Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


Seite 703 von 3495
Neuester Beitrag: 11.08.25 16:17
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:88.355
Neuester Beitrag:11.08.25 16:17von: UliTsLeser gesamt:18.607.377
Forum:Börse Leser heute:14.359
Bewertet mit:
91


 
Seite: < 1 | ... | 701 | 702 |
| 704 | 705 | ... 3495  >  

12559 Postings, 4525 Tage WernerGg@otternase - Die Woche, #17347

 
  
    #17551
1
15.10.16 14:42

"Ich hoffe für Dich, Du hattest ein stop Loss? Sieht aus, als würde Dein Put gerade nicht gut laufen? :-]"



Mach dir mal keine Sorgen um mich. Ich habe am Montag auf TSLA-Day-High nach dem Freudenhüpfer wegen Musks Wort zum Sonntag einen günstigen Short-KO (CX5AN7) gekauft und bin damit im Moment bei bescheidenen +21%. (Dasselbe Papier, gekauft am 30.8. übrigens +72%). Du hast ein paar Stunden vorher auch am High TSLA-Aktien gekauft. Für ein Vielfaches (ca. Faktor 10) meines Einsatzes. Und bist damit im Moment leicht im Minus.


Also nicht so laut tönen.

Aber vielleicht sieht das Montag Abend nach dem neuen Tesla-Produkt wieder ganz anders aus.

 

6525 Postings, 6940 Tage brokersteve@otternase, didii.... ihr ignoriert wirklich

 
  
    #17552
15.10.16 14:46
Jede Realität, das ist schon fast beängstigend.
Aber ok, jeder darf ja kaufen was er will, ich will nur nach dem großen Bumm kein Jammern hören.
Tesla ist öknomisch betrachtet ein Fiasko.

 

27774 Postings, 4918 Tage Otternase@WernerGg

 
  
    #17553
15.10.16 14:47

Ja, kann gut sein, dass sie diese ungeschickte Äußerung lieber aussitzen/-schweigen.  Gut möglich, dass der sich auch einfach weit aus dem Fenster gelehnt hat, und das nix mit Daimlers offizieller Strategie zu tun hat. Allemal sehr merkwürdig.  

27774 Postings, 4918 Tage OtternasePS:

 
  
    #17554
15.10.16 14:49
Du meinst, ich habe am (damaligen) Low gekauft? Ja, habe ich, und insgesamt bin ich gerade so und sehr knapp im Plus. Aber mal schauen, was passiert. Ich denke, sie werden den Kurs kurzfristig runterprügeln, egal, was für ein Produkt vorgestellt wird. Aber die nächste Welle kommt bestimmt.  

2096 Postings, 3265 Tage Melon UskTriage

 
  
    #17555
15.10.16 15:08
Das Phänomen nennt sich Triage: was mache ich, wenn ich nicht jeden retten kann. Vor der Frage stehen Ärzte regelmäßig bei Ereignissen mit vielen Schwerverletzten. Die Ressourcen reichen nicht für alle, wen also retten? Eher ein ethisches, denn ein technisches Problem.

Zu dem Thema wird sich kein Autohersteller unnötig äußern. Von dahher war die Aussage des MB-Mitarbeiter dämlich. Aber auch ehrlich. Meine Erfahrung (sic!) ist, dass viele Gefahrensituationen (und ich kann man mich da leider nicht gänzlich von ausnehmen) durch Unaufmerksamkeit oder Leichtsinn entstehen. Das sind zwei Aspekte, die einem Autonomenfahrzeug nicht "passieren" werden.

Wenn ich natürlich mit 50 km/h (oder vllt auch nur 30) in einer schmalen Seitenstrasse fahre, in der sich rechts und links parkende Autos befinden, dann hab ich natürlich keine Chance auf ein plötzlich auftauchendes Kind zu reagieren. Ich hoffe, dass die Logik dann so aussieht, dass das Fahrzeug dann eben - wie es so schön in der StVO heißt - mit einer den Verkehrsverhältnissen angepassten Geschwindigkeit fährt.

Das Problem des AP von Tesla ist, dass er in 99% der Fälle so gut funktioniert, dass sich der Fahrer in einer falschen Sicherheit wiegt. Man denkt an das eine Prozent nicht mehr. Der Mensch verdrängt gerne Risiken, besonders, wenn er selbst entscheidet, ob er diesen ausgesetzt ist -> siehe Raucher.

