Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Was die schreiben, ist kpl. uninteressant und zudem mit deren Aktionärs-TV der Zulieferer für die "Welt" und damit für die Springerpresse.
Die Bären freuen sich schon dass schon wieder ein Mitarbeiter Tesla verlassen hat. Natürlich weil es da so schrecklich war und nicht weil er einen Job als CEO bei einem anderen Unternehmen angeboten bekommen hat.
Wenn man sich selbst mit Lügenmärchen über "Ratten verlassen das sinkende Schiff" aufbauen muss sagt das schon viel aus.
Jetzt kommen aber erstmal schlechte Zahlen für das Q2. Der Aufbau der Produktion und die Lieferbremse in den USA werden ihren Tribut fordern. Vielen Analysten und Anlegern fehlt jegliches Hintergrundwissen über Tesla und daher wird das ein toller Einstiegszeitpunkt für all die, die noch aufstocken wollen.
Kurs darauf kommen allerdings die Zulassungszahlen in den USA für Juli, also nach Q2. Und da wird die Bärenstory schon gehörig bröckeln. Um sich dann mit den Q3 Zahlen und dem dann erwarteten Gewinn zu pulverisieren.
In Q4 wird der Gewinn dann deutlich steigen und in Q1 2019 kommt dann eine Kapitalmaßnahme für die Fabrik in China und der Zug wird noch mehr Fahrt aufnehmen.
... nur noch an 'Namen' wie Gigafactory entzündet, dann hat Tesla wohl endgültig das Gröbste hinter sich. ;-)
Aber 'Fakt' würde ich das eher nicht nennen - da solltest Du realistisch bleiben. Die Börse bewertet ja nicht aus Spaß Unternehmen so hoch. Und die irrt doch bekanntlich nie? ;-)
"Fakt ist doch, dass der Laden einfach viel zu hoch bewertet ist."
Die sonstige Kritik scheint sich ja ebenfalls eher an Musk zu reiben, und professionellem Mobbing und dem Drehbuch einer Schmierenkampagne zu folgen, als an dem, was mit Tesla entstanden ist.
Aber auch das geht vorüber.
Achtung, jetzt kommt ein 'Fakt': Fakt ist, dass Tesla und Elon Musk ein Tempo vorlegen, dass die Dinos aus ihrem komatösen Schlaf gerissen hat, und seitdem wissen sie nicht, wie sie aufholen können. Fakt ist auch, dass weder BMW, Noch Daimler oder VW eine Antwort auf das Tesla Model S und X haben - und sie haben auch keine für das Model 3. Na, und VW hat auch keine für die Segmente unterhalb des Model 3.
Aber klar, sie suchen noch in den Schubladen, und sind fleissig mit Ankündigungen und Vaporware beschäftigt. Hauptsache, sie sind irgendwie beschäftigt. Dann machen sie zumindest keine Dummheiten. ;-)
Auf was kommt es an? Auf das Stück Papier auf dem was steht, oder auf den Wahrheitsgehalt von dem was da steht?
"Der Aktionär" ist bestimmt nicht meine bevorzugte Informationsquelle. Gerade, weil ich mir eine eigene Meinung gebildet habe, kann ich erkennen, wenn ein blindes Huhn mal ein Korn findet.
Also, stimmt das was die geschrieben haben, oder stimmt das nicht?
Ich bin der Meinung der Sachverhalt wurde in diesem Fall korrekt berichtet.
Schönreden von Short Wettscheinen ist im anderen Tesla Thread. Hier geht es um eine sachliche Diskussion und Beurteilung der E-Mobilität und um Tesla als Unternehmen der Zukunft.
Ansonsten: Ja, keine Ahnung, wie man sich ständig Short Strategien schönreden - aber regelmäßige blutige Nasen ignorieren kann.
Dafür kann hier aber keiner was, da musst Du Dich woanders beklagen.
finanzen.net feuert auch jeden Tag gegen Tesla
bei der Aktie ändert sich wenig aber die reden jeden Tag den Untergang herbei
... komisch, oder? Als einzigen Grund, warum täglich ein Schmäh Kommentar über Tesla oder Musk platziert wird, kann ich mir nur möglichst viele Klicks vorstellen.
