Klimawandel: Noch mehr Fluten drohen
Is doch alles Glaubens-Sache, oder ?
Und ich glaub auch nicht an die "dafür zuständigen führenden deutschen Institute. Nicht zahlreiche aktuelle Artikel renommierter deutscher Blätter. Es kommt nur der Hinweis auf zahllose Gegenstimmen incl. "Nobelpreisträgern", keine echten Belege."
An Gott hingegen schon.
MfG
kiiwii
Wenn du dich schon in Rabulistik übst, solltest du schon zusehen, dass es in sich stimmig ist. Lies doch nochmal nach, mit welchem Verb das von dir angeführte längere Zitat von mir im Zusammenhang steht...
Denn für manche ist es offenbar eine Glaubenssache, andere halten sich lieber an die ihnen zur Verfügung stehenden Fakten.
Gruß
Talisker
ich dachte immer, dass es eine gesicherte erkenntnis ist, mit der radikalen zunahme der co2-dichte in den oberen schichten der atmosphäre? wenn man es nicht lokal weiss, wie will man es global wissen? spaß beiseite. wir sind heute noch nicht mal in der lage die wirkliche regenniederschlagsmenge zu messen. das funktionier sowenig über satelliten wie das messen von co2. punktuelles messen mit flächenmäßigem hochrechnen ist jedoch blödsinn, da die regionalen unterschiede zu groß sind. wäre aber wichtig, um prognosen kontrollieren zu können.
Yo, ist ne gesicherte Erkenntnis. Denn global ist es leicht zu messen, aber eben lokal nicht. Da da geringste Störungen/Einflüsse (neben der Problematik Messung vom Flugzeug als solcher) die gesamte Messung versauen. Er konnte mal bei einer Messung nach langem Rätseln für einen besonders heftigen Ausschlag dies anhand Einbezug vom Wind auf nen größeren Waldbrand auf einem anderen Kontinent (meine, Alaska) zurückführen...
Hatte ihn nochmal angemailt, da mir sein Schulterzucken nicht reichte. Auf die Frage "Kann man es als wissenschaftlich gesichert ansehen, dass der menschliche CO2-Beitrag nachhaltig zur Klimaveränderung beiträgt?" kam:
"Die Antwot lautet - Ja.
Der Prozess ist kurzgefasst folgender: Kurzwellige Sonnenstrahlung
trifft auf die Erdoberflaeche. Ein Teil davon erwaermt diese direkt
(heisse Fuesse am Strand), der andere Teil wird in den Weltraum
zurueckgeschickt. Hiervon ist ein Anteil in den langwelligeren Bereich
verschoben (umgewandelt) worden. Die sogenannten Treibhausgase werden
nun von dieser langwelligen Strahlung getroffen und erhalten dabei einen
Energieimpuls, was bedeutet dass die Energie in der Atmosphaere
zurueckgehalten wird.
Nun ist nicht nur CO2 ein Treibhausgas, sondern auch zum Beispiel
Methan. Methan entsteht unter anderem beim Reisanbau und in der
Rinderzucht. Holzt der Mensch die Vegetation ab um Platz fuer Weideland
und Ackerbau zu erhalten schlaegt er also gleich zweimal zu: einmal
dadurch dass er neue Quellen etabliert, und dann dadurch dass die
Vegetation meist im Rauch der Brandrodung verschwindet und zudem
zukuenftig als Senke fuer die Aufnahme von CO2 ausfaellt.
Fuer diese Aktionen wird gerne auf Stihl-Motorsaegen zurueckgegriffen.
Die geben nun beim Betrieb CO2 in die Luft ab. Der Kohlenstoff hieraus
stammt aus Lagern die vor Millionen von Jahren angelegt wurden, aehnlich
wie die grossen Salzlager (z.B. in Gorleben). Was nun (zunehmend) seit
der Industriellen Revolution geschieht ist, dass dieser Kohlenstoff
munter aktviert wird - man sozusagen die schlafende Bestie weckt.
(Genauso koennte man sich vorstellen was passiert wenn man alles Salz
der Erde zurueck ins Meer kippt; dann ist naemlich Schluss mit lustig
auf Kaperfahrt gehen und den Hering fangen, weil der augenblicklich den
Loeffel abgibt).