Dennoch haben bereits die heutigen Assistenzsysteme einen Vorteil - sie kennen keine Schrecksekunde.  

12559 Postings, 4525 Tage WernerGg@Melon Usk - Schrecksekunde

 
  
    #17556
3
15.10.16 16:24

"Dennoch haben bereits die heutigen Assistenzsysteme einen Vorteil - sie kennen keine Schrecksekunde."


Woher weißt du das? Dazu müssten diese Systeme zuerst mal irre leistungsfähige Computer-Hardware und echte Realtime-Betriebssysteme im Auto haben und massiv parallel rechnen. Ein paar Kamera-Streams, Radarsensoren, Ultraschall plus die Eigenbewegung im Sinne von Bild-, Situationserkennung sinnvoll interpretieren und eine Entscheidung fällen, ist eine heftige Task. Du meinst, die können das irgendwo im Millisekunden-Bereich?


Und irgendwelche Server via Internet nach Cola-Dosen fragen, oder auch bloß andere Autos nach ihrer Meinung, geht natürlich gar nicht.


Ich weiß nicht wirklich, wie diese Software heute funktioniert, kann mir aber denken, wie die Architektur im Prinzip aussehen muss. Ich habe solche Sachen schon persönlich programmiert. Denke mal nur an eine simple Kamera, die 24 Bilder pro Sekunde liefert. Um daraus eine Situation zu erkennen, braucht man eine Reihe von zurückliegenden Frames, die eine lokale Objektdatenbank unterhalten (was?, wo?, wohin?, wie schnell, wie beschleunigt?), und die man mit jedem Frame updatet. Da ist dann schon mal 1/24 Sek. vorbei, noch bevor der Computer auch nur eine Zeile Code ausgeführt hat. Klar kann man auch bessere Kameras nehmen, sagen wir 72 Bilder/Sek. Eine Kamera reicht aber nicht. Man braucht mindestens zwei, weil man ja ein 3D-Bild braucht. Dann muss man die Eigenbewegungen des Fahrzeugs kennen und rausrechnen, Bildverbesserungen anwenden (Kontrast, Schärfe), um auch nur brauchbare Frames zu bekommen. Aus den Frames verschiedener Kameras kann man mit deren Abbildungsgleichungen dann auf die 3D-Lage rechnen. Jetzt beginnt das Drama aber erst. Man muss die Objekte im Bild erkennen und zu ihren vorigen Lagen zuordnen, zweimal numerisch differenzieren, um auf Geschwindigkeiten und Beschleunigungen zu kommen (instabil, man muss vorher glätten). Dan hat man ein Bild der aktuellen Lage relativ zum eigenen Auto. Jetzt muss man abschätzen, wie sich die Lage weiter entwickeln wird und entscheiden, was zu tun ist: Ausweichen, Bremsen, Beschleunigen, wohin, wie stark? Beiläufig noch den Straßenzustand und das Wetter berücksichtigen.

Nicht so einfach in ein paar Millisekunden.

Ich würde mal davon ausgehen, dass so ein System sehr wohl eine Schrecksekunde hat, nämlich die Zeit, bis es das alles erledigt hat und ein Fahrmanöver einleitet.
Besonders viel Zeit hat man aber nicht. Ein Auto mit 100 km/h macht nun mal 28 Meter pro Sekunde. Und wenn eines gleich schnell entgegen kommt, sind es schon 56 Meter pro Sekunde.


Schön wäre es, wir hätten hier einen Sachverständigen, der sich auskennt, wie das alles tatsächlich funktioniert. Alternativ könnte ich mal ein paar Wochen lang nach Fachartikeln recherchieren. Ganz schön heftige Arbeit und für Mau.

 

2096 Postings, 3265 Tage Melon Usk@Werner: das ist wirklich so

 
  
    #17557
15.10.16 17:16
Du denkst hier schon Richtung autonomes Fahren. Ich meine keine hochkomplexen Situationen. So was hier: http://www.kfztech.de/kfztechnik/sicherheit/notbremssystem.htm
Schon älter, aber deswegen ja nicht überholt. Der Fahrer bleibt jederzeit in der bewusst in der Verantwortung, das System greift nur in einer erkannten Notfallsituation ein.

