Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Über 1500 andere Giftstoffe in der Luft gibt es sicher 1 Mio verschiedene Quellen.Na ich hätte gedacht, dass es in Norwegen noch mehr fossile KFZ gibt.
Verbrenner sind eine der Hauptursachen für schlechte Atemluft. Ob es jetzt noch andere gibt spielt doch dabei keine Rolle. Wenn in Schweden einmal im Jahr bei Ostwind der Wald brennt, dann ist das halt so.
Einen stinkenden Verbrenner müsste die Industrie heute jedoch nicht mehr herstellen. Tut sie aber aus kurzsichtiger Dummheit trotzdem noch.
Der Versuch die Schädlichkeit der Autoabgase weg zu diskutieren ist mehr als Peinlich.
Stickoxide bilden Salpetersäure in der Lunge und die ist für Asthmakranke nachgewiesener Maßen schädlich.
damit die Dummheit etwas weniger wird
Die Begeisterung für Tesla ist mir in diesem Zusammenhang eher schleierhaft.
Ich befürchte dir ist noch viel viel mehr schleierhaft. Und du trägst hier keinen Strich zum Abbau von Dummheit bei sondern steuerst im Gegenteil ordentlich was bei.
Deine Versuche die Schädlichkeit der Autoabgase weg zu diskutieren sind mehr als Peinlich.
Wenn ich die Quelle will, muss ich mir die von meinem Kumpel aus Oslo besorgen lassen.
Der kann sicher eine Quelle zitieren.
Da ich aber kein Norwegisch kann, kann ich sie nicht bewerten.
Das musste ich meinen Kumpel, dessen Muttersprache es ist, machen lassen.
Kannst du norwegisch? Dann liefer ich Dir die Quelle.
Wenn ich nur dran denke was zu dem Thema Tesla, BEV, EE und fossile Industrien an Falschmeldungen im Umlauf sind, dann gebe ich auf Hörensagen aus dritter Hand nicht viel.
Zum Thema Ägypten #10076 hast du dich auch nicht mehr geäußert. Mit welchen Kosten pro kWh wird denn da gerechnet für ein fossiles Kraftwerk? Woher kommt der Brennstoff? Wie viel Jahre Bauzeit wird veranschlagt?
Konkurrenzfähig zu PV? Wohl kaum. Ohne massive Korruption ist das doch alles kaum vorstellbar.
... gewünschte Qualität der Quellen ist?
"Wenn ich die Quelle will, muss ich mir die von meinem Kumpel aus Oslo besorgen lassen.
Der kann sicher eine Quelle zitieren."
Meine Kumpels, die haben mir über Dinos ganz andere Sachen erzählt, und ich könnte Dir Dinge erzählen, die die von ihren Freunden und Bekannten haben - ui, ui.
By the way: Hab eben einen 'Freund' in Oslo angerufen, der kennt keinen solchen Artikel? Na, sind bestimmt zwei verschiedene Personen. Vielleicht gibt es auch mehr als ein Oslo. ;-)
...nicht umsonst ist der HEPA-Filter in den Teslas äußerst beliebt. Gerade wer in Ballungsräumen mit schlechter Luft lebt profitiert davon enorm. Und die Umgebung auch, denn da wo ein Tesla lang gefahren ist ist hinterher die Luft sauberer :-)
Aber da wir den fossilen Autos 100 Jahre Mobilität verdanken drückt man da halt noch beide Augen zu. Fragt sich nur wie lange noch. Wer ein Kind mit Asthma hat der fragt sich das schon lange.
Ich kritisiere folgende Dinge daran:
HEPA-Filter = High efficiency particulate air, gibt es nicht nur bei Tesla, und beginnt bei E10 (>85% Gesamtabscheidegrad) klingt gut, ist aber kein Alleinstellungsmerkmal. Darf dann der Fahrer eigentlich einsteigen, wenn doch beim Einsteigen Partikel mit eingetragen werden und der Mensch als Nutzer und seine Kleidung ständig Partikel abgeben?
