Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
SZ: Nach meiner Meinung war die Hauptmotivation Transparenz herzustellen. Sceptic war wirklich sehr aggressiv gegen jeden mit einer positiven Meinung zu Tesla. Und eben nicht nur weil er aus Überzeugung Short ist, sondern weil ermassive wirtschaftliche Interessen in der fossilen Industrie hat. Diesen Interessenkonflikt offen zu legen ist doch mehr als sinnvoll.
Wieso 'er'? Wieso 'massiv'? Belege bitte, sonst ist das einfach nur eine ungelegte Behauptung und die dümmliche Unterstellung eines Interessenkonflikts. Mir ist nur bekannt, das er für eine Firma arbeitet, die ein Fremdvermögen verwaltet, dass unter anderem in der Ölindustrie angelegt ist. Sind das jetzt 2%? Oder 5%? Haben das vielleicht die Eigentümer des Vermögens vorgeschrieben? Und wo zur Hölle ist da eigentlich der Interessenkonflikt? Bei der jetzigen Firmengröße und finanziellen Lage ist Tesla nicht die geringste Bedrohung für die Öl- oder Autoindustrie. Was soll der ganze Mist eigentlich, wenn es nicht darum geht, ein Feindbild aufzubauen und von eigenen Problemen abzulenken?
Im Übrigen ist Musk ähnlich agressiv gegenüber Leuten mit einer kritischen Meinung zu Tesla. Völlig belegfrei vor 20 Millionen Followern Aussagen zu tätigen, die implizieren, bestimmte Journalisten wären von Chanos bezahlt? Das ist eines Unternehmenschefs schlicht unwürdig. Und es ist dumm. Mir wäre es wesentlich lieber, Musk würde erstmal Transparenz schaffen bezüglich seiner Unternehmensperformance und bezüglich des Kontextes, in dem er bestimmte Prognosen zusammenfantasiert hat. Obwohl die Leute, die seine Produktionslinie bauen sollen aussagen, es sei schlicht nicht möglich bis Ende 2017 die Ziele zu erreichen, meint Musk, das ginge freilich und tätigt entsprechende Aussagen. Und 8 Wochen nachdem er mit halbwegs vernünftigem Kredit-Rating Anleihen ausgeben konnte, fällt auch ihm plötzlich auf, dass sie das doch nicht schaffen. Zufälle gibts ...
Der Transparenz würde es Übrigens auch dienen, einfach mal klar zu dementieren, dass man durch laufende Behördenaktionen, Prozesse oder andere äußere Umstände daran gehindert ist Kapital aufzunehmen. Er dementiert ja auch sonst jeden Dreck und sei er noch so unwichtig, wenn ihm das nicht in den Kram passt.
Tesla muss immer neues Kapital aufnehmen um den Laden offen halten zu können. Besser Du findest jetzt noch einen Käufer für Deine Papiere und realisierst so halt einen moderaten Verlust und verbuchst das unter Lehrgeld.
"Es geht eben nicht um die Tragfähigkeit zum Zeitpunkt der Schuldenaufnahme, sondern der Schuldentilgung."
Ja, aber gerade das wird wohl demnächst schwierig, sonst müßte Musk ja nicht betteln gehen.
"Wenn ich eine neue Fabrik baue um meine Produktion zu vervielfachen muss ich natürlich hohe Schulden aufnehmen die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht zurückzahlen könnte mangels Einnahmen."
Ja, auch richtig. Aber wie bei jedem " Kredit" gibt es natürlich ein Zahlungsziel. Ob das eingehalten wird hängt auch davon ab, ob man die Produktionsziele erreicht und zwar nicht irgendwann, sondern in Time und den vorausgeplanten Kosten. Wenn man das Geld schneller verbrennt, als man Fortschritte sieht, dann hat das wohl mit Wachstum nix zu tun, es sei denn, man meint die Miesen. Würde St.Elon ein Häuschen bauen, hätte ihm die kreditgebende Bank längst die Auszahlungen gesperrt, denn da geht es nach Baufortschritt, Zug um Zug.
Deine Ausreden kannst Du den Flughafen BER verkaufen, die suchen immer was neues. Die haben den Vorteil, dass sie einfach ins Steuersäckel greifen können.
