Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Definitiv, ich will nicht im Amt oder woanders einem Ungeimpften gegenüber sitzen müssen, denn obwohl ich vollständig geimpft bin bleibt ein Restrisiko. Und wenn es auch nur etwa 2..3 % sind trotz Impfung doch so schwer zu erkranken, das ein KH Aufenthalt nötig wird.
Jede andere Diskution über das Thema wer rein darf in öffentliche Räume ist einfach sinnlos. Wer sich weigert sich impfen zu lassen obwohl er es könnte, der muß eben die Folgen tragen. Jedes weitere
diskutieren mit den Leuten ist einfach sinnlos.
Impfpflicht jetzt !!! Sofort.
Wenn geimpfte in einem Restaurant auf einen Superspreader treffen, der eine hohe Viruslast ausscheidet, kann es mit großer Wahrscheinlichkeit zu Impfdurchbrüchen kommen, je nach Dauer des Aufenthaltes. Die Antikörpertiter sind nun mal sehr individuell in der Anzahl, bei älteren weniger, bei jüngeren mehr, dazu noch Effekte von Vorerkrankungen.
Es gibt keinen 100%-igen Schutz! Und bei sehr hoher Viruslast überrollt es dein Immunsystem. Aber auch geimpfte sind weiterhin durch infektiöse ungeimpfte gefährdet, das jeweilige Immunsystem muss ja dann erst wieder Antikörper nachproduzieren, das geht nicht in ein paar Minuten.
Autos haben Stossstangen, die bis zu 5-10 km/h Schäden am Auto und den Personen darin vermeiden, bei einem Frontalcrash mit 100 km/h sieht es dann leider anders aus. Eigentlich nicht schwer zu begreifen.
Wie zuletzt die Zahlen aus Kärnten zeigen auch jene aus Wien, dass bei Corona-Patienten in Krankenhausbehandlung ein Großteil ungeimpft ist.
So fand sich von 16 Intensivpatienten aktuell genau einer, der vollimmunisiert war, ohne das eine Immunsupprimierung vorlag. Ebenso zeigt ein erstmals veröffentlichter Vergleich der Sieben-Tages-Inzidenz zwischen Vollimmunisierten und nicht vollständig gegen das Coronavirus Geimpften einen Unterschied von mehr als dem Faktor zwölf.
Erkrankt trotz Corona-Impfung: AGES veröffentlicht Zahl der Impfdurchbrüche
Den Angaben des medizinischen Krisenstab der Stadt Wien zufolge lag der Anteil bei Patienten in Intensivbehandlung mit Stichtag 18. August bei fast 94 Prozent, bei denen entweder keine Vollimmunisierung vorlag, oder diese durch eine Immunsupprimierung beeinträchtigt war. Bei exakt 16 Personen auf einer Intensivstation bleibt somit ein Patient mit Vollimmunisierung.
Von den weiteren 15 Wiener Patienten in Intensivbehandlung waren zwölf ungeimpft, einer erst teil-immunisiert und zwei zwar bereits vollimmunisiert, aber immunsupprimiert. Eine Immunsupprimierung liegt etwa bei Menschen vor, deren Immunsystem durch entsprechend notwendige Therapien abgeschwächt wurde, etwa infolge einer Krebserkrankung. Ähnlich wie die Zahlen aus Wien (Stichtag Mittwoch) waren jene aus Kärnten: Hier mussten mit Stand Dienstag fünf Patienten wegen einer Corona-Infektion auf einer Intensivstation behandelt werden, vier davon waren nicht geimpft.
Die zunehmenden Impfraten und ihre Auswirkungen auf die Infektionszahlen zeigt sich auch im Vergleich der Sieben-Tages-Inzidenzen, wenn man hier die zwei Gruppen der Nicht-Vollimmunisierten mit jener Vollimmunisierten vergleicht. In der vergangenen Woche, Kalenderwoche 32, zeigt sich bei der Gruppe der bereits Durchgeimpften hier ein Wert von 16,6 Corona-Fällen je 100.000 - bei der anderen Gruppe lag dieser Wert 12,5-mal höher bei 209 Fällen. Ende Februar, Anfang März fiel dieser Faktor noch rund 50 Prozent geringer aus, da damals bei den Vollimmunisierten der Anteil an älteren und damit aufgrund des Immunsystem für eine Infektion anfälligeren Personen noch höher lag."
https://k.at/news/corona-infektionen-geimpfte-wien/401477368
"Faktencheck: Sind 43 Prozent der Neu-Infizierten geimpft?
