KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar
Konzernzwischenbericht der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG zum 1. Halbjahr 2010
Konzernzwischenbericht der Lang&Schwarz Wertpapierhandelsbank AG zum 1. Halbjahr 2010
Lang&Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Halbjahresergebnis
31.08.2010 16:49
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die Lang&Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat das zweite Quartal 2010 mit einem Konzernergebnis nach HGB von TEUR 1.017 abgeschlossen. Daraus ergibt sich ein Ergebnis für das erste Halbjahr 2010 von TEUR 2.033. Das ist eine Steigerung in Höhe von 18% gegenüber TEUR 1.725 in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Im Konzernergebnis sind Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von TEUR -1.022 enthalten (Vorjahresvergleichsperiode: TEUR -174). Das Ergebnis je Aktie beträgt damit EUR 0,65 (EUR 0,55 Vorjahresperiode).
Das Provisionsergebnis konnte in den ersten sechs Monaten 2010 auf TEUR 726 nach TEUR 238 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum zulegen. Der Nettoertrag aus der Handelstätigkeit konnte gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres von TEUR 8.215 auf TEUR 8.937 gesteigert werden.
Die Verwaltungsaufwendungen sind leicht gestiegen und betragen TEUR -6.399 (nach TEUR -6.075 in der vergleichbaren Vorjahresperiode). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt für den Zeitraum Januar bis Juni 2010 TEUR 3.058 (TEUR 1.902 in der vergleichbaren Vorjahresperiode).
Die Lang&Schwarz Broker GmbH konnte im ersten Halbjahr diverse Unternehmen bei umfangreichen Kapitalmarkttransaktionen unterstützen. Neben der KHD Humboldt Wedag International AG, welche bei ihrer Notierungsaufnahme an der Frankfurter Börse, begleitet wurde, konnten unter anderem die Aktien der Sanochemia Pharmazeutika AG an der Wiener Börse erfolgreich eingeführt werden und die MyHammer Holding AG (ehemals Abacho Aktiengesellschaft) bei einer Kapitalerhöhung betreut werden.
Die Konzernmitarbeiteranzahl beträgt 50 zum 30. Juni 2010.
Angesichts des weiterhin schwierigen Börsenumfeldes sowie der in den Sommermonaten deutlich reduzierten Ordertätigkeit sowohl bei Privat- als auch bei Institutionellen Anlegern, zeigt sich die Gesellschaft mit dem bisherigen Verlauf des dritten Quartals 2010 noch zufrieden.
Kurz vor Jahresende erfolgte der von der Hauptversammlung am 25. Juni 2009 beschlossene Segmentwechsel der Aktien der Lang&Schwarz Wertpapierhandelsbank AG. Die Aktien der Gesellschaft sind nunmehr im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Eine weitergehende Bezugnahme auf die im Geschäftsjahr 2009 veröffentlichten Geschäftsdaten ist angesichts des Wechsels der Konzernrechnungslegung von IFRS auf nunmehr HGB nicht angezeigt.
Der Vorstand
Lang&Schwarz Wertpapierhandelsbank AG Breite Straße 34 40213 Düsseldorf Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn Tel.: 0211-138 40 0 Fax: 0211-138 40 90 Email: investor-relations@ls-d.de
31.08.2010 16:49 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Lang&Schwarz Wertpapierhandelsbank AG Breite Straße 34 40213 Düsseldorf Deutschland Telefon: 0211-13840-254 Fax: 0211-13840-90 E-Mail: investor.relations@ls-d.de Internet: www.ls-d.de ISIN: DE0006459324 WKN: 645932 Börsen: Freiverkehr in München, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006459324
AXC0184 2010-08-31/16:50
© 2010 dpa-AFX
Konzernzwischenbericht der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG zum 1. Halbjahr 2010
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Halbjahresergebnis
31.08.2010 16:49
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Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat das zweite Quartal 2010 mit einem Konzernergebnis nach HGB von TEUR 1.017 abgeschlossen. Daraus ergibt sich ein Ergebnis für das erste Halbjahr 2010 von TEUR 2.033. Das ist eine Steigerung in Höhe von 18% gegenüber TEUR 1.725 in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Im Konzernergebnis sind Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von TEUR -1.022 enthalten (Vorjahresvergleichsperiode: TEUR -174). Das Ergebnis je Aktie beträgt damit EUR 0,65 (EUR 0,55 Vorjahresperiode).