Tesla muss immer neues Kapital aufnehmen um den Laden offen halten zu können.Da haben wir wieder den Rückspiegel.
Und natürlich kann Tesla den Zinsdienst bedienen. Du argumentierst geradezu albern.
Und Tesla hinkt 6 Monate hinter dem Zeitplan. Das kann dazu passieren dass das Geld aus geht, auch das ist richtig. Aber aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf dass das akut wäre. Im Gegenteil für das Q3 wird ein Gewinn erwartet.
Aber es ist geradezu albern zu denken die ehrgeizigen Ziele die Musk ausruft wären die selben die über Wohl und Wehe des Unternehmens entscheiden. Wenn man Neuland betritt kann es eben passieren, dass man zeitliche Ziele reißt. Dadurch erreicht Tesla die Gewinnzone entsprechend später, deshalb ist der Kurs auch da wo er ist. Mehr aber auch nicht.
Bei der jetzigen Firmengröße und finanziellen Lage ist Tesla nicht die geringste Bedrohung für die Öl- oder Autoindustrie.
Ich bin mir ganz sicher dass die fossilen Industrien das inzwischen anders sehen. Ohne Lobbyismus, FUD-Kampagnen und weltweiter Bestechung von Entscheidungsträgern gibt es die fossile Industrie 2050 nicht mehr. Denn spätestens dann ist es viel billiger seine gesamte Energie aus EE zu decken und zwar weltweit. Und das wissen die Bosse inzwischen genau und reagieren mehr oder weniger geschickt oder aggressiv darauf. Für sie reicht es ja alles noch ein paar Jahre aufzuhalten bis sie ihre Boni und Altersbezüge im Sack haben.
Wer sich selbst auf lineares Denken beschränkt der mag das nicht verstehen, aber es ist so. Tesla ist eine massive Bedrohung, nicht weil Tesla alleine alle verdrängt. Die Dinge die Tesla macht fungieren weltweit als Leuchtturmprojekte. Insbesondere die Chinesen und viele andere schauen genau hin was Tesla macht. Wenn man jetzt Tesla zu Fall bringen könnte, dann würde es den ganzen Prozess erheblich verlangsamen.
Ich halte es allerdings für mehr als naheliegend, dass eine Billionen-Dollar-Industrie sich nicht kampflos das Wasser abgraben lässt. Und dass diese Kämpfe nicht immer fair geführt werden, dafür gibt es auch mehr als genug Beispiele.
Das ist meine Überzeugung, es steht dir natürlich frei eine andere zu haben.
Den sie vorher schon einige Mal gestreckt hatten. Und was bitte ist bei e-Autos Neuland? Gar nix, außer dass es bisher niemand geschafft hat, die Dinger mit Gewinn zu verkaufen. Die Zeit wäre jetzt dann reif, aber Elon hat es in seinem Größenwahn versemmelt.
Die Wöchentliche Produktion springt wild zwischen 2800 und 6200 pro Woche hin und her.
In den nächsten Monaten wird sich das wohl etwas stabilisieren, um dann Anfang 2019 wieder komplett aus dem Ruder zu laufen, und zwar sobald Tesla beginnt Model 3 nach Übersee zu schicken.
SZ: Ich bin mir ganz sicher dass die fossilen Industrien das inzwischen anders sehen. Ohne Lobbyismus, FUD-Kampagnen und weltweiter Bestechung von Entscheidungsträgern gibt es die fossile Industrie 2050 nicht mehr. Denn spätestens dann ist es viel billiger seine gesamte Energie aus EE zu decken und zwar weltweit. Und das wissen die Bosse inzwischen genau und reagieren mehr oder weniger geschickt oder aggressiv darauf. Für sie reicht es ja alles noch ein paar Jahre aufzuhalten bis sie ihre Boni und Altersbezüge im Sack haben.
Wer sich selbst auf lineares Denken beschränkt der mag das nicht verstehen, aber es ist so. Tesla ist eine massive Bedrohung, nicht weil Tesla alleine alle verdrängt. Die Dinge die Tesla macht fungieren weltweit als Leuchtturmprojekte. Insbesondere die Chinesen und viele andere schauen genau hin was Tesla macht. Wenn man jetzt Tesla zu Fall bringen könnte, dann würde es den ganzen Prozess erheblich verlangsamen.