14.08.2021 11:39 (Akt. 14.08.2021 15:11)
Auf Facebook verbreiten sich erneut nicht ganz richtige Nachrichten. ©APA/EXPA/JFK
Nützt die Impfung gar nicht gegen neue Infektionen? Das mögen mehrere Meldungen auf Facebook suggerieren, wonach 43 Prozent der Neuinfizierten geimpft sein sollen. So einfach ist die Sache wie so oft jedoch nicht.
In den letzten Wochen steht vermehrt der Anteil geimpfter Menschen an Covid-Neuinfektionen oder -Hospitalisierungen im Fokus. Hierbei wurde etwa behauptet, dass der Anteil der Geimpften bei Neuinfektionen in Niederösterreich sehr hoch sei. In einem Zeitungsbericht und in viralen Facebook-Postings heißt es, dass dieser Anteil sogar 43 Prozent beträgt.
Dies wird von mehreren Menschen so ausgelegt, dass Impfungen in Wirklichkeit wenig nützen, wie es auch die Kommentare unter dem Posting zeigen. "Also im Endeffekt schützt die Impfung nicht", wird dort etwa geschrieben.
Anteil an symptomatischen Neuinfektionen bei Geimpften bei 12 Prozent
Die 43 Prozent beinhalten auch einfach geimpfte Personen, die keinen vollständigen Impfschutz haben. Der Anteil vollständig geimpfter Personen an symptomatischen Neuinfektionen beträgt laut AGES-Daten für Niederösterreich lediglich 12 Prozent, bei weiteren zehn Prozent handelt es sich um Teilimmunisierungen. Da Impfstoffe darauf abzielen, schwere Erkrankungen und nicht Infektionen zu verhindern, hat der Anteil Geimpfter an den gesamten Infektionen wenig Aussagekraft.
Laut aktuellen Daten der Österreichischen Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) wurde im Juli 2021 bei 1.106 Niederösterreichern eine symptomatische Covid-Infektion nachgewiesen. Davon hatten demnach 137 Personen einen vollständigen Impfschutz, was einen Anteil von 12 Prozent ausmacht. Weitere zehn Prozent waren teilimmunisiert.
Zahlen stammen aus der Tageszeitung "Heute"
Die in den Facebook-Postings genannte Zahl von 43 Prozent geht auf einen Artikel in der Tageszeitung "Heute" zurück. Dort bezieht man sich auf die Auskunft des Landessanitätsstabs, wonach im Zeitraum vom 7. bis zum 26. Juli 56,7 Prozent der positiv Getesteten in Niederösterreich ungeimpft gewesen seien, 21,1 Prozent teilimmunisiert und 22,2 Prozent vollimmunisiert. Für die genannten 43 Prozent werden also Vollimmunisierte und Teilimmunisierte aus dieser Zeitspanne zusammengerechnet.
Symptomlose Infektionen sind keine Impfdurchbrüche
Es ist unklar, ob die Angaben aufgrund der unterschiedlichen Erhebungszeiträume voneinander abweichen, oder ob auch Symptomlose miteinbezogen wurden. Der Landessanitätsstab verwies auf Anfrage der APA nach der Art der Erhebung der Daten auf die AGES. Die AGES verfüge über keine aufbereiteten Daten zu Geimpften mit asymptomatischen Infektionen, erklärte ein AGES-Sprecher auf APA-Anfrage. Im AGES-Bericht spricht man von einem Abgleich der Daten des epidemiologischen Meldesystems EMS mit jenen des e-Impfpasses.
Positiv getestete Menschen ohne Symptome gelten nicht als Impfdurchbrüche. Die Corona-Impfstoffe wurden entwickelt, um Covid-19-Erkrankungen zu vermeiden, nicht aber eine Infektion. Darauf verwies auch der AGES-Pressesprecher. Unter Impfdurchbrüchen versteht man es, wenn es bei Zweifach-Impfungen mindestens sieben Tage nach der zweiten Dosis bzw. 28 Tage nach der einzigen Dosis bei Einfach-Impfungen zu Symptomen wie etwa Fieber, Kurzatmigkeit oder Husten kommt.