Tesla weckt das Interesse der Menschen, also liefern sie 'Storys'.
Na ja, und da Tesla keine Werbung schaltet, und auch nicht schalten muss, weil die Kunden auch so den weg zu Tesla finden, deswegen müssen sie auch keinerlei Rücksicht auf ihr Werbeanzeigengeschäft nehmen - und können jeden Artikel maximal anspitzen, um möglichst viele Klicks zu produzieren.
Von Werbung leben die meisten Medien. Das war schon früher so, als es nur Zeitungen gab, wobei der Verkaufspreis der Zeitung damals einen Großteil der Kosten deckte. Nun haben sie die Online Kosten an der Backe - und weniger Abonnenten. Deswegen hängen sie umso mehr von Werbeeinnahmen ab.
Und wer keine Werbeanzeigen schaltet, von dem haben die Medien nix. Und da sich eben negative News besser verkaufen, darf man aus allen Rohren auf Tesla und Musk schießen.
PS: Finanzen.net und ariva.de gehören zusammen - und zum Springer Konzern. Und das erklärt dann so Einiges ...
... ein Audi auf der Autobahn Feuer fangen, und SPON berichtet, ohne dass Audi als Marke erwähnt wird, und bei Tesla wird dann maximal angespitzt, und Fakten werden ignoriert, zurechtgebogen, oder man analysiert am Thema knapp vorbei - Hauptsache, es gibt einen negativen Spin.
Schau in den Spiegel (Print), und zähl mal die Werbeseiten von Daimler, Audi und Co? Doppelseiten, einzelne Ganzseiten Anzeigen ... das dürften doch einige sein.
Es geht mir natürlich nicht nur um diesen einen Begriff, es geht und die komplette Kommunikation zu Tesla!
Alles ist vage, keiner hat definitive Zeitpläne aber alles ist toll! Und gibt es einmal konkrete Zeitpläne, werden sie nie eingehalten.
In so etwas stecke ich doch kein Geld!
Ja ich habe Verstanden, dass in der geliebten Gigafactory Gigawattstunden an Batterien produziert werden.
Aber man könnte diese tolle Halle auch einfach Batteriefabrik nennen.
LOL
Und Du bestätigst meine Aussage wohl eher ungewollt selbst.
Zitat:
"und die Fabrik ist jetzt schon sehr groß und soll die größte auf der Welt werden."
Genau! Sie SOLL!
Wie immer, seit gefühlt 30 Jahren, vollmundige Versprechen um Tesla und Musk, etwas SOLL!
Was SOLLTE denn nicht schon alles bei Tesla umgesetzt werden?
Für alles, was dann nicht so kam, fand man natürlich immer tolle Ausreden um die Leute zu vertrösten. Genau das ist es. Viel Blabla, wenig Substanz und das seit Jahren!
Ich kann das einfach nicht mehr ertragen. Es klingt alles mehr nach unseren Politikern, als nach einer fähigen Unternehmensführung.
Sorry, aber jedes andere Unternehmen, welches derart viele, nicht erfüllte Prognosen abgeben würde, wäre schon lange tot.
Ja, es gibt sogenannte Visionäre. Aber es muss auch geliefert werden und dies ist hier seit Jahren nicht so der Fall, dass es die Aktienkurse rechtfertigen würde.
Was bitteschön sollte den Laden so wertvoll machen?
Wenn man sich das ohne Emotionen und Rosa-Tesla-Brille ansieht, findet man einfach zu wenig, was diese Kurse rechtfertigt.
Lediglich Hoffnung und Glauben halten den Kurs so hoch.
Wie wusste schon Ovid vor etwa 2000Jahren:
"Hoffen und Harren, macht manchem zum Narren!
... schon lange tot. Es sollte Dich nachdenklich machen, dass das seit zehn Jahren laut gerufen wird, und Tesla ist größer denn zuvor, produziert mehr als zuvor, und ist sogar in aller Munde - mehr als jemals zuvor.
Tesla Model S, X und 3 - alle da. Und schon mit 5.000 Model 3/Woche wird Tesla die Zahl der produzierten Autos mehr als verdreifachen.
