Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
"Opfer ihrer eigenen Trägheit", jepp, ganz tolle Konzernlenker...
http://www.sueddeutsche.de/auto/...en-opfer-ihrer-traegheit-1.3229648
Das war vor einigen Monaten (u. a. zur Prämiendiskussion noch genau umgekehrt, also völlig anti E-Cars
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...troquote-reagieren-1.3229511
Alle Deutschen Autohersteller sind an der Börse notiert. Dort kann jeder über deren Versäumnisse und Marktchancen diskutieren.
Hier wird der Marktwert von Tesla zur Diskussion gestellt, und da scheiden sich die Geister mächtig.
Dass die deutschen Autobauer jetzt erst mal schlucken müssen, ist wohl klar. Dass Tesla da jetzt irgend wie profitieren könnte, erschließt sich mir nicht.
Wer will schon so einen billigen BYD, ( Joint venture mit DB)oder einen Borgward.
Tesla hat in China noch nicht Fuß gefasst und wird es erst einmal auch schwer haben.
Wegen der hämischen Verhaltensweise werde ich auf weitere Kommentare von Dir nicht mehr zur Kenntnis nehmen.
Mich äegert nun dieses jämmerliche Winseln um politische Unterstützung, und diese künstliche Überraschtheit: jeder, wirklich jeder wusste, wie die Strategie der chinesischen regierung aussieht.
Umarmen, kopieren, loswerden.
Spätestens, als die ersten Daimler Klone auftauschten, hätten das Daimler und Co merken können. Sie haben es ignoriert.
Einfach, wirksam - und kein Geheimnis. Die deutschen Spitzenmanager sind in strategischen Fragen jedem mittelständischen Firmenlenker in China unterlegen - strategisch und verhandlugstechnisch.
Die haben gedacht "Wir wuppen das schon, unsere Technik kann keiner."
Tja, so funktioniert Kapitalismus. China hat nicht nur eine über 3.000-jährige Geschichte in Strategie und Diplomatie, sondern mittlerweile auch den effektivsten Kapitalismus hevorgebracht.
Der einzige Schutz wäre gewesen das Innovationstempo anzuziehen - um immer vorne weg sein zu können. Das Gegenteil war der Fall. Aussitzen, abwarten, weiterschlafen.
Und nun kann die chinesische Regierung eben die Regeln definieren. Und die deutschen Konzerne, die eben noch vor Selbstgefälligkeit dösten, haben ein böses Erwachen.
Da wird nun auch kein Gabriel helfen. Und auch kein weiterer Diesel. Da hilft nur Entwicklung und Tempo - vorneweg.
Tesla hat das begriffen, als die anderen noch laut vor sich hin schnarchten.
Dann wachten sie auf, bekämpfen nun Tesla, und dann - oops - tritt ihnen China in die Kronjuwelen.
2018 - da wird kein deutscher Unternehmer ohne Strafzahlungen auskommen. Die Wettbewerber in China freut das. Sie kriegen nun beides: mehr Subventionen und Know-how.
Da hilft auch kein Gabriel. Den stecken schon die unteren Beamtenränge dimplomatisch in die Tasche. ;-)
So schnell kann ein Milliarden Kunden Markt wegbrechen, wenn man zu selbstgefällig ist. Und zu kurzfristig denkt.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-10/...nfrastruktur/komplettansicht
"Auch die Autohersteller tun sich mit dem Thema schwer. Sie sehen sich nicht in der Pflicht, für den Ausbau einer Ladeinfrastruktur zu sorgen. Und eine Insellösung à la Tesla – der US-Elektroautohersteller bietet seinen Kunden exklusive Säulen und kostenlosen Strom an – soll es nicht geben. "Wir halten dies nicht für zielführend", sagt Schenk."
Klar, was sonst soll er sagen: Tesla hat eine Lösung, wir nicht?
Und: "Es fehlt eine übergeordnete Regelung. "Jeder kocht sein eigenes Süppchen", beklagt Stefan Bratzel."
Und wer hat es verbockt? Weder die Achweizer, noch Tesla - diejenigen, die nun laut jammern und nach Subventionen schreien.
War auch vor zehn Jahren bereits absehbar - vor fünf Jahren hätten sie schon eine Lösung haben können.
Es hat schon seinen Grund, dass es eine Gigafactory 1 gibt. Scharf denkende Mathematiker könnten auf eine bahnbrechende Isee kommen. Welche meine ich nur? ;-)
"Tesla Powerwall 2 has no competition – comparison with LG Resu and SonnenBatterie"
Tesla bei etwa $400
LG bei etwa $920 > Faktor 2
SonnenBatterie bei etwa $1500 > Faktor 3,75
Da ich seine Antwort nicht lesen kann, frage ich unseren Experten mit exquisiten Eigenerfahrungen nicht, wieso das nicht zu seinen 'Fakten' passt. Ich kann mir die Anwort eh denken - eine Kakophonie an Nebelkerzen-Fakten, warum das nicht sein kann, und sein darf.
https://electrek.co/2016/10/31/...-comparison-lg-resu-sonnenbatterie/
Die kWh bei der PowerWall 2 für unter $500 ... und dann noch das?
"Electric-car battery costs: Tesla $190 per kwh for pack, GM $145 for cells"
http://www.greencarreports.com/news/...-kwh-for-pack-gm-145-for-cells
Die $200 Marke ist unterschritten. Wenn das kein Signal ist.