Natürlich hat jedes System eine Latenz, aber di eist alle mal niedriger als die Reaktionszeit eines normalen Autofahrers. Und wie gesagt, ich rede von momentan erhältlichen für bestimmte Situationen ausgelegte Assistenzsysteme.  

2096 Postings, 3265 Tage Melon UskSchönes Beispiel für Musk's Leichtfertigkeit

 
  
    #17558
15.10.16 17:38

Vor ein paar Tagen, hat EM auf folgen Artikel aufmerksam gemacht (getwittert): https://www.1843magazine.com/technology/driving-lessons

Safety is the main concern at the moment, after the first fatality in a self-driving car, which took place in May. Joshua Brown, the owner of a Tesla Model S, was killed when he set the car to “Autopilot” mode and it ran into the side of a lorry which its sensors had failed to spot.

(Fettung durch mich)

Leider konnte ich keinen Hinweis finden, dass Musk sich gegen die Formulierung "self-driving car" ausspricht. Eine verpasste Gelegenheit zu zeigen, dass man es mit den Warnungen ernst meint.

 

12559 Postings, 4525 Tage WernerGg@Melon Usk - Schönes Beispiel ...

 
  
    #17559
15.10.16 18:43

"Schönes Beispiel für Musk's Leichtfertigkeit"

"Safety is the main concern at the moment, after the first fatality in a self-driving car, which took place in May. Joshua Brown, the owner of a Tesla Model S, was killed when he set the car to Autopilot mode and it ran into the side of a lorry which its sensors had failed to spot."

Ja, ein schönes Beispiel.

Sicherheit ist im Moment nicht der Hauptaspekt dieser Assistenten, sondern Komfort und vor allem Marketing. Weil man alles noch ganz einfach dem Fahrer zuschieben kann. Obwohl der keine Chance hat, wenn er wirklich so blöd ist, Musks Sprüchen zu glauben: "self-driving", "hands-free". Und Joshua Brown war im Mai auch nicht der erste Tote, was Musk natürlich weiß. Da gab es schon einen im Januar in China. Das würde ihm allerdings sofort seine lächerliche Safety-Statistik versauen. Siehe meinen obigen Statistik-Beitrag. Da geht es auch um Stichprobengrößen. Mit einer Stichprobengröße von 1 oder 2 lässt sich halt nichts, rein gar nichts anfangen, obwohl unser Bachelor Musk das als Wissenschaft bezeichnet. Woran man sehen kann, wie gnadenlos dumm oder gnadenlos skupellos - je nach Gusto - dieser Mann agiert. Ich vermute letzteres.



Mit absoluter Sicherheit gibt es Hunderte, Tausende Fälle, wo aufmerksame Fahrer die Gebrauchsanweisung gelesen und verstanden hatten, und schreckliche Unfälle durch ihr Eingreifen in letzter Sekunde verhindert haben.


Tatsächlich sind diese Fahrassistenten der oberen Schicht: Spurhaltung, Notbremsung, Überholen, sogar Verkehrszeichenerkennung im Moment und wohl auf Jahre noch völlig unbrauchbar. Alle, nicht nur Tesla-AP. Nette Spielzeuge, wenn man Lust auf Abenteuer hat. (Ich würde das natürlich auch begeistert ausprobieren, wenn ich so ein Tesla-Dingsbums hätte).

Ich rechne Musk an, dass er die schon mal als Beta deklariert hat. Ich würde sie eher auf Alpha einordnen. 

 

12559 Postings, 4525 Tage WernerGgPowerwall

 
  
    #17560
1
15.10.16 19:20
Sorry, dass mir nichts Nennenswertes zu eurer Australien-Diskussion wegen Powerwall, Solar-Panels, oder Solar-Shindles/Dächern, Wechselrichtern, Strompreisen und dgl. einfällt. Ich habe nie im Leben ein Eigenheim besessen (Eine Eigentumswohnung schon. Vermietet.). Mir erscheint es praktischer, eine Hausverwaltung, einen Hausmeister, eine Tiefgarage, Gärtner, Kehrwoche und einen Winterdienst gegen Miete zu haben.