Die Summe aus diesen Eingriffen hat dazu gefuehrt dass der Anteil der
Treibhausgase in der Atmosphaerenluft seit der vorindustriellen Zeit bis
heute deutlich angestiegen ist, fuer CO2 etwa um 32 Prozent (siehe
Abschnitt 2, ab Seite 4) [verweist auf seine Diss; Talisker]. Woran wir eben arbeiten ist herauszufinden wie
gross die Beitraege der einzelnen Quellen/Prozesse hieran sind - und was
man daraus fuer die zukuenftige Entwicklung schliessen kann.
Der Temperaturverlauf der letzten Jahrhunderte bis heute haengt im
uebrigen nicht nur von den Treibhausgasen ab, sondern da spielen viele
weitere Faktoren eine Rolle - die entweder verstaerkend oder
abschwaechend wirken koennen (Aschewolken von Vulkanausbruechen spenden
Schatten; die Bahn der Erde um die Sonne ist nicht konstant, die Neigung
der Erdachse auch nicht,....).
Szenarien wie 'The day after tomorrow' sind wenig realistisch. Das
Problem ist nicht dass von einem Tag auf den anderen die Eiszeit vor der
Tuer steht, sondern vielmehr dass wir das Umfeld aendern an das wir
angepasst sind - und das immerhin dann doch so schnell dass einige
(viele) sich nicht fix genug mitwandeln koennen und auf der Strecke
bleiben. Womit dann wieder die Uebriggebliebenen fertigwerden muessen
(schon aergerlich wenns nix mehr zu beissen gibt). Dafuer wird einem
aber nebenbei dann auch so einiges an atmosphaerischer Abwechslung
geboten werden: Sommer mit sintflutartigen Regenfaellen. Zwar wohl nicht
mehr, dafuer aber heftigere Hurrikans. Tolle Gewitterstuerme ... Macht
aber nix, denn die zusaetzlichen Unkosten kann man ja durch
Mehrwertsteuerhoehung und die Streichung des steuerfreien
Wochenendzuschlags wieder reinholen.
Frage damit beantwortet?"
Gruß
Talisker
schön, dass endlich auch andere gase wie methan in die diskussion einzug gehalten haben. deine erklärung der funktionsweise der erderwärmung ist allerding etwas einfach. andere forscher auf diesem gebiet kommen bei der annahme dieser entwicklung (klimagase) zu einer radikalen abkühlung. der anteil der letzteren ist die vergangenen jahre ansteigend.
ich habe auch nie bezweifelt, dass die tätigkeitem der menschen einfluss auf die entwicklung der erde haben. sie sind bestandteil dieser welt (den begriff umwelt lehne ich ab - ist schizophren) und es werden laufend mehr. mithilfe der von ihnen entwickelten technik werden sie in ihrem wirken ständig stärker. dass man dabei ein mulmiges gefühl bekommen kann, ist verständlich. trotzdem sollte man keine schlüsse ziehen, die nicht fundiert sind. sonst kommt man zu so perversen schlüssen wie früher die sowjetunion die glaubte, aus strategischen gründen, die erderwärmung fördern zu müssen, damit sie u.a. mehr eisfreie häfen bekommt.
Es gibt mittlerweile aber auch nicht wenige Wissenschaftler, die sich von diesem Dogma distanzieren und sich von den ersten nicht länger als unwissende Deppen disqualifizieren lassen.
Die 6Mrd. Menschen, ihre 20Mrd Nutztiere, ihre Heizungen, Fahrzeuge und die Industrie tragen unzweifelhaft zur höheren CO2 Belastung der Atmosphäre bei.
Wie hoch ist aber der Antel der vom Menschen gemachten Klimabeinflussung in Relation zur normalen Klimaentwicklung?
Diese Frage kann keiner beantworten.
Fakt ist aber. Je weniger fossiler Brennstoffe wir verheizen, um so weniger beeinflussen wir das Klima.
MfG/Johannah
In Sibieren Erwärmung um 3 Grad-dadurch schmilzt der gefrorene Boden
Ölpumpen und Piplines versinken im Schlamm.
Zusätzlich wird noch jede Menge Methangas frei ,dass die Klimaerwärmung
noch zusätzlich beshleunigt.
Kathrina-Vielleicht die letzte Warnung?