Das Provisionsergebnis konnte in den ersten sechs Monaten 2010 auf TEUR 726 nach TEUR 238 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum zulegen. Der Nettoertrag aus der Handelstätigkeit konnte gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres von TEUR 8.215 auf TEUR 8.937 gesteigert werden.
Die Verwaltungsaufwendungen sind leicht gestiegen und betragen TEUR -6.399 (nach TEUR -6.075 in der vergleichbaren Vorjahresperiode). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt für den Zeitraum Januar bis Juni 2010 TEUR 3.058 (TEUR 1.902 in der vergleichbaren Vorjahresperiode).
Die Lang & Schwarz Broker GmbH konnte im ersten Halbjahr diverse Unternehmen bei umfangreichen Kapitalmarkttransaktionen unterstützen. Neben der KHD Humboldt Wedag International AG, welche bei ihrer Notierungsaufnahme an der Frankfurter Börse, begleitet wurde, konnten unter anderem die Aktien der Sanochemia Pharmazeutika AG an der Wiener Börse erfolgreich eingeführt werden und die MyHammer Holding AG (ehemals Abacho Aktiengesellschaft) bei einer Kapitalerhöhung betreut werden.
Die Konzernmitarbeiteranzahl beträgt 50 zum 30. Juni 2010.
Angesichts des weiterhin schwierigen Börsenumfeldes sowie der in den Sommermonaten deutlich reduzierten Ordertätigkeit sowohl bei Privat- als auch bei Institutionellen Anlegern, zeigt sich die Gesellschaft mit dem bisherigen Verlauf des dritten Quartals 2010 noch zufrieden.
Kurz vor Jahresende erfolgte der von der Hauptversammlung am 25. Juni 2009 beschlossene Segmentwechsel der Aktien der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG. Die Aktien der Gesellschaft sind nunmehr im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Eine weitergehende Bezugnahme auf die im Geschäftsjahr 2009 veröffentlichten Geschäftsdaten ist angesichts des Wechsels der Konzernrechnungslegung von IFRS auf nunmehr HGB nicht angezeigt.
Der Vorstand
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG Breite Straße 34 40213 Düsseldorf Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn Tel.: 0211-138 40 0 Fax: 0211-138 40 90 Email: investor-relations@ls-d.de
31.08.2010 16:49 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de --------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG Breite Straße 34 40213 Düsseldorf Deutschland Telefon: 0211-13840-254 Fax: 0211-13840-90 E-Mail: investor.relations@ls-d.de Internet: www.ls-d.de ISIN: DE0006459324 WKN: 645932 Börsen: Freiverkehr in München, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
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Was wollen wir mehr, klar steigende Kurse :-).
Q1->Q2 haben sie gesagt:
Mit dem bisherigen Verlauf des zweiten Quartals ist der Vorstand angesichts
der großen Turbulenzen an den Börsen sehr zufrieden.
Also...Q3 kommt noch mindestens 1 Mio. Gewinn. wenn keine positiven Überraschungen dazu kommen. Oder gar ein Übernahmeangebot.
Aber auch jetzt ist der Kurs ein Witz, abgesehen davon, daß seit Börsengang fast nur Gewinn gemacht wurde bei einem Ausgabepreis damals von 7 euro. Keine Kapitalerhöhung, nur Gewinne und der Kurs ist unter Ausgabepreis.
Die Zahlen sind wirklich super (wie ja bereits auf der HV avisiert) und wenn die Ad-Hoc Mitteilung nicht so "negativ" formuliert wäre, läge der Kurs schon deutlich höher. Man hat wirklich das Gefühl, der Vorstand will die "Öffentlichkeit" aus der Aktie raus halten.