Wenn ich mir vorstelle, meine (unter dem Strich lächerlichen) Energiekosten mit Solarzeugs und Batterien zu reduzieren, kommt mir das ziemlich albern vor.

Angenommen, mein Vermieter würde mein Mietshaus mit Solar-Panels/Dach und sagenhaften Batterien von Tesla oder sonst wem im Keller ausstatten und daher meine Miete um 50 Euro erhöhen. Dann würde ich sagen: OK, wenn dir das Freude macht. Aber wieso? Ist das dein Hobby?

Stromausfall, Notstromaggregate: Das ist ja vollkommen absurd. Ich habe sowas in 66 Jahren nie erlebt. Und wenn, dann würde ich einfach eine Kerze anzünden. Oder einfach ins Bett gehen und schlafen.  

813 Postings, 3391 Tage Orakel200@didiii : 5 bis 6 %

 
  
    #17561
15.10.16 19:44
Das reicht nach den Zahlen vom letzten Quartal beim Weiten nicht. Um das Loch auszugleichen bräuchten sie rund 25 % höhere Einnahmen, die Frage aber ist ob die Kunden so was mit machen würden  

813 Postings, 3391 Tage Orakel200@nase presie Powerwall in Deutschland

 
  
    #17562
15.10.16 19:56
In den USA  bietet  Solarcity bei seinen Kunden eine Powerwall  für 6000 $ an. Aber wie immer bei die eine dicke Lippe riskieren , aber nicht wissen wovon du redets
 

813 Postings, 3391 Tage Orakel200@ nase :Musk durchschautt

 
  
    #17563
15.10.16 20:02
Nun die Zahlen in der Bilanz von Tesla zu Enrgiesparte von Tesla sagen mehr als deutlich das sich nur wenige Musks sptüchen bulffen lase die Preise verglichen und dann zu Konkurrenz gehern Aber jemand wie du der weder mit Bilanzen noch mit Zahlen was anfängt sondre nur an die Genialität von Sankt Elon glaubt, rafft das nicht  

2231 Postings, 6416 Tage didiiivom letzten Quartal

 
  
    #17564
15.10.16 20:13
ich spreche nicht vom letztem Quartal
ich denke da mehr in die Zukunft und da reichen dann 5 bis 6 %.....  

813 Postings, 3391 Tage Orakel200@nase pseudonym Hilfslosigkeit

 
  
    #17565
1
15.10.16 21:06
Nun es ist immer heiter wenn ein Naseweis der mit Fakten auf Kriegsfuss und links aus der Maktinabteilung von Tesla die mit harten Fakte nicht zusammen passen  für die alleinige Wahrheit hält. Mal im Ernst,wenn pseudo belegt das diese eine von den mehr als dreitausend australischen  Instaltionsfirmen aus dem Photovoltaikbereich eine gute Kudenbewertung bekommt dann ist das doch erneute neine Nullnummer. Keinerlei Zahlen wie viele oder besser "wenige" Instaltionen im Jahr sie hat. Ganz sicher nicht zehntausende .
Und es bleibt dabei er hat bis jetzt nicht eine seriöse Quelle  für die Zahl der in Australien verkauften Powerwall gebaract. Un nur ein Naseweis wie du glaubt der kleine australische Markt wäre ein wuchtiger Absatzmarkt für PV. Aber vermutlch hast du die verlinkten Quelle zum Stand des Ausbaus für PV in Australien und weltweit nicht gelesen und hast auch mal wieder keinen blassen Schimmer von den Fakten und bläßt nur dein üblichen dümmliche Sprüche ab  

336 Postings, 4980 Tage Pseudonym@Orakel, Franki oder wer auch immer

 
  
    #17566
1
15.10.16 22:05
Du schreibst mir in 17527: "Du hast immer noch nicht verstanden das die Powerwall weder vom Preis noch technische im Vergleich zur Kokurrenz atraktiv ist."