Mit den Filtern sichern sich die Hersteller - auch Tesla! - stetigen Umsatz, verursachen dadurch Müll und Ressourceneinsatz (meist Zellstoff, Kunststoff und Aktivkohle)
Dort wo ein Tesla entlangfährt, hinterläßt er je nach Fahrweise mehr oder weniger Feinstaub durch Aufwirbeln von abgelagerten Feinstaub, Reifen- und Straßenabrieb sowie Bremsstaub. Aber bei dir hat green washing des Tesla-Konzerns schon funktioniert: Du glaubst den PR-Aussagen.
Dass du suggerierst, dass die meisten "Kinder mit Asthma" als Folge verkehrsbedingter Luftverschmutzung erkranken, hat mein Link wohl eindeutig widerlegt. Neben erblichen Faktoren, liegen jede Menge anderer Ursachen vor.
Natürlich sind Abgase aus Verbrennungsmotoren nicht gesundheitsförderlich. Das ist Passivrauchen, Bewegungsmangel oder falsche Ernährung auch nicht.
Der kapitalistische Aberglaube, durch Konsum - z.B. den Kauf eines E-Fahrzeugs - die Umwelt oder die Gesundheit der Menschen retten zu können, ist dein größter Fehler.
Aber es ist zugegeben leichter, einer simplen Lösung hinterherzurennen, als die eigene Art zu Leben zu hinterfragen.
Einige regen sich auf, dass Tesla Models S-Käufer ggfs. die E-Prämie zurückzahlen müssen. Wer kein Auto kauft und dadurch die Umwelt viel mehr schont, bekommt auch keine...Warum eigentlich? Es gibt ein paar Kommunen, die immerhin Rentnern, die ihren Führerschein abgeben, für 1 Jahr den ÖPNV bezahlen (Jahreskarte).
https://www.youtube.com/watch?v=2LlqOm7xVaU
Fazit vom Test:
Hoher Verbrauch + langsame Schnellladung = schlechte Langstreckentauglichkeit.
... vielleicht ist es doch schwieriger ein gutes BEV zu bauen, als manch einer der Freunde der klassischen Autobauer sich borstellen kann.
Wenn dem tatsächlich so sein sollte, kann man auf die anderen Modelle der Dinos gespannt sein - und auf deren Vor- und Nachteile.
Das Fazit von Dir lässt es als unwahrscheinlich erscheinen, dass der I-Pace ein echter Wettbewerber sein könnte:
"Hoher Verbrauch + langsame Schnellladung = schlechte Langstreckentauglichkeit."
Langstreckentauglichkeit und schnelles laden sind ein Plus von Tesla, ebenso die nahezu flächendeckende Verfügbarkeit der Supercharger.
"Tesla (TSLA) Aktie als Top-Analyst sieht Modell 3 Stornos steigen, Tesla bestreitet"
https://electrek.co/2018/07/19/...n-model-3-cancellations-increasing/
Na das schreibe ich lieber nicht. Nur so viel, wenn du glaubst mit deinem seltsam vermurksten geschreibsel etwas gegen Dummheit zu tun, dann unterliegst du eindeutig dem Dunning-Kruger-Effekt.
"Natürlich sind Abgase aus Verbrennungsmotoren nicht gesundheitsförderlich. Das ist Passivrauchen, Bewegungsmangel oder falsche Ernährung auch nicht."
Das ist so erbärmlich, dass man garnichts mehr dazu schreiben muss.
Ich brauche selbst im Moment kein Auto. Bei der Elektroautoförderung geht es nicht darum reichen Menschen ein Geschenk zu machen, sondern darum, einer für uns alle besseren Technologie, zum Durchbruch zu verhelfen. Die Ölförderung wird mit Milliarden subventioniert, Tankstellen gibt es überall, die Lobby hat die Politik fest im Griff (sieht man an NEFZ und dergleichen eindeutig).