Oder die Faust Gottes?
seit es einigermaßen gebrauchbare aufteichnungen der hurrycans gibt, stellt man eine häufung so ca. alle 50 jahre fest. eine erklärung dafür hat man noch nicht gefunden. du brauchst also keine angst zu haben. die welt geht noch nicht unter du darfst weiter lästern. allerdings solltest du nicht alles blind glauben, was das zdf berichtet.
der größte menschliche wahnsinn im zusammenhang mit diesem hurrican ist:
- eine großstadt im mündungsgebiet des missisipi zu bauen, der alles andere als ein festes bett hat
- die großstadt in einem sumpfgebiet zu bauen, das größtenteils unter dem meeresniveau liegt
- geld zu sparen und die wartung der dämme zu vernachläßigen
der Drops ist gelutscht-Selbst Sofortmassnahmen würden erst in 30-40 Jahren
greifen-also Kathrina war nicht die letze Warnung sondern der Anfang vom Ende.
aufheizen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, würde ohne die globale Verdunkelung
die Temperaturen am ende des Jahrhundert um 10 Crad zulegen.
Also wir sollten nicht allzu viel gegen den Feinstaub unternehmen. Diese Partikel retten
vielleicht unseren Arsch bzw. haben es schon.
Wenn wir nur dieses Problem beheben und nichts gegen den CO2 Ausstoß unternehmen, würde sich die Erderwärmung extrem beschleunigen und währe nicht mehr aufzuhalten.
Globale Verdunkelung
Die globale Verdunklung (engl. "Global Dimming") ist eine allmähliche Verringerung der Intensität des Tageslichtes, das die Erdoberfläche erreicht.
Dieser Effekt wurde zum ersten Mal in den 1950ern dokumentiert. Dabei wurde anhand des einheitlich festgelegten Pfannen-Verdunstungsverfahrens entdeckt, dass die Verdunstungsmenge des Wassers abgenommen hat.
Über die letzten 40 Jahre hat sich so die Tageslichtintensität zwischen 8 % und 30 % verringert. Diese Schwankungen unterliegen regionalen Unterschieden. So ist die höchste Verdunklung auf dem Gebiet von Russland zu messen. Auf dem afrikanischen und amerikanischen Kontinent ist die Verdunklung mit ungefähr 15 % gemessen worden. Die geringste Verdunklung ist auf dem nordeuropäischen Kontinentteil und dem australischen Kontinent zu erkennen. Inwieweit das Rückschlüsse auf das Umweltbewusstsein der Einwohner gibt, muss in einer tiefergehenden Erforschung geklärt werden.
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Gründe und Auswirkungen
Derzeit geht man davon aus, dass dieser Effekt auf die erhöhte Konzentration von Aerosolen in der Atmosphäre zurückzuführen ist. Diese entstehen bei der Verbrennung organischer Materie (Holz, Kohle, Öl, Gas). Dementsprechend sind die wichtigsten Hotspots die großen Industrienationen in Asien, Nordamerika und Europa. Aber auch brennende Ölquellen in Kuwait oder Brandrodung des Regenwaldes in Brasilien sind als Ursachen zu nennen.
Die ausgestoßenen Kleinstpartikel absorbieren zum einen das Sonnenlicht, zum anderen kondensiert an ihnen Wasser, und es bilden sich Wolken. Aerosole sind besonders klein, so dass sich mehrere kleine Tröpfchen bilden. So besteht die Wolke länger und ist eher von heller Gestalt, was das Sonnenlicht stärker ins All reflektiert. Weniger Sonnenlicht bedeutet zum einen die Abkühlung der Atmosphäre, zum anderen aber auch weniger Verdunstung am Boden und somit weniger Niederschlag. Der Boden ist feuchter, es gibt mehr Wolken, aber es regnet weniger.
Globale Verdunkelung wirkt entgegengesetzt zu der Globalen Erwärmung. Während die Globale Verdunkelung durch Reflektion der Sonnenstrahlen das Klima abkühlt, erhitzten Treibhausgase wie CO2 und FCKW die Atmosphäre. Diese Effekte haben sich in den letzen 100 Jahren die Waage gehalten. Mit der zunehmenden Filterung von Abgasen in der Welt steigt proportional dazu die Globale Erwärmung. Da die Temperatur in den letzten 100 Jahren um 0,6 °C gestiegen ist, beruhen alle derzeitigen Klimamodelle auf einer trügerischen Annahme, dass das Klima robuster gegenüber dem Treibhauseffekt ist. Wirkt sich der Effekt der Globalen Verdunkelung stärker als angenommen abkühlend aus, so ist auch der erhitzende Treibhauseffekt viel stärker als bisher prognoszitiert.