Ich stelle fest, Du kannst offensichtlich nicht nur kein Englisch lesen, sondern anscheinend nicht mal richtig Deutsch.
Ich schrieb nur ein paar Postings davor in 17523: "Dass die Powewall derzeit technisch und finanziell nicht überzeugt ist unbestritten."
Was soll das also? Pauschal falsche Anschuldigungen verbreiten um Pro-Tesla Poster nieder zu machen? Möglich.
Und dazu immer wieder das Lieblingsspiel: Ich solle ein Quelle nennen (zu den Verkaufszahlen) von der jeder weis, dass es die nicht gibt weil Tesla das nicht publiziert. Da kannst Du noch 10 Mal nachfragen, die gibt es nicht. Was es aber gibt ist ein Top-rated Solar Installer der sagt, die Nachfrage sei nach einem Blackout Sprunghaft gestiegen. Frag noch 100 Mal, das wird diese Aussage nicht ändern.

Und zu den Morgan Stanley Zahlen braucht man eigentlich nicht viel zu sagen. 1.1 Mio PV-Anlagen in 2015 kann man ganz leicht mit Google finden, was soll diese ewige, kindische Gejammer, dass die Morgan Stanley Zahlen nicht nachvollziehbar, viel zu hoch sind und ich dir die nachweisen muss? Dazu noch ein Wiki-link bringen in dem nur installierte Gigawatt stehen, aber keinerlei Angaben zur Anzahl der installierten Anlagen. Dabei kann das doch jedes Kind herausfinden! FUD von Mr. Good Old Oil!
Hier, erster Link in Google bei der Suche nach "Solar PV installation Australia":
http://pv-map.apvi.org.au/analyses
Demnach 1.57 Mio PV-installations aktuell in 2016 (im Blauen Feld, damit Du das leicht findest, ist ja Englisch), die 1.1 Mio. für 2015 sind somit wohl eindeutig belegt und die Voraussage 2.4 Mio. Anlagen ist genau das was es ist, von Morgan Stanley erwartete, zukünftige Werte die in der Zukunft liegen. Und nach der Kurve auf der verlinkten Seite sehr bald realisiert sind. Oder muss ich dir das auch noch vorrechnen? Steigerung von 1.1 auf 1.6 Mio in einem Jahr nehmen und dann Pi Mal Daumen etwas weniger als 2 Jahre bis wir bei 2.4 Mio Anlagen sind. Nehmen wir mal 2 Jahre an um Schwankungen abzufangen. War das jetzt so schwer? Für Good Old Oil vielleicht, für Normalos eher nicht.
Und wie Morgan Stanley glaube auch ich, dass das ein guter Markt für Tesla wird. Franki, Tschuldigung, Orakel, glaubt das nicht, da hat sich gerade ein Ölpfropfen vor die entsprechende Synapse gelegt.

Dann noch der Blödsinn, ich wüsste nicht, dass Tesla 2 verschiedenen Zellen benutzt? Wie kommst Du auf diesen Blödsinnige Aussage, dass ich das nicht weis?
Weil ich sage, dass die in der Gigafactory billiger hergestellt werden wird? Zu deiner Info: Musk hat offiziell gesagt, in der Gigafactory wird voraussichtlich halb für Autos und halb für Tesla Energie produziert werden. Kannst Du auch mit Google finden, probiers mal, ist nicht so schwer.

Noch einmal: Dein Geschreibse ist durchzogen von Stuss, falschen Anschuldigen, Diskreditierungen von vernünftigen Quellen, Ablenkungen (ich solle Quellen geben für etwas was ich nie behauptet oder angeführt habe) und vor allem eines: FUD. An wen erinnert mich das alles? Model S ist nicht so sicher wie es scheint - weil das Auto so schwer ist? Und Dantes Inferno in Parkgaragen? Ja.

Nun, Hauptsache Du bekommst deine Zeilen beisammen für die Du bezahlt wirst.
Vielleicht solltest Du mal weniger Schreiben und in die Abendschule gehen, da gibt es günstige Englischkurse und auch Kurse die einem helfen Google zu nutzen.  