Da sind 2.000 Förderung pro Auto ein Klacks dagegen. Die Tesla-Fahrer die ich kenne sind übringens keineswegs reich. Natürlich reich im Vergleich zu einem Hartzer, aber nicht reich im Vergleich zur normalen arbeitenden Bevölkerung.
Auch wenn es wichtiger wäre jedem Parkplatz-Besitzer ein Recht auf einen Stromanschluss zu gewähren wenn er denn die Kosten trägt und es technisch möglich ist. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
"Was nützt einer Firma das Wachstum wenn sie es dadurch erkauft, dass sie ein Auto für 1 Dollar herstellt und für 85 Cent verkauft."
Das alleine zeigt, dass er von Tesla nicht viel versteht. Er schießt sich auch - wie viele andere Bären - darauf ein, dass die Bruttomarge völlig belanglos sein. Was ein Unsinn. Die Bruttomarge sagt viel darüber aus ob es sich lohnt die Produktion zu steigern und ja, es lohnt sich für Tesla massiv. Und das wird eben nicht durch einen exorbitanten Marketing-Etat erkauft.
Bisher hat der Aufbau der Produktion und des Vertriebs- und Service-Netzes enorm viel gekostet. Das muss man halt im Voraus tun.
Wenn Tesla z.B. eine Bruttomarge von 10.000 pro Model 3 hat, bringt jedes zusätzlich verkaufte Auto enorm viel Geld ein. Denn im Service und Vertrieb schätze ich die Grenzkosten pro Auto auf vielleicht 1.000 Dollar ein. Dann blieben 9.000 hängen.
Die zweite Jahreshälfte wird die Wahrheit ja ans Licht bringen.
Hyundai kann es ja auch und das bei dem vergleichsweise winzigen Akku. Wenn man sich ausrechnet was Hyundai aus einem 90 kWh Akku herausholen könnte, dann ist das für Jaguar einfach nur noch peinlich.
Der I-Pace ist also eines dieser schicken und teuren Teile mit denen man das Kind in den Kindergarten bringen kann und beim Bäcker Brötchen holen. Auf der Autobahn ist das Teil aber leider hoffnungslos überfordert.
Von den Q2 Zahlen kann man nicht viel erwarten. Vermutlich etwas weniger Verlust als in Q1, das war es aber auch schon. Erst danach wird es richtig interessant.
... die wahren Gläubigen, die nur eines anbeten: die ihnen genehme heilige Kuh namens 'Bilanz'. Und als Weihrauch verbrennt er ständig Short Papierchen.
Würden Leute wie er das Sagen haben, würde es Null Innovation geben, keine neuen Produkte, und auch keinen Fortschritt. Es würde sich einfach nicht rechnen, dass man Geld in die Hand nimmt, um etwas Neues aufzubauen.
Hingegen Wetten auf bestehende Dinge absolut lohnend wären.
Investitionsscheue, suggestiv-negative, eingeengte Sichtweise, gepaart mit destruktiven Wetten gegen alles, was neu ist. Das Gegenteil von Innovation und Fortschritt, und von allem, was echtes Unternehmertum ausmacht.
Besser kann man Stillstand kaum ausdrücken.
7.000 Neubestellungen innerhalb einer Woche:
https://electrek.co/2018/07/19/tesla-model-3-s-x-new-orders-elon-musk/
Bis die 35.000er Version kommt, gilt es wegen der besseren Wertschöpfung so viel wie möglich der gehobenen Modellausstattungen zu verkaufen, weil man schnellstmöglich in die Gewinnzone kommen will.
Das scheint nun hervorragend zu laufen,
und die Basher scheuen das wohl wie der Teufel das Weihwasser.
91.Hochspringen ↑ Christoph Giesen: Siemens erhält größten Einzelauftrag der Konzerngeschichte. 3. Juni 2015, abgerufen am 7. Mai 2016.
https://www.pgesco.com/projects/burullus-power-plant-4800-mw
https://www.power-technology.com/projects/beni-suef-combined-cycle...
https://www.power-technology.com/projects/new-capital-power-plant
Steht fast alles drin.