Man geht davon aus, dass die globale Verdunkelung durch ihre abkühlende Wirkung das bisherige Ausmaß des Treibhauseffekts gedämpft hat. Sollten erfolgreich Maßnahmen zur Bekämpfung der Globalen Verdunkelung ergriffen werden (Verringerung des Partikelausstoßes durch Filter usw.) und deren abkühlender Effekt dadurch wegfallen, könnte dies bedeuten, dass das bisher vorhergesagte Ausmaß der globalen Erwärmung noch übertroffen wird. Gingen manche Klimaforscher bisher von einer Zunahme der Durchschnittstemperatur um etwa 5 °C bis zum Jahr 2100 aus, könnte eine Verringerung der Globalen Verdunkelung zu einer Erhöhung von 8 bis 10 °C führen.
Einige Klimaforscher haben die Hypothese aufgestellt, dass die von Flugzeugen verursachten Kondensstreifen einen Beitrag zur Globalen Verdunkelung leisten, doch der stetige Luftverkehr ließ eine Überprüfung der Hypothese nicht zu. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 galt für 3 Tage ein Flugverbot für die gesamten USA. In dieser Zeit wurde dort beobachtet, dass die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht um 1,1 °C höher war als einen Tag vor oder nach dem Flugverbot. Die Aussagekraft einer einzigen Messung über einen derart kurzen Zeitraum ist jedoch, verglichen mit jahrzehntelangen Messreihen, gering.
und die Tulpenzüchter saufen ab.
Schaun wir mal!!
Gruss Zombi
zu spät greifen,es gab mal ein Zitat-
Erst wenn der letzte Baum gerodet,der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch
gefangen werdet Ihr feststellen,dass man Geld nicht essen kann.
Die Gier frisst das Hirn-so ist das halt.
Oder die Faust Gottes? (Posting 132)
Ist mir ganz neu, dass Du gläubig bist.
Dir scheint auch jedes Mittel recht, wenn es
denn gerade gebraucht wird!
salute quantas
Speziell für die eher schlichten Gemüter,mit sehr begrenzten intellektuellen
Fähigkeiten-also für dich Kiwi-und alle Bilanzfälschungen.
gut in Russland ist es eh zu kalt-ich dachte was ein Arschloch-dümmer
geht es wohl nimmer-Doch ich habe mich geirrt,es geht noch etwas dümmer.
würden alle länder bei den auf dem tisch liegenden internationalen abkommen mitmachen und diese um den faktor 4 übererfüllen, könnten wir keine merkliche veränderung an der gesamtemissionsmenge feststellen. sie würde weiter steigen.
die gesamte diskussion ist also stark religös beeinflusst. wir sollen buße tun. wir sollen uns enthalten.wir sollen uns fürchten und grün wählen.
@satyr: man sieht wie dof die russen damals waren. ein schmelzender permafrostboden erschwert die ölförderung massiv.
Du bist doch noch älter als ich, deshalb kannst du das noch viel besser einschätzen.
Kannst Du dich erinnern, ob es bei deinen Schulfreunden Allergien wie z.B. Heuschnupfen, Neurodemitis oder Sonnenallergie gab? Mir will beim besten Willen kein Beispiel einfallen, heute hat jedes zweite Kind mit irgendetwas zu kämpfen. Und das soll nicht an der Umwelt liegen? Lasst uns also den ganzen Scheiss ungehemmt rauspulvern und die Bosse richtig Kohle verdienen.
die hautprobleme der kinder haben sehr wahrscheinlich andere hintergründe als umweltgifte. in bayern hat man eine große untersuchung gemacht, als auffiel, dass bauernkinder kaum von diesen hautkrankheiten betroffen waren. man stellte fest, dass es seitens der ernährung kaum uunterschiede zu anderen kinder bestand. man stellte allerdings eine erheblich geringere hygiene fest. die kinder gingen oft ungewaschen zu bett. kamen schon in frühester kindheit massenweise mit schmutz in berührung. wühlten und spielten im mist der rinder. die bauernkinder wurden auch öfters und länger gestillt. seidem bestätigt sich immer mehr, dass ein wesentlicher grund das verrücktspielen des unterforderten immunsystem die ursache ist. in bayern werden deshalb die zukünftigen eltern zwischenzeitlich in vielen gemeinden aufgeklärt. das hat einen nachprüfbaren erfolg.