Man hätte die Ad-Hoc auch anders (viel positiver) formulieren können:
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 3.058 Mio. im 1 Hj. 2010 entspricht Steigerung von 60% gegenüber 1 Hj. 2009
- Verlustvortrag komplett aufgebraucht und ab 2011 (für das Jahr 2010) voraussichtlich Aufnahme einer Dividendenzahlung
- Steuerquote in 1Hj 2010 bei 33% verglichen mit 9% im Vorjahr
- Eigenkapital (und Eigenkapitalersatz) per 30.06.2010 bei knapp 20 Mio, entspricht ca. 6,40 pro Aktie
- etc. etc.
Good Luck
So, ich habe die Bekanntgabe der Zahlen genutzt, um auszusteigen.
Das Unternehmen mag fundamental gut da stehen. Jedoch sind die Umsätze einfach zu gering um hier wirklich eine entscheidende Kursentwicklung auszulösen. Es ist wie schon seit über einem Jahr immer das gleiche Schauspiel: Die Veröffentlichung der Q-Zahlen löst eine kurzfristige Kurssteigerung aus. Die geringen Umsätze sorgen anschließend dann dafür, dass diese Kurse nicht gehalten werden. Wir stehen wieder 4,85 im Bid, eine nachhaltige Kurserholung sieht anders aus. Wer Zeit hat, und eine geringe Volatilität bei einem Papier bevorzugt mag hier richtig aufgehoben sein. Ich sehe bei anderen Papieren mehr Potential.
Im Bid sind wir bei 5,10, aber selbst wenn wir wieder unter 5 wären, ich habe L&S gekauft, weil mich die (Fundamental)Daten überzeugt haben und daran hat sich bis jetzt nichts geändert.
Ich Reise hier weiter...
Wertpapierfirmen erheben Musterklage gegen EdW
Mit Unterstützung von 21 weiteren Wertpapierfirmen hat die Ceros Broker Service AG, Frankfurt am Main, Anfang Juli eine Musterklage vor dem Verwaltungsgericht Berlin gegen die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) erhoben. In dem Prozess soll geklärt werden, ob die Geschäfte der 2005 in die Insolvenz gegangenen Phoenix Kapitaldienst GmbH, die mit einem Schneeballsystem Anleger um mehrere Hundert Millionen Euro gebracht hatte, überhaupt der Anlegerentschädigung nach dem Einlangensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (ESEAG) unterliegen. Falls nicht dürfte die EdW hierfür keine Jahres- bzw. Sonderbeiträgen der ihr angeschlossenen Institute verwenden. Der Musterklage liegt ein Rechtsgutachten zugrunde, welches das Centrum für Europarecht der Universität Passau unter der Leitung des Europarechtlers Prof. Dr. Michael Schweitzer erstellt hat. Nach den Ergebnissen des Gutachtens war das an fast 30.000 Anleger vertriebene Anlageprodukt „Phoenix Managed Account“ (PMA) keine Wertpapierdienstleistung im Sinne der EU-Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 93/22/EWG und der Anlegerschutzrichtlinie 97/9EG. Da der deutsche Gesetzgeber diese Richtlinien „eins-zu-eins“ umgesetzt hat, waren sie damit auch nicht vom Kreditwesengesetz (KWG) und vom ESEAG erfasst. Vielmehr unterlag das PMA als so genannter „Organismus für gemeinsame Anlagen“ dem System des europäischen Investmentrechts. Soweit in diesem System bestimmte Publikumsfonds schon durch die so genannte OGAW-Richtlinie 85/611/EWG harmonisiert sind, werden Anleger durch das Depotbankprinzip geschützt. Risikoreichere Fonds wie das PMA sollten nach dem Konzept des europäischen Investmentrechts gar nicht harmonisiert werden und nicht grenzüberschreitend vertrieben werden. Dies haben bislang die deutschen Aufsichtsbehörden, die EdW und auch die Verwaltungsgerichte für das PMA – nach Ansicht der Kläger – fälschlicherweise nicht nachvollzogen. Die Wertpapierfirmen wollen diese fehlerhafte Praxis im Rahmen des Musterprozesses korrigieren lassen. Ein Erfolg der Klage heisst jedoch nicht, dass die PMA-Anleger leer ausgehen. Die Gerichte werden zu prüfen haben, ob nicht das langjährige behördliche Fehlverhalten bei Anlegern ein falsches Vertrauen in den Anlegerschutz geweckt und so einen europäischen beziehungsweise nationalen Staatshaftungsanspruch ausgelöst hat.
