihm - immer so positiv weitergehen. Ich weiß noch, wie er vor der Grauenhafter-Start-Saison einem Reporter erzählt hat, dass seine jungen Verteider JETZT noch praktisch keiner kennen würde, aber das würde sich schon bald ändern...
Eins muss man Watzke lassen, die Trennung hat er generalstabsmäßig geplant.
Unfassbar. Das Theater hat aufgezeigt, dass heutzutage die Spieler mehr Macht besitzen, als der Trainer. Der Zwist allein mit dem eitlen Watzke hätte dieser nicht als Argument für den Rausschmiss durchbekommen.
Magath hätte sich das nicht bieten lassen.
Ich glaub das bestreitet auch niemand. Die Frage ist halt, ob sein Charakter wirklich so übel ist oder ob er als solcher wahrgenommen wird. Das ist halt ein Riesenunterschied. Ich kenne aus meinem beruflichen als auch privaten Leben genug fordernde, manchmal auch eher wenig emotionale Menschen, denen man diese ruhige und im Beruf fordernde Art oft als Arroganz auslegt, obwohl sie es nicht sind. Man legt ihre wenig emotionale, vielleicht nicht so gesellige Art im Zusammensein mit Kollegen oder Partnern ebenso oft als Arroganz aus und unterstellt sozusagen nicht gesellschaftsfähig zu sein.
Aus meiner Betrachtung heraus waren das aber immer subjektive Eindrücke vielleicht eines Drittels der Kollegen, die es halt lieber mögen, wenn ein witziger Kollege oder Chef sich auch gerne mal an einem Umtrunk, Geburtstag etc. beteiligt und alles halt etwas lockerer sieht. Ein eher ruhiger Vertreter, der sich ungern an sowas beteiligt, wird dann schnell in die Ecke gestellt als würde er die Gruppe nicht akzeptieren. Ich könnt mir vorstellen, dass das bei Tuchel ähnlich war, und eine Entscheidungen und klaren Worte als Überheblichkeit und Arroganz ausgelegt wurden. Ich komme mit solchen Charakteren aber halt viel leichter klar als mit denjenigen (auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis, die auch mal ernsthafte Diskussionen und Detailtreue irgendwie ablehnen. Lieber als Kollege oder in dem Fall Fußballer eine gewohntes, ruhiges Leben haben, ohne einen Kollegen, Chef oder Trainer, der ständig Neues ausproiert, sehr fordernd ist und auch mal kritisiert. Für mich ist eher wichtig, dass die Trainerlritik bzw. Chefkritik auch begründet wird. Und ich glaube das tut Tuchel, wenn man sich beispielsweise die Pressekonferenzen anschaut oder auch wie Bartra oder Ginter über Tuchel sprechen. Tuchel hat halt sehr genaue Vorstellungen wie Fußball der Zukunft auszusehen hat, und deshalb hat er entsprechende Traingsmethoden. Es gibt Spieler, die damit wunderbar zurechtkommen, andere Spieler nicht. Und ähnlich dürfte es bei Menschen drumherum sein, also Scouts, Greenkeeper, etc.. Geschäftsführer wie Watzke müssen dann letztlich nur noch entscheiden, ob die Vielzahl der Vorwürfe von all diesen Leuten gegen den Trainer zum Rauswurf führen muss, weil es das Betriebsklima vergiftet. Das heißt nicht, dass Tuchel die Schuld hat, sondern das es einfach nicht mehr anders möglich war, den Verein, das Unternehen zu befrieden, ohne den Chef, Kollegen bzw. Trainer zu entlassen.
Von wir wurden ja aus Mainz gewarnt kann überhaupt keine Rede sein.
Oder kam die Warnung vom Ersatztorhüter Heinz Müller, der es mit seinen Aussagen in die Bild geschafft hat?!
Heidel hat ja bereits gesagt, dass solche Aussagen Blödsinn sind.
Aber die Aussagen prägen sich halt ein.
und der Schalker Trainer sitzt ja momentan auch nicht fest im Sattel.
Schalke fänd ich aber super, aber zumindest vorerst unrealistisch.
Das passt aber schlecht in Akis "zwischen Schanghai und Borsigplatz", wenn man die Koryphaen nach Galatasaray oder China verkauft, das wird als zu viell Kommerz ausgelegt. Aber letztlich hat sich der BVB einfach so weit entwickelt, dass er diese alten Helden abservieren muss, Weigl ist beser als Sahin (und nicht ständig verletzt obendrein), Dembele ist besser als Kuba und Guerrero ist auch besser als Schmelzer. Deshalb ist es einfach Unsinn diese "Altstars" noch auf den Platz zu stellen, zumal man dazu ja auch noch ein Dutzend Talente entwickeln soll.
Es ist zu hoffen, dass der BVB jetzt nicht in eine "Friede Freude Eierkuchen"-Debilität zurück fällt, damit es schön ruhig ist. Das wäre ja Tuchels alternative heransgehensweise gewesen, wie Ancelotti die Jungen auf der Bank verrecken lassen und das selbe Team wie vor 5 Jahren machen lassen. Dann wäre wohl mehr Ruhe in Dortmund gewesen, aber eben keine Entwicklung.
Wird spannend nächste Saison. Dieses Jahr wird es echt wichtig den Bestand nach der JHV auf Null zu reduzieren und dann zu gucken, ob der Verein sich vor die Wand fährt, bevor man wieder einsteigt.
Andererseits muss man vielleicht auch als BVB-Anhänger mal damit aufhören zu glauben, dass der Trainer ein unersetzlicher Heilsbringer ist. Die Mannschaft hat jedenfalls genug individuelle Klasse um weit vorne mitzuspielen, man darf nur nicht aufhören, sich weiterzuentwickeln.
Favre ist nach meiner Meinung ein Trainer, der die Mannschaft übergangsweise vielleicht auch erfolgreich trainieren kann. Aber kein Trainer für eine längere Zeit, wie Hertha und Mönchengladbach zeigen. Ein Paolo Sousa belegte in Italien mit Florenz den achten Platz?!
Mit diesen Trainern wird sich der Abstand zu Bayern weiter vergrößern. Aber vielleicht irre ich mich ja auch.
War ja schon auch sehr auffällig, wie grießgrämig Zorc oft auf der Bank gesessen war.