7465 Postings, 4896 Tage kleinviech2Post vom KBA für Tesla - Fahrer

 
  
    #17567
1
16.10.16 00:30
http://teslamag.de/news/...arnt-tesla-fahrer-vor-dem-autopiloten-9903

Der Brief war heute bei mir in der Post. Anscheinend sind dem Bundesverkehrsministerium nachgeordneten Behörden jetzt endgültig auf Kindergartenniveau angekommen. Das BaST schickt zwei "Tester" los, die ein Model S vorsätzlich und unter Verstoß gegen die Betriebsanleitung mit eingeschaltetem Spurhalteassistenten in Baustellen mit wechselnder Fahrbahnmarkierung steuern, den Spurhalteassistenten bei fehlender Fahrbahnmarkierung nicht ausschalten (vorsätzliche Gefährung des Straßenverkehrs die zweite), obwohl die Betriebsanleitung da ebenfalls glockenklar ist und ferner darüber lamentieren, wie schwer es sei, den Spurhalteassistenten manuell zu übersteuern, obwohl das ein Greis mit Glasknochenkrankheit mit zwei Fingern könnte ? Und auf dieser Basis schreibt das KBA Briefe an die Tesla-Halter, in denen steht: RTFM.

Das ist nur noch bizzar.  

27774 Postings, 4918 Tage Otternase@kleinviech2

 
  
    #17568
16.10.16 04:14

So kämpfen Dino Autohersteller: durch ihre Lobby. Wohlgemerkt: das ist die Behörde, die VW und die anderen jahrzehntelang bescheixxen zusah. Verlogen.  

2231 Postings, 6416 Tage didiiiguten morgen

 
  
    #17569
16.10.16 08:02
nein ich glaube nicht das hier einer bezahlt wird...
die haben nur keine fantasie
und koennen nur bis zum  letzten Quartal denken.  

2231 Postings, 6416 Tage didiiiotty

 
  
    #17570
16.10.16 08:03
brauchst du keinen schlaf ?  :-)  

2231 Postings, 6416 Tage didiiiEU

 
  
    #17571
16.10.16 08:20



Bei Neubauten ab 2023

EU plant Pflicht für E-Auto-Ladestationen.....

http://www.n-tv.de/auto/...-E-Auto-Ladestationen-article18865246.html  

6525 Postings, 6940 Tage brokersteveDas ist die traurige Wahrheit über Tesla

 
  
    #17572
16.10.16 09:45


http://blogs-images.forbes.com/bertelschmitt/...evworld.jpg?width=960

Autos

OCT 16, 2016 @ 12:32 AMThe Little Black Book of Billionaire Secrets
For Tesla, Electric Car Sales Explode In All The Wrong Places





Bertel Schmitt ,   CONTRIBUTOR
I have written about the auto industry all my life.  

Opinions expressed by Forbes Contributors are their own.

At the BYD stand during the Beijing Auto Show 2016 (Photo: FRED DUFOUR/AFP/Getty Images)

More than 2 million electric vehicles may be on the world’s roads by the end of 2016, wrote the Guardian, citing data of the electric vehicle world database EV Volumes. That should be good news for electric carmaker Tesla. It is not. A closer look at the data shows that most of the growth comes from Tesla competitors, and from regions where Tesla is weak. It is a stereotype “that the U.S. market is further ahead in deploying the zero-emission technology thanks to cars such as the Tesla Model S,”  writes Automotive News. As far as Tesla is concerned, electric vehicle sales explode in all the wrong places.

The “America First” stereotype was coined in 2014, when America was the world’s largest EV market. A year later, this changed in a big way, and it is changing in an even bigger way as we speak.

By the end of 2015, the world’s top electric vehicle markets were China and Western Europe, an analysis of Transport & Environment shows. Tesla’s home market, the United States, was listed third, with U.S. overall EV volumes decreasing.

This year, EV sales are expected to triple to 450,000 units in China, says Lisbon-based José Pontes, a man who has tracked the global market for electric vehicles since 2008. Pontes is better known for his EV-Sales blog, a barebones website that has become the go-to place for anyone seeking numbers of electric vehicle sales. It is a hardscrabble field to hoe for data. Due to their low volume, electric vehicle sales often fall between the cracks of statistics, and they become a victim of hype.

Source: Trasport & Environment
Source: Transport & Environment

Recommended by Forbes
China's Geely To Launch Global Brand In All-Out Attack On Tesla, Lexus
German Government Asks Tesla To Rename Autopilot, And Drivers To Read Their...
UBSVoice: How Can We Create Better Work And Pension Systems?