Wäre schon lange tot - wenn Teslas Story nicht von Beginn an so schlüssig wäre, und wenn Tesla eben die Etappen klar erreichen würde.
Ja, aber ein Narr ist auch der, der seit zehn Jahren 'Tesla is doomed' zu propagieren meint, und nicht kapiert, dass er Jahr für Jahr falsch gelegen hat.
Ovid wäre das nicht passiert.
In so etwas stecke ich doch kein Geld!"
Natürlich ist alles vage und du sollst auch kein Geld in Tesla-Aktien stecken.
Umgekehrt wird aber auch ein Schuh daraus. Es kann keine konkreten Zeitpläne geben die eingehalten werden können wenn man sich auf gänzlich neues Terrain vorarbeitet. Und das Musk legendär überoptimistisch ist bezweifelt auch niemand.
Die Frage ist, wie wahrscheinlich ist es, dass die Story aufgeht. Also das es Tesla also schafft die Fabriken in China und Europa zu bauen und später Millionen Autos zu bauen und mit Profit zu verkaufen, zusätzlich zu den Sattelschleppern, Solardächern und Speichern.
Ich halte das für sehr wahrscheinlich auch wenn ich nicht auf den Tag oder auch nur das Jahr genau voraussagen kann, wann Tesla die Million pro Jahr überschreitet.
Ich kann aber nur klar davor warnen langfristig gegen Tesla Short Wetten abzuschließen. Wenn du was übersichtliches und solides willst, dann investiere lieber in Henkel oder Allianz oder so was.
Ich bin mit dem heutigen Kursrutsch knapp im Minus, aber das beunruhigt mich keineswegs. Was uns in Kürze erwartet hat SchöneZukunft ja ausführlich dargelegt, ich denke er liegt damit komplett richtig. Ich könnte also schnell verkaufen um dann nach der PK wieder zu kaufen oder sowas, aber das mache ich nicht. Das wäre für mich kurzfristige Spekulation und daran beteilige ich mich nicht.
Das ist bei Tesla natürlich schwieriger, nicht zuletzt aufgrund der ganzen Falschmeldungen und vorgefertigten Meinungen gegen Tesla.
Aber wenn man kühl bleibt und den Dingen auf den Grund geht, dann sieht man die Chancen in diesem Unternehmen recht deutlich. Wobei man die Risiken dabei nicht verschweigen muss.
Etwas Phantasie und der Wille sich ausführlich zu informieren gehören natürlich dazu. Derartige Disruptionen wie sie Tesla auslöst verlaufen nie linear und sind daher schlecht einzuschätzen. Wenn man aber nur den Buchhalterblick auf die Bilanzen hat und nicht auch den Blick nach vorne auf die Chancen richtet, dann ist man bei Tesla definitiv falsch.
Wie kann dieser Irre gestoppt werden?
https://www.electrive.net/2018/07/24/...ne-umweltstandards-kassieren/
... wird vorbereitet?
"Die Auswertung der ersten Testergebnisse nach dem WLTP-Messverfahren deute darauf hin, dass die „offiziell von den Herstellern angegebenen Emissionswerte überhöht sein könnten“, heißt es in einem Papier der Kommission, das dem Handelsblatt vorliegt. Daraus ergebe sich das „klare Risiko“, dass die geplanten EU-Einsparziele für den Flottenausstoß des Treibhausgases bis 2025 und 2030 unterlaufen würden."
....
"Dieses Jahr wiederum wird zum Maßstab für die Reduktion des Ausstoßes, den die Unternehmen im kommenden Jahrzehnt erreichen müssen, wenn sie keine hohen Strafzahlungen riskieren wollen. Die Kommission befürchtet nun, dass die Konzerne den Ausgangswert künstlich hochtreiben, um in der Folge weniger Einsparungen leisten zu müssen."
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...nbar-erneut/22837760.html
Tja, wer einmal betrügt ...
"Der Umweltverband Transport & Environment kritisiert die Machenschaften bereits scharf: „Jetzt ist klar, dass die Autohersteller auch die neuen Tests nutzen, um zu schummeln und die schon zahnlosen CO2-Standards zu sabotieren“, sagte deren Direktor William Todts."