Such es Dir raus.
Ob Daten der 2ten, 3ten Geheimhaltungsstufe drin sind, keine Ahnung.
Ich hab solche Daten.
Aber was nicht nicht zur freien Verfügung gekennzeichnet ist, werde ich sicher nicht veröffentlichen.
Und ich bin nicht deine Suchmaschine.
"...Die aktuell ausgeschriebenen Stellen sind offenbar besonders umsatz- und kundenorientiert. Die größte Position nimmt der „Customer Experience Specialist“ mit 85 offenen Stellen ein. Dabei handelt es sich um Mitarbeiter in den Tesla Ausstellungsräumen, die Kunden informieren und die Fahrzeuge verkaufen. Sie sind quasi die „Frontlinie“ von Tesla.
Zudem sind 40 offene Stellen als „Field Service Associate“ gelistet. Diese Mitarbeiter sind für die Installation von Teslas Solar-Produkten verantwortlich. Weitere 34 Stellen sind für „Delivery Experience Specialists“ ausgeschrieben..."
https://teslamag.de/news/...er-deutlich-mehr-offene-stellen-aus-19540
Ich hab solche Daten."
Eindeutig ein Bock :-)
2015 waren wohl noch schöne Zeiten. Da konnte man zusammen mit korrupten Diktatoren noch so tun als wären fossile Kraftwerke notwendig oder gar wirtschaftlich. Mit Kohle wäre selbst das nicht gegangen.
Erdgas zu nutzen ist auf jeden Fall mal besser als es abzufackeln. Es in Ägypten zu verbrennen ist natürlich der Hohn. Bei uns werden wir es im Winter aber wohl noch eine Weile brauchen.
... über den Ausbau der Ladestationen seitens des Daimler und Co Gemeinschaftsunternehmens? Oder passiert da noch immer nix?
Das wäre dann beinahe rekordverdächtig: bald sind zwei Jahre um, und nachdem sie ein ganzes Jahr benötigt haben, um sich auf den Namen zu einigen, könnte ein weiteres Jahr verstreichen, ohne dass sie auch nur eine gemeinschaftliche Ladestation gebaut haben.
Worauf warten die nur, auf Subventionen vom Staat? Oder weiterhin auf das erste echte Daimler und Co BEV? Man möge ihnen erklären, dass ohne Ausbau der Ladestationsinfrastruktur keiner sich ein Dino-BEV wird kaufen wollen.
Und dabei sollte das doch so ein starkes Signals sein ... und es blieb nur eine weitere Ankündigung.
Tja. ;-)
Dass der Kunde das Produkt E-Auto auch haben will...? (Grundsätzlich und nicht wegen der Ladeinfrastruktur)
Dass man mit dem Produkt E-Auto auch Gewinne erzielen kann...?
....
Immerhin gibt es jetzt auch schon eine Internetseite von Ionity, allerdings noch mit einem etwas schlichten Inhalt: Coming Soon
Klingt für mich nach dem bürokratischen Zusammenschluss bürokratischer Großkonzerne mit dem einzigen Ziel alles so lange hinauszuzögern wie irgend möglich.
Die wenigen gut gemachten BEV gehen weg wie warme Semmeln und haben ewig lange Lieferzeiten. Wenn der Hersteller dann noch eine Ladeinfrastruktur anbietet gibt es für ein > 40.000 Euro Auto hunderttausende Vorbestellungen mit Anzahlung.
Produkte werden übrigens nicht von alleine günstiger. Das passiert indem man produziert und dabei die Produktion immer weiter optimiert.
Wie weit Tesla damit ist werden wir ja in H2 sehen. Da kommt es wohl vor allem auf die Preise der Batterien an. Sowohl die amerikanischen als auch die deutschen Autoexperten die das Model 3 zerlegt haben kommen zu dem ziemlich eindeutigen Schluss, dass Tesla damit ordentlich Geld verdienen wird, sobald die Stückzahlen rollen.
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