VW To Unleash 20 EVs By 2020 As Dieselgate Turns Into Tesla's Tarbaby
Aux Armes, EVs: Paris Turns Into Elon Musk's Waterloo
MOST POPULAR Photos: The Richest Person In Every State
TRENDING ON LINKEDIN Five Reasons Right Now Is The Perfect Time To Job-Hunt
MOST POPULAR Photos: The World's Highest-Paid Actors 2016
MOST POPULAR The 20 Most Prestigious Internships For 2017

Matters also are not helped by Tesla’s refusal to publish monthly sales data by region, as other automakers do. Tesla adds to the confusion by selectively releasing data when it fits its narrative. “Tesla Dominates U.S. Luxury Sedan Sales” was the headline last week. “Tesla’s Model S now Hong Kong’s top-selling sedan,” wrote Hong Kong’s South China Morning Post in the beginning of the year. A few years ago, “Tesla Model S Was Best-Selling Car In Norway,” but recently, the Scandinavian nation with a population (5 million) smaller than Hong Kong (7.1 million) dropped off the radar screen of EV watchers, possibly because January-September, Tesla cars rank 15th in its former showcase market Norway. “Part of the reason why we don’t release the monthly deliveries number is just because it varies quite a lot by region and the media tends to read all sorts of nonsense into the deliveries,” said Tesla CEO Elon Musk in a 2014 conference call. The nonsense continues unabated, both from the media, and from Musk.

Most of the electric vehicles rolling emissions-free on the world’s roads are not from who we are led to think they are. In August, the Renault -Nissan Alliance put its 350,000th electric vehicle on the road, saying that “the Alliance today accounts for half of the EVs sold worldwide.” In the first half of this year, Shenzhen, China, based BYD emerged as the world leader in electric vehicle sales, selling 53,400 EVs in China alone, vs. 33,200 sold by Tesla globally. In just two years, China has become the world’s electric vehicle hotspot.

“China is the elephant in the room that no one talks about,” says Pontes. “The EV revolution will happen there regardless of what happens in the rest of the world.”

Indeed, the already huge (by EV standards) Chinese market is set to triple by year’s end, when more than half of all electric vehicles bought in the world will be sold in China. That seems to be the electric car market to be in, until one hears a caveat from EV-counter Pontes:

“95% of all EV sales in China are from local manufacturers.”

EV sales in the Middle Kingdom are firmly in the hands of established automakers, all of them Chinese. Tesla has for all intents and purposes lost China, and with it the most important market of the world. Will it ever regain traction? “Elon Musk will reach Mars before Tesla cracks China,” wrote old China hand and Model S owner Michael Dunne.
The world’s second-largest EV market Europe “could pass China,” Automotive News says, citing “recent announcements from carmakers such as Volkswagen Group, which said in June that it aims to sell 2 million to 3 million electric cars across the entire group annually by 2025.” In Europe, Tesla already is outclassed by the legacy automakers Tesla sought to disrupt. Europe’s best-selling EV is Renault’s Zoe. The second-best-selling electric car in Europe comes from a company that gets no respect otherwise, it is Mitsubishi’s PHEV Outlander SUV. January through July, the EU EV market was firmly led by the Renault-Nissan Alliance, with Volkswagen not far behind. Norway, a country that we were told has elected Tesla as its national car brand a few years ago, is now completely in control of established automakers. Volkswagen Group, Renault-Nissan, BMW, and Daimler each sold more electric vehicles this year in Norway than Tesla.

“I rely on facts,” says Pontes. The facts are that EVs are climbing out of their niche, and their prime markets are China and Europe, where a mix of emission regulations and incentives light a fire under the sector. Fact is also that in both regions, erstwhile disruptor Tesla is being disrupted by the locals, and in Europe, they have barely started.  

2035 Postings, 4734 Tage gloryjacksonholeLöschung

 
  
    #17573
16.10.16 10:19

Moderation
Zeitpunkt: 16.10.16 13:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Verlinkung

 

 

2231 Postings, 6416 Tage didiiidie wahrheit

 
  
    #17574
16.10.16 10:19
werden wir erst in 2 bis 3 jahren sehen......  

2231 Postings, 6416 Tage didiiiund

 
  
    #17575
16.10.16 11:58
ob die dann traurig ist  ????
ich denke nicht.  

Seite: < 1 | ... | 701 | 702 |
| 704 | 705 | ... 3495  >  
   Antwort einfügen - nach oben