Zitat vom 25.09.09 19:07:
smex:
niemand will unter 5 verkaufen...
ich bleibe investiert, spätestens in 2 Monaten werden wir die 20 euro knacken...
für dieses jahr bin ich eigentlich auch sonst zufrieden, mit AIG habe ich über 500% gemacht ( alles in allem), mit TUI 100%, mit Paion 70% in einigen tagen, usw., eigentlich sind alle aktien gestiegen, die ich hatte, zusammen mit dem gesamtmarkt...ich denke bei vielen ist es so, insofern haben wir jetzt zeit....ich könnte natürlich LS auch verkaufen dies werde ich aber nicht tun, ich bin mit 10.000 euro bei 1,90 (durchschnitt) eingestiegen und will das geld mind. verfünfachen. ich bin so sicher, das dies ganz nah ist, dass ich mir diese chance nicht entgehen will.
es gibt wenige unternehmen, bei denen ich mich so sicher und gut aufgehoben fühle wie bei LS.
Die Tatsache, dass sie bisher keine Kapitalerhöhung durchgeführt haben, zeigt mir eindeutig, dass diese Leute profis sind. LS geht den (fast) gradlinigen weg eines erfolgreichen Unternehmens und wurde von der Krise so gut wie nicht berührt. Im Gegenteil, sie streichen jedes Jahr ein gewinn nach dem anderen. Ich denke, spätestens ende des Jahres wird der Kurs explodieren.
nein, unter 15 euro verkaufen ich noch nicht mal eine (1) aktie.
mmnach ist LS jetzt schon ca. 17-20 euro/aktie wert. es wird sich zeigen, wie schnell wir diese Marke erreichen.
Zitat Ende.
Sowohl die 20 Euro in zwei Monaten als auch die Kursexplosion Ende 2009 sind nicht eingetreten.
Darüber hiaus sind weitere gute acht Monate verstrichen, in denen sich nicht viel getan hat.
Es gibt unzählige Aktien am Markt, bei welchen der Kurs nicht dem wahren Wert entspricht. Das ist kein Kriterium.
Solange bei L&S nicht mehr Umsatz entsteht, glaube ich nicht mal an Kurse von 6-7 Euro.
Von 20 Euro will ich gar nicht sprechen...
Hey, das Orderbuch sieht sehr gut aus!!! Wann hatten wir das letzte mal so viel Nachfrage auf Xetra:
1.350 Aktien im Kauf 5,10
3.000 Aktien im Kauf 5,08
5.500 Aktien im Kauf 5,01
2.000 Aktien im Kauf 5,00
1.000 Aktien im Kauf 4,85
250 Aktien im Kauf 4,81
2.000 Aktien im Kauf 4,80
2.500 Aktien im Kauf 4,77
Und seit Tagen täglich ein Umsatz von ca 5000 bis 10000 Aktien am Tag. Scheint, daß nach dem Vorstand jetzt auch die Kleinanleger nachlegen bzw aufspringen. Seit dem ich dabei bin, habe ich so ein volles Orderbuch hier noch nicht gesehen.
XETRA 5,33 € +4,92% 5,08 € 2.300 5.265 5,15 - 5,33 17:28:46
Frankfurt 5,32 € +3,70% 5,13 € 1.000 2.000 5,10 - 5,32 16:44:22
Stuttgart 5,39 € G +5,68% 5,10 € 500 500 5,08 - 5,39 22:19:38
Ich hätte ja fast befürchtet, dass es wie in den letzten Monaten stagniert, im Prinzip wie Nordmann es befürchtet hat, aber schön zu sehen dass dem nicht so ist und es weiter AUFWÄRTS geht :-) theoretisch ist ja noch Luft bis in die Puppen.
Mal schaun wo wir noch hintreiben. Selbst das Niveau halten fände ich schon super...