Infizierte Geimpfte sagen wenig aus
Betrachtet man das laufende Jahr, so liegt der Anteil der zumindest einmal Geimpften an den Covid-19-Fällen in Österreich seit Jahresbeginn nur bei etwa 1,6 Prozent. Berechnet man nur den Anteil bereits vollständig Immunisierter, liegt dieser bei lediglich 0,6 Prozent. Dies geht aus AGES-Daten hervor, über die etwa auch der ORF und Ö1 berichteten. Das Gesundheitsministerium bezieht sich in einer Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der NEOS ebenfalls darauf.
Selbst ein hoher Anteil an Geimpften unter Corona-Infizierten würde nicht gegen die Impfung sprechen. Dies bestätigte zuletzt auch der Leiter der Abteilung für klinische Pharmakologie an der Medizinischen Universität Wien, Markus Zeitlinger, gegenüber der APA. Es sei mit einer gewissen Anzahl an vollimmunisierten Personen zu rechnen, die auch erkranken, so Zeitlinger. Allerdings seien diese immer prozentuell weniger als ungeimpfte Personen und erlitten in den seltensten Fällen schwere Verläufe: "Je mehr Geimpfte es gibt, desto mehr Impfdurchbrüche werden wir numerisch haben, das hat aber nichts mit einer Abnahme der Effektivität zu tun".
Ein bloßer Verweis auf den Anteil Geimpfter unter Infektionen besitzt wenig Aussagekraft, wenn man ihn nicht in Relation setzt. Statt einem vermeintlichen Problem mit der Impfung kann ein hoher Anteil an Geimpften auch einfach die hohe Impfquote repräsentieren. Auf diese Gegebenheit weist auch Christoph Rothe, Professor für Statistik an der Universität Mannheim, in einem Tweet hin.
Geimpfte sind gut geschützt
Eine im Juli in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Clinical Microbiology and Infection" publizierte israelische Studie verweist darauf, dass Corona-Geimpfte gut gegen Erkrankungen, Hospitalisierungen, schwere Verläufe und Todesfälle geschützt sind. Schwere Impfdurchbrüche beträfen oft Menschen mit Vorerkrankungen. Eine aktuelle Studie im Fachjournal "The New England Journal of Medicine" berechnet für Impfdurchbrüche eine Rate von 0,4 Prozent. Die meisten infizierten Geimpften hatten demnach nur wenige Symptome.
Nach Informationen der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat sich nur ein Bruchteil der Menschen mit vollem Impfschutz mit Sars-CoV-2 angesteckt, wurde hospitalisiert oder ist gestorben. Auch in Österreich blieben Hospitalisierungen und Todesfälle zuletzt auf einem niedrigen Niveau, wie sich am AGES-Dashboard erkennen lässt.
(APA/red)"
https://www.vienna.at/...-prozent-der-neu-infizierten-geimpft/7093310
Italien erwägt die Einführung eines Impfpflicht, sollte zu Herbstbeginn nicht eine Impfrate von 80 Prozent der geimpften Bevölkerung erreicht worden sein.
„Das ist der letzte Aufruf zu Impfungen. Wenn wir bis zum 15. September die Schwelle von 80 Prozent der geimpften Bevölkerung nicht überschritten haben, müssen wir eine Form der Impfpflicht in Betracht ziehen“, sagte Gesundheitsstaatssekretär Pierpaolo Sileri im Interview mit der Tageszeitung „La Stampa“ (Montag-Ausgabe).
„Ich würde die Menschen im Alter von über 40 Jahren schützen. Wir können die normale Arbeit der Krankenhäuser nicht weiter verlangsamen“, sagte Sileri. Seiner Meinung nach sollte die Durchimpfungsrate erhöht werden. „Wegen der Delta-Variante, die sich als wesentlich ansteckender erwiesen hat, sollten wir sie auf 80 Prozent der Bevölkerung erhöhen. Vielleicht sogar ein bisschen mehr“, sagte Sileri.