Ich halte es allerdings für mehr als naheliegend, dass eine Billionen-Dollar-Industrie sich nicht kampflos das Wasser abgraben lässt. Und dass diese Kämpfe nicht immer fair geführt werden, dafür gibt es auch mehr als genug Beispiele.
Das ist meine Überzeugung, es steht dir natürlich frei eine andere zu haben.
Das ist ja alles ganz nett, grammatikalisch und orthographisch passabel und deine Meinung. Aber kann ich jetzt bitte endlich die Belege für deine Behauptungen sehen, er selbst hätte massive wirschaftliche Interessen in der fossilen Industrie? Das war doch die Begründung dafür, warum es ok ist, ihn zu stalken, zu beschimpfen, blosszustellen und sich nicht mehr mit seinen Argumenten auseinandersetzen zu müssen. Die kann man ja jetzt auch ohne nähere Betrachtung als unwahr oder FUD abtun ...
Komisch, dass die Kritiker von Tesla scheinbar sofort lügen, weil sie vielleicht mindere wirtschafltiche Interessen haben. Musk ist ja immer nur überoptimistisch, aber ehrlich und glaubt an das was er so erzählt ... trotz aller wirtschaftlichen Interessen.
SZ: Nach meiner Meinung war die Hauptmotivation Transparenz herzustellen. Sceptic war wirklich sehr aggressiv gegen jeden mit einer positiven Meinung zu Tesla. Und eben nicht nur weil er aus Überzeugung Short ist, sondern weil er massive wirtschaftliche Interessen in der fossilen Industrie hat. Diesen Interessenkonflikt offen zu legen ist doch mehr als sinnvoll.
... dass Du so etwas noch nicht gehört hast.
"Aber, dass ein CEO eines ordentlich geführten Ladens anfängt alle Rechnungen persönlich abzuzeichnen und jede vakante Position dann selber besetzt, das hörte ich noch nie."
Du solltest eben nicht, wie Du so oft tust, von Deinen perönlichen Erfahrungen auf den Rest der Welt schließen. Das war noch nie sinnvoll.
It has been reported by sleuths on Twitter (unconfirmed by me or others in the press) that he’s managing director at The Stewart J. Rahr Foundation and has invested heavily in the oil industry in that role. According to the reports, when his activity was revealed to his billionaire boss, he was told to cut it out and get off of Twitter.
Gegenfrage. Wenn das nicht stimmt, warum hat er sich dann zurück gezogen?
Und zu Musk, wenn er in seiner Eigenschaft als CEO lügen würde, dann wäre er dank SEC mit einem Bein im Knast. Das kann man also nicht ohne weiteres vergleichen.
... dass Du so etwas noch nicht gehört hast.
"Aber, dass ein CEO eines ordentlich geführten Ladens anfängt alle Rechnungen persönlich abzuzeichnen und jede vakante Position dann selber besetzt, das hörte ich noch nie."
Du solltest eben nicht, wie Du so oft tust, von Deinen perönlichen Erfahrungen auf den Rest der Welt schließen. Das war noch nie sinnvoll.
ON, offensichtlich hast du da andere Erfahrungen gemacht, sonst könntest du das nicht in Zweifel ziehen.
Also, jetzt mal Butter bei die Fische: Welche mit Tesla vergleichbare Firma, hat einen CEO der alle Rechnungen persönlich abzeichnet?
Bitte mit seriöser Quellenangabe.
SZ: Gegenfrage. Wenn das nicht stimmt, warum hat er sich dann zurück gezogen?
Und zu Musk, wenn er in seiner Eigenschaft als CEO lügen würde, dann wäre er dank SEC mit einem Bein im Knast. Das kann man also nicht ohne weiteres vergleichen.
Jemand findet seinen Name raus. Dann findet er raus, dass er für die Stewart J. Rahr Stiftung arbeitet, die Vermögen angelegt hat. Und dann kommt noch einer und findet raus, dass sie auch in der Öl-Industrie Geld angelegt haben. Und nun? Was macht die Stiftung, wieviel Geld wird verwaltet und wieviel davon steckt in Ölfirmen? Mehr als in regenerativer Energie? Weniger? Wer entscheidet, wo das Geld investiert wird? Wenn du mal irgendeinen Index-ETF kaufen solltest, bist du auch plötzlich in ein dutzend Öl-Firmen investiert. Ross Gerbers Fond investiert in einen Haufen Waffenfirmen, hält direkt Exxon-Mobile Aktien und halt auch einen großen Batzen Tesla. Hat der jetzt ein 'massives finanzielles Interesse' an der Rettung der Welt durch Tesla oder an der Zerstörung derselben durch die Ölfirmen und ist Kriegsprofiteur?