... der POTUS Donald Trump tatsächlich eine Marionette von Putin ist, dann wird dessen 'Präsidentschaft' als größte Trojaner Aktion seit dem Fall Trojas eingehen.
Putin hätte elegant, und ohne einen einzigen Schuss, nicht nur den militärischen Ruf der USA weltweit ruiniert, und dessen strategische Partner verprellt, sondern er hat auch die inneren Strukturen der USA beschädigt, und deren Wirtschaft einen massiven, möglicherweise nachhaltigen Schaden zugefügt.
Effektiver als eine Atombombe - Trojaner-Trump.
Ich bin ja kein Freund des US Imperiums, daher würde mich das nicht wirklich schockieren. Mir zun nur die 49% US Bürger, die ihn nicht gewählt haben, also etwa ein Viertel der US Bürger. Die anderen haben selber schuld.
Am Ende ist unklar, was das für Tesla bedeuten wird. Da dessen Kunden sich einen feuchten Kehricht um Erdöl-Mobilität scheren, dürfte Trumps 'Suizid-Wirtschaftspolitik' für Teslas Geschäfte bestenfalls in China relevant sein.
Mal schauen.
und der muss sich darauf hin selber lahm legen.
SeekingAlpha: Aus
Twitter: Aus
"Tesla troll and short doxxed as heavily invested in oil industry, Musk reportedly calls his boss
One of Tesla’s biggest anonymous trolls/shorts has been doxxed as an investment manager heavily invested in the oil industry.
He has now deleted his Twitter account, which he used to promote his blog posts about Tesla and attack anyone saying anything that could be perceived as positive on Tesla, after Tesla CEO Elon Musk reportedly called his boss to complain about his behavior.
We are talking about ‘Montana Skeptic’ who has been using Seeking Alpha, a financial blog aggregator, and Twitter to push the bear case on Tesla for the past 3 years.
Hiding behind his anonymous persona on social media, Montana Skeptic went beyond just pushing the bear case.
He also used the platforms to send insults and attacks to Tesla bulls, bloggers, YouTubers, and reporters discussing anything that he saw as potentially being positive for Tesla, including myself on numerous occasions to the point where I had to block him.
To his credit, he disclosed that he was holding a short position on Tesla and therefore, he benefits from the company’s stock price going down..."
https://electrek.co/2018/07/24/...oxxed-oil-industry-musk-calls-boss/
Wenn man genauer hingeschaut hat, dann sieht man, dass er sich die sogenannten Fakten oft einfach aus dem Finger gesogen hat. Aber viele glauben halt fast alles, Hauptsache es geht gegen Tesla.
Ein schönes Beispiel ist die Personalfluktuation. Bei einem neutralen Vergleich sieht man, dass andere amerikanische Unternehmen und vor allem auch Ford und GM eine genauso hohe Fluktuation haben.
Oder die Schuldenquote die bei Tesla kleiner ist als bei anderen Autoherstellern, trotzdem wird ständig behauptet Tesla wäre überschuldet.
Oder das man ignoriert, dass Tesla massiv in die Zukunft investiert und trotzdem behauptet, Tesla würde mit jedem verkauften Auto Geld verlieren usw. usw.
Aber weiter unten im Artikel wir die Geschichte mit Sceptic so gedreht, dass es eine Verzweiflungstat von Musk sei gegen solche Kritiker vorzugehen. Das hat mit neutraler Berichterstattung nichts mehr zu tun.
Der Verschuldungsgrad ist das Verhältnis aus Fremdkapital zu Eigenkapital. Soweit richtig. Nur anhand dieser Maßzahl lässt sich nicht ablesen, ob ein Unternehmen überschuldet ist. Überschuldet ist ein Unternehmen, sobald es aus der operativen Tätigkeit den Zinsdienst nicht bedienen kann und das ist bei Tesla eben gegeben. Immer neue Schulden (oder eben Aktien) um den Laden am Laufen zu halten.
Und Dein Führungskräfteargument: keine Ahnung, wie das im Verhältnis zu VW oder Ford aussieht. Aber, dass ein CEO eines ordentlich geführten Ladens anfängt alle Rechnungen persönlich abzuzeichnen und jede vakante Position dann selber besetzt, das hörte ich noch nie.