Eine Impfpflicht in Unternehmen überzeugt ihn hingegen nicht. „Für die Wirtschaft wäre eine Verlängerung des Grünen Passes sinnvoller als eine Impfpflicht“, meinte der Staatssekretär. Der „Grüne Pass“ müsse an den Verlauf der Pandemie gekoppelt und „extrem flexibel“ sein, um „Schließungen und Einschränkungen zu vermeiden“.
„Wenn die Zahl der Fälle unter den Geimpften steigt, weil die Durchimpfungsrate in den letzten Monaten gesunken ist, muss eine dritte Dosis verabreicht werden“, so Sileri. Zuvor sollen noch die Daten geprüft werden.
red, ORF.at/Agenturen"
https://orf.at/stories/3225867/
All die Viren, die in deinem Rachen irgendwo stecken, nachdem du sie eingeatmet hast, kannst du natürlich auch wieder ausscheiden (singen , grölen, lachen, husten etc.); das hat mit der "Wirksamkeit" des Stoffs nun gar nichts zu tun!
Und genau diese werden auch bei einem Rachenabstrich entnommen, im positiven Fall wird man dann als "infiziert" bezeichnet.
Unser Immunsystem bzw. die Impfung "wirkt" aber nicht im Rachen bzw. der Schleimhaut, sondern erst im Körper, und soll verhindern, dass ich erkranke und die dann real infizierten Zellen fleißig neue Viren produzieren.
Für geimpfte zählt der Schutz vor Krankheit egal welcher Schwere. Ein Positiv-Test sagt erstmal nur aus, dass man irgendwann in der Nähe eines Spreaders befunden hat, evtl. auch nur da, wo einer vorher war (z.B. Aufzug).
Der Zusammenhang ist aber vermutlich zu kompliziert für einige Medienvertreter und schwerlich als Schlagzeile zu nutzen
Was die noch wachsen können? Spiele, Autos, Payment, noch mehr Leute in IPhones locken. Erfolgreicher streamingdienst, Musik auch.
Biontech? Comirnaty war nicht auf dem Radar, Malaria kommt on top, Grippe ja, leider einen Vertrag mit Pfizer, sieht auf den ersten Blick nicht so lukrativ, wie der COVID Vertrag aus.
Krebsbereich ist bekannt.
Zecken sind ein großes Thema, beobachte Valneva, leider wegen COVID Impfstoff zu teuer. Vielleicht geht ja Biontech da rein, würde ein sehr großes Ding werden.
Dazu kommt andere Länder, andere Viren.
Bin in Waaserstofftiteln drin, was alle vergessen ist die Tatsache , dass die Großen da mitmachen.
Bin bei dir kleine AGs ja, aber nur wenn sie eine Schlüsseltechnologie haben.
Die Regierung geht davon aus, dass das Auffrischungsimpfungsprogramm im September beginnen wird, wobei die Hochrisikopopulation als erste eine dritte Dosis erhalten wird. Das Vereinigte Königreich hat auch mit der Immunisierung der 12- bis 17-Jährigen begonnen, wobei die Impfquote bei den Erwachsenen bei über 75% liegt.
Breaking the News / KD"
https://www.teletrader.com/...pfizer/news/details/56243443?internal=1
www.businessinsider.de/wissenschaft/...tzt-a/?amp&xing_share=news
23.08, 14:07 (Quelle: dpa-AFX)
ATHEN (dpa-AFX) - Die griechische Regierung hat erneut deutlich gemacht, dass im Herbst beim Corona-Krisenmanagement keine Rücksicht auf Ungeimpfte genommen werden soll. Leider lehnten manche Mitbürger die Corona-Impfung ab, sagte der griechische Regierungssprecher Giannis Oikonomou am Montag in Athen. Die Gründe dafür seien bekannt, würden aber weder von der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch von der Mehrheit der Bürger oder von der Regierung selbst akzeptiert. "Die Gesellschaft kann nicht warten und vor allem nicht von solchen Auffassungen in Geiselhaft genommen werden", sagte Oikonomou.