Das würde bedingen, dass man vorher aussteigt ( Glaskugel), oder das man noch gar nicht investiert wäre.
@ Otter und DocIngwer. Was denn nun, reden wir über Tesla und ob die vom E-Boom in China profitieren, oder geht es hier darum, Daimler oder sonst wen zu bashen?
" Wegen der hämischen Verhaltensweise werde ich auf weitere Kommentare von Dir nicht mehr zur Kenntnis nehmen." Majestätsbeleidigung?
Ich frage mich, welchen Sinn dein Link zur Süddeutschen haben sollte. Schau her, die Chinesen wollen jetzt zügig E-Autos, aber keine Tesla, da rede ich nicht drüber, weil wir ja im Teslaforum sind?
Es gibt schon eines - Schau mal hier - teuer, unpraktisch, keine Chance nachzutanken.
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/...lle-im-test-a-1003755.html
"Volle Tanks reichen für 500 Kilometer, sie sind danach in weniger als fünf Minuten wieder gefüllt - wenn denn eine Wasserstofftankstelle vorhanden ist. In Deutschland könnte das schwierig werden, bislang gibt es erst rund ein Dutzend."
Offensichtlich sehen die deutschen Autobauer Wasserstoff nicht mal ansatzweise als Gefahr an, sie lachen nicht einmal darüber. Die kriegen gerade die nächste Art von Aplträumen - wegen der chinesischen Politik:
No E-Auto? No Markt. Oder aber, Du finanzierst uns die Forschung. Tja. Hätten sie E-Autos, könnten sie diese auch verkaufen.
Die Wasserstoff Revolution ist also bereits passiert, und Du hast sie versäumt? Hmm ... vielleicht ist es ja gar keine? :-)
Lieber Leser, der kanadische Hersteller von Brennstoffzellen Ballard Power profitiert von den Geschäftsbeziehungen mit der VW-Tochter Audi. So wurde dieser Tage gemeldet, dass der Fahrzeughersteller die Entwicklung von Brennstoffzellen-Technologien nachdrücklich vorantreiben will. Laut Meinung der Analysten sollte dies auch der Aktie von Ballard Power neuen Schub geben. Von VW werden in Elektrofahrzeugen neben Batterien auch Brennstoffzellen eingesetzt. Um diesen Bereich soll sich nun allerdings vornehmlich die VW-Tochter Audi kümmern. Entsprechende Aufträge aus Ingolstadt seien nun in Kanada eingegangen. Ballard Power und VW arbeiten bereits seit Februar 2015 zusammen. Damals wurde eine Kopperation bis zum März 2019 vereinbart, mit der Option einer zweijährigen Verlängerung. Das gemeinsame HyMotion-Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, Brennstoffzellen-Stacks zu entwickeln, die dann in den Automobilen zum Einsatz kommen. Die Verantwortung wurde nun von VW an Audi übertragen. Es soll zu einer Beschleunigung der Abläufe kommen. Ballard-CEO Randy MacEwen wertet dies als positives Signal. VW habe ein klares Bekenntnis zu der Brennstoffzellen-Technololgie abgegeben. Man freue sich über diese langjährige Partnerschaft.
Ballard Power: VW Auftrag sorgt für Zündstoff! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...auftrag-sorgt-zuendstoff
Um auch 2018 3 Mio Autos in China zu verkaufen, müssen sie 60.000 E-Autos verkaufen. Klingt nach wenig - aber wenn aie das nicht schaffen, müssen sie die Produktion zurückfahren.
Solche Probleme hat Tesla eben nicht. Vielleicht wird der eine oder andere wohlhabende Chinese sich diesen Luxus gönnen. Und für Chevrolet dürfte das auch eine gute Gelegenheit sein, die Produktion schnell hochzufahren.
Gute Nachricht für die Entwicklung in Richtung E-Mobilität.
wenn daimler, vw usw. bald so viele e.autos nach China liefern muessen
koennte tesla die Batterien liefern.....
http://dieboersenblogger.de/83118/2016/11/...rraschen-aktie-zieht-an/
Untergegangen: AEG-Telefunken, Blaupunkt, Nordmende und Saba
Dabei machte die Technik erst durch Entwicklungen in Deutschland Riesenfortschritte,
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ig-12284379.html
Ich würde darauf wetten, dass die Chinesen notfalls so eine Fabrik in 12 Monaten aus dem Boden stampfen.
Wie krank von den etablierten' gehandelt wurde, erkennt man daran, das Teslas mit entsprechender teilweise bereits mitgelieferter Adaptierung praktisch an jedem Ladesystem geladen werden können, umgekehrt gibt es Protektion pur (Laden von EVs div. Hersteller an Tesla Ladestationen wäre zwar technisch möglich, wird aber unterbunden)
Man wollte lieber die Bevölkerung weiter dem ach so "umweltfreundlichen" Betrug aussetzen.
Gerade in den eng besiedelten chinesischen Ballungsräumen hat diese schlimme Politik zu den bekannten Gesundheitsschäden in der Bevölkerung massiv beigetragen.
Nun werden sie die Verantwortlichen, auch einen doch so tollen Zetsche (wie hier artikuliert), ins Messer laufen lassen. Solche Leute gehören schnellstens abgesetzt und durch bessere ersetzt. Davon haben wir hier ganz sicher sehr sehr viele - Prinzip Hoffnung...