Tesla is toast. Gewöhn Dich lieber an den Gedanken. Und ich halte Chapter 7 für wesentlich wahrscheinlicher als Chapter 11.
Den link habe ich wegen den Anleihen eingestellt, nicht wegen dem letzten Absatz, den ich auch nicht in meinen Post kopiert habe.
Welche Motivation EM hatte so gegen Montana Sceptic vorzugehen, weiß nur EM selbst. Seine Vorgehensweise den Kritiker loszuwerden, lädt allerdings schon zur Spekulation ein. Wenn's nicht Verzweiflung war, was war's dann?
Welche Motivation EM hatte so gegen Montana Sceptic vorzugehen, weiß nur EM selbst.In der Tat. Manche Schreiberlinge behaupten aber sie wüssten es.
Nach meiner Meinung war die Hauptmotivation Transparenz herzustellen. Sceptic war wirklich sehr aggressiv gegen jeden mit einer positiven Meinung zu Tesla. Und eben nicht nur weil er aus Überzeugung Short ist, sondern weil er massive wirtschaftliche Interessen in der fossilen Industrie hat. Diesen Interessenkonflikt offen zu legen ist doch mehr als sinnvoll.
Es ist ein Unterschied ob man in der Ölindustrie engagiert ist und Tesla deshalb die Pest an den Hals wünscht oder ob man ein Anleger ist, der Teslas Erfolgschancen negativ bewertet und deshalb Short ist.
oder weil Du manipulieren willstDer Witz war gut.
Überschuldet ist ein Unternehmen, sobald es aus der operativen Tätigkeit den Zinsdienst nicht bedienen kann und das ist bei Tesla eben gegeben.Es geht eben nicht um die Tragfähigkeit zum Zeitpunkt der Schuldenaufnahme, sondern der Schuldentilgung. Wenn ich eine neue Fabrik baue um meine Produktion zu vervielfachen muss ich natürlich hohe Schulden aufnehmen die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht zurückzahlen könnte mangels Einnahmen.
Die Einnahmen durch das Model 3 kommen aber genau jetzt ab Q3 richtig ins Laufen und damit ist Tesla weder überschuldet noch am Rande eines Bankrotts.
Das ist das Problem mit Euch Bären, ihr schaut immer nur in den Rückspiegel und nie nach vorne.
Und Dein Führungskräfteargument: keine Ahnung, wie das im Verhältnis zu VW oder Ford aussieht.Genau. Viele Bären und ein Großteil der Presse plappern einfach nur den manipulativen Statements vor Spiegel und Chanos nach mit dieser angeblich so tollen Liste mit den ganzen Abgängen aus dem Tesla-Management. Wenn man sich dann den entsprechenden Zeitraum genauer anschaut sieht man, dass alles nur aufgebauschte Lügen sind. Ja, die Liste ist echt und diese Leute waren mal bei Tesla, aber im Vergleich zu der Anzahl der Beschäftigten ist da einfach nichts ungewöhnliches dabei. Fluktuationen im Management gibt es bei anderen amerikanischen Unternehmen eher noch mehr. Von VW redet keiner, Deutschland hat eine andere Kultur.
Aber, dass ein CEO eines ordentlich geführten Ladens anfängt alle Rechnungen persönlich abzuzeichnen und jede vakante Position dann selber besetzt, das hörte ich noch nie.Ich arbeite seit Jahrzehnten für internationale Großkonzerne und ich hatte das schon zweimal. Zwar nicht durch den CEO, aber trotzdem unternehmensweit jeweils durch den für den Bereich verantwortlichen Vorstand. Und diese Unternehmen waren nie auch nur in der Nähe einer Insolvenz.
Ein Unternehmen das derart schnell wächst wie Tesla muss immer wieder die internen Strukturen überprüfen und anpassen, sonst läuft man schnell gegen eine Wand. In Amerika wird das nun mal viel intensiver gemacht als hier.
Wie Wachstumsraten werden gigantisch werden. Übertrieben? Na wir werden es sehen ...
Als Beispiel hier Samoa. Inseln unabhängig von Öltankern zu machen ist natürlich besonders sinnvoll aber halt nicht mehr nur dort.