Am Dienstag will die griechische Regierung neue Corona-Maßnahmen für den Herbst bekanntgeben. Angesichts steigender Infektionszahlen ist Athen im Zugzwang; die Regierung hatte aber immer wieder betont, keinen neuen Lockdown veranlassen zu wollen. Stattdessen soll Ungeimpften der Zugang zu geschlossenen Räumen im Freizeitbereich verwehrt werden. Clubs, Diskotheken, Kinos, Theater und die Gastronomie könnten also ohne Impfnachweis kaum besucht werden.
In Griechenland gibt es bereits eine Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege, im Gesundheitssektor und beim Militär. Wer sich nicht impfen lässt, wird in diesen Bereichen ohne Gehalt freigestellt. Im Bildungsbereich wird bisher von einer Impfpflicht für Lehrende abgesehen. Lehrer und Professoren müssen sich stattdessen zweimal pro Woche auf das Coronavirus testen lassen./axa/DP/nas
AXC0133 2021-08-23/14:07"
Zumindest bei der Virenlast war/bin ich der Auffassung, dass bereits geimpfte die Viren genau so übertragen können wie ungeimpfte. Von daher ein wenig verwirrend die Sache...
Falls es o.g. bewiesen wäre, würde ich meine Einstellung revidieren da ich ja andere stark gefährden könnte. Wenn es nur um mich geht, bleibe ich ungeimpft.
Fresh data from Israel is providing encouraging news about the effectiveness of coronavirus boosters in seniors. A study by the Israeli Health Ministry found that a third dose of the Pfizer-BioNTech vaccine provided four times as much protection against infection as two doses in people 60 and older.
Geimpfte können fast keine Viren übertragen, mangels Menge.
Wenn dich ein infizierter geimpfter anhustet, ist das ein sanftes Streicheln.
Bei einem Ungeimpften ein Schwinger von Mike tyson.
Jetzt klarer?????
Extrem gefährlich könnte es jedoch noch zusätzlich werden, wenn die Viren beim tausendfachen duplizieren, selbst vermeintliche „Fehlercodes“ generieren, und somit eine oder mehre Varianten gleichzeitig entstehen könnten. Deshalb dürfte es demnächst notwendig sein, den nachfolgenden „Booster Impfungen“, abermals neue Impfungen mit einem angepassten Impfprofil der nächsten Generationen (Delta bis evtl. Zeta) in Vorbereitung halten zu wollen.
Du solltest, schon um Deine eigenen Eltern schützen zu wollen evtl. noch einmal die ganze Angelegenheit durchdenken wollen. Denn Du wirst nie wissen können, welche Variante Du evtl. gerade in Dir selbst tragen könntest. Evtl. würdest Du es selbst nicht einmal bemerken können. Ist es das Risiko tatsächlich Wert?
Großbritannien bestellt weitere 35 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer. Diese sollten ab der zweiten Hälfte des kommenden Jahres ausgeliefert werden, erklärte Gesundheitsminister Sajid Javid. „Während wir die Schutzmauer gegen Covid-19 weiter aufbauen, ist es auch wichtig, dass wir alles tun, um das Land für die Zukunft zu schützen – sei es vor dem Virus, wie wir es kennen, oder vor neuen Varianten.“
Selbst leichte Symptome bei einem geimpften führen nicht zwangsweise dazu, dass er Überträger wird. D.h. lediglich, dass sein Immunsystem auf den Eindringling reagiert.
Bei stärkeren Symptomen kann es aber durchaus dazu kommen, dass mehr neue Viren gebildet werden, die nicht alle vom Immunsystem abgefangen werden können. Diese (evtl. auch inkl. Mutationen ) können dann wieder andere Personen anstecken.
Auf jeden Fall sollte man "Schwarz/Weiss"-Denken vermeiden. Die Übergänge sind fliessend. Jedoch ist mittlerweile eines klar, dass durch die Impfung (sofern sie gut anschlägt) die schweren Verläufe massiv eingeschränkt werden.
Mal etwas vereinfacht dargestellt:
Erst befällt der Virus die Zellen und repliziert sich, die sind dann kaputt,und je mehr kaputt gehen, desto kränker werde ich dann, weil die Funktion nicht mehr da ist (Lunge etc). D.h. man kann natürlich auch schon Viren ausscheiden, noch bevor der Körper mit "Krankheit" reagiert
https://www.reuters.com/business/...tech-covid-19-vaccine-2021-08-23/