Das ist bisher genau die gleiche Sorte von Verschwörungskacke, mit der die Bullen um die Ecke gekommen wird, wenn das Wall Street Journal mal wieder einen kritischen Artikel bringt. Das gehört ihm nämlich Rupert Murdoch. Und der ist laut TMC Forum und Tesla-Bullen-Twitter massiv mit der Öl-Industrie verbandelt und direkt in Ölfirmen investiert, als Beispiel wird dann Genie Energy genannt. Deswegen versucht der mit seinen Zeitungen auch Tesla kaputt zu machen. Wenn man dann mal bei der genannten Firma nachschaut, ist das eine mit 150 Mio. bewertete Explorationsfirma, an der er 5.5% hält was etwa $7.5 Millionen enspricht. Der Mann besitzt etwa 15-20 Mrd. Dollar an Vermögen, aber um sein Öl-Engagement zu beschützen beinflusst er sicherlich regelmäßig die Berichterstattung seiner Magazine. Mit seinem Sohn muss er ja zerstritten sein, der sitzt ja im Tesla-Aufsichtsrat und rettet die Welt ...
Und die gleichen Leute werfen dann zwei Posts weiter den Bären vor Unsinn zu verbreiten. Frag dich halt selbst, wo du dich da einreihen möchtest. -.-
Und ja ich habe das schon zweimal persönlich erlebt, aber wie gesagt nicht durch den CEO sondern durch den jeweils zuständigen Vorstand.
Was ich auch schon mehrfach erlebt habe sind Einstellungsstopps. Und da war auch dabei, dass Ausnahmen durch den CEO persönlich abgesegnet werden mussten.
Und wie gesagt, keine der Firmen kam jemals auch nur in die Nähe eines Konkurses.
Und nein, ich werde die Firmen nicht nennen, erstens sind solche Dinge als vertraulich gekennzeichnet, zweitens gebe ich über meinen Lebenslauf online nur das notwendige Minimum preis.
Es geht in erster Linie um Bilanzkosmetik die aus den verschiedensten Gründen betrieben wird. Und bei einem jungen Wachstumsunternehmen müssen natürlich alle Strukturen und Prozesse immer wieder angepasst werden. Alles ganz normale Vorgänge.
Über Tesla wird so viel falsch berichtet, über Batterien wird so viel falsch berichtet, über erneuerbare Energieen wird so viel falsch berichtet ... gleichzeitig drohen vielen Firmen Milliarden an Einnahmen weg zu brechen. Firmen die schon in vielen Skandalen verstrickt waren und im Zweifelsfall über Leichen gehen.
Und du glaubst, dass da niemand irgend welche Strippen zieht? Willkommen im Pony-Hof.
Verbrenner hingegen blasen z.B. jeden Tag Platin durch den Auspuff. Während Batterien nahezu zu 100% recycelt werden können und keine Rohstoffe verbrauchen, kann man das Platin in den Katalysatoren höchstens zur Hälfte retten. Der Rest wird fein säuberlich über die Straßen verteilt.
Fakt ist, die Argumente gegen BEV landen eins nach dem anderen dort wo sie hingehören. Auf der Müllhalde der Geschichte. Das kann man auch mal mit einer reißerischen Click-bait Überschrift feiern ;-)
Platin ist weit seltener als Kobalt und die Abbaubedingungen alles andere als unproblematisch. Die ARD hat gerade über das anhaltende Leid der Minenarbeiter in Süd-Afrika berichtet.
mein Auto hat mehr Platz, fährt schneller und braucht 44% weniger als der I-Pace. Dazu kommt, dass es nicht nur ein flächendeckendes Schnellladenetz gibt, sondern auch noch mit 25% höherer Leistung geladen werden kann. Ein 100D lädt sogar um 37% schneller.
Ein 100D ist auf der Langstrecke um 80% schneller als der Jaguar. Wenn es denn passende Schnellladesäulen auf der Strecke gäbe.
Unterm Strich ist der I-Pace ein nettes Stadt- und Pendlerauto aber einfach nicht langstreckentauglich. Naja bei geschätzten 20.000 Autos pro Jahr werden sich die Kunden trotzdem darum reißen. Aber sicherlich alles andere als ein Tesla-Killer. Für mich wäre die Kiste einfach nicht geeignet gewesen
Aber noch nicht mal als Pendlerauto taugt der Jaguar uneingeschränkt, wenn man täglich größere Strecken pendeln muss. Denn er hat nur einen einphasigen Schnarchlader. Man bekommt zu Hause das Auto über Nacht garnicht voll ...
Unterm Strich nur eine Bestätigung dass die Dinos es entweder nicht wollen oder nicht können. Wenn das Model Y kommt wird der Jaguar pulverisiert. Ein exotisches Auto für Exzentriker, mehr nicht.
Ziemlich enttäuschend!
Sehr interessant finde ich den eigentlichen Grund für die schlechte Schnellladeleistung vom iPace. Eine bürokratische Begrenzung des Ladestroms auf 200 A beim CCS - super Ladesäulenverordnung.
https://ev-database.uk/car/1097/Jaguar-I-Pace
In der Datenbank stehen nur die Lügenmärchen, die gleichen die bei Jaguar auch im Schaufenster stehen über die Reichweite des I-Pace. Wichtig ist was auf der Straße hinter raus kommt (auch wenn da nix raus kommt).
Gut, bisher gibt es nur eine unabhängige Testfahrt mit vergleichender Verbrauchsmessung. Aber wenn ich jetzt die Wahl habe wem ich glaube, einem Autohersteller oder einer Praxismessung, ...
Es ist der Dreiklang aus Kapazität, Verbrauch und Ladeleistung der über die Langstreckentauglichkeit entscheidet. Wenn man mal ein vernünftiges Ladenetz voraussetzt, dass es für den Jaguar ja auch noch nicht gibt.
Was nützt mir die Reichweite vom Bolt, wenn ich unterwegs nicht schnelle nachladen kann? O.k. Tagestouren bis 400 km sind prima. Alles darüber hinaus wird problematisch.
Ich hätte jetzt gehofft dass es bis dahin gute Alternativen zu Tesla gibt, aber bisher ist noch rein gar nichts auch nur in Sicht. Die alteingesessenen Hersteller sind sooooo langsam, es ist unfassbar. Die Folien von Herrn Spiegel waren ja damals schon lächerlich, aber wenn man heute den Abgleich mit der Wirklichkeit macht ist es geradezu grotesk, dass dieser Herr genauso weiter durchs Land zieht als wäre nichts gewesen und einfach nur ein paar Jahreszahlen hochsetzt.
Immerhin für Pendler ist Besserung in Sicht. Jaguar will gegen Aufpreis wohl einen Dreiphasen-Lader anbieten für 1.500 Euro. Ist jetzt nur ein Gerücht dass ich aufgeschnappt habe. Wenn der Preis stimmt, dann wäre das eine Unverschämtheit. In ein BEV muss das serienmäßig rein. Punkt.
Was der Jaguar hat ist Hybridtechnik ohne Verbrenner aber mit großem Akku.
Zum Vergleich sollte an einfach mal die Motorhaube eines AMG-Mercedes Achtzylinder öffnen. Ggf. halt noch die Plastikverkleidung lüpfen damit man die ganze Pracht der Komplexität sieht.
Gegen eine Technik die gleichzeitig so viel einfacher und effizienter ist und trotzdem in allen Belangen überlegen (Leistungsentfaltung, Geräuschentwicklung, Vibrationsarmut usw.) werden die Verbrenner auf Dauer keinen Stich mehr machen. Und mit Dauer ist da gerade mal ein Autoleben gemeint, also ca. in 12 Jahren ist der Spuk mit den Auspuffrohren vorbei.
Das die Batterien noch vergleichsweise teuer sind gibt den Verbrennern eine kleine Gnadenfrist, mehr aber auch nicht.
https://www.teslarati.com/...drivetrain-design-elon-musk-master-plan/