Freenet Group - WKN A0Z2ZZ
Irgendwie verdiene ich mein Geld zwar ehrlich und gesellschaftlich anerkannt, aber in der falschen Branche!
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Ich. Kenne doch meine speziellen ... hüstel...hüstel... "unabhängigen" Freunde von der Würfel-Gilde. Erst upgraden, wenn man selber voll bestückt ist und vorher negativ Ratings machen, damit es billiger ist beim Einkauf. Wer da an Chinese Walls glaubt, der glaubt auch noch an den Osterhasen. So, und jetzt mal abwarten wie die Märkte auf die FED Statements nachher reagieren werden. ( http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...h-unten/11604230.html ). Könnte Einfluß darauf haben wie nah oder wie fern der Zeitpunkt rückt bis zur 29 bei FNT ;) Dax hätte zumindest heute sein Eröffnungsgap vom Montag wieder geschlossen, falls man positiv reagieren sollte. Alcoa läutet dann heute auch noch die Zahlensaison in den USA ein. Die dürfte wegen der Dollarstärke nicht ganz so prall werden. Wie gesagt: des einen Leid ist des anderen Freud. Bei uns dürften die Q.1 Zahlen gut ausfallen. Also mal schauen, ob die Spreizung zwischen Dow und Dax noch etwas weitergeht oder ob das Herrchen doch seinen Dackel nicht zu weit von der Leine lassen will. Übrigens mal für zwischendurch auch interessant zu sehen, wie die US-Firmen auch was vom QE der EZB haben => http://finanzmarktwelt.de/...-mit-qe-vorwiegend-us-unternehmen-10974/
Auswirkungen auf den Aktienkurs von FNT? Wohl gleich Null!
Uhrzeit: 22:50
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Alukonzern Alcoa macht dank erhöhter Nachfrage der Auto- und Flugzeugindustrie bessere Geschäfte. Im ersten Quartal nahm der Umsatz um sieben Prozent zum Vorjahr auf 5,8 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro) zu, wie Alcoa am Mittwoch mitteilte. Grund seien gestiegene Bestellungen von Flugzeugherstellern und auch Autobauern, bei denen Aluminium inzwischen ebenfalls verstärkt zum Einsatz kommt. Anleger hatten sich noch etwas höhere Erlöse erhofft - die Aktie fiel nachbörslich deutlich.
Unter dem Strich verdiente das vom ehemaligen Siemens -Chef Klaus Kleinfeld geführte Unternehmen in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 195 Millionen Dollar und damit etwas mehr als am Markt erwartet wurde. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatten Kosten für Werksschließungen noch ein Minus von 178 Millionen Dollar verursacht. Alcoa befindet sich noch immer in einem Firmenumbau, der die Bilanz belastet. Kleinfeld sieht den Wandel aber voll auf Kurs.
Uhrzeit: 22:46
NEW YORK (dpa-AFX) - Das Protokoll der jüngsten Notenbanksitzung hat den US-Anlegern am Mittwoch keine neuen Erkenntnisse über den Zeitpunkt der Zinswende gebracht. Entsprechend vorsichtig agierten die Anleger, die Standardwerte an der Wall Street legten nur leicht zu.
Kurz vor dem nachbörslichen Auftakt zur Berichtssaison verabschiedete sich der Dow Jones Industrial mit einem Gewinn von 0,15 Prozent bei 17 902,51 Punkten aus dem Handel. Der US-Leitindex pendelte in einer Spanne von rund 150 Punkten um den Vortagesschluss. Für den breit gefassten S&P 500 ging es um 0,27 Prozent auf 2081,90 Punkte nach oben. An der Technologiebörse gewann der Auswahlindex Nasdaq 100 0,73 Prozent auf 4375,96 Zähler.
WEITER UNEINIGKEIT ÜBER ZEITPUNKT DER ZINSERHÖHUNG
Nach den enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten hatten sich zuletzt Spekulationen auf eine spätere Zinserhöhung verstärkt. Das Protokoll zeigte aber nun lediglich, dass unter den Notenbankern weiter keine Einigkeit herrscht. Einige Mitglieder sind für eine Erhöhung bereits im Juni, andere plädieren dagegen für eine spätere Anhebung. Sie verwiesen auf den gesunkenen Ölpreis und den starken Dollarkurs. Beides dämpfe die Inflation. Es gab sogar einige Mitglieder, die eine Leitzinserhöhung erst im Jahr 2016 für angemessen halten.
Der Tanker ist zwar eher ein Langweiler, dafür sind die cash flows nachhaltig, decken die fette Dividende und die steigende Datenflut dürfte auch für moderates Wachstum sorgen.
Zudem ist Freenet im Vergleich zu Werten wie ecotel oder auch den Wettbewerbern UI und Drillisch (noch) sehr viel günstiger zu haben (KGV ca 14!!!)
Das war noch nicht alles.
29,01
die Nullzinsscheiße macht das alles hier möglich!
Die Staaten sind hochverschuldet...
die niedrigen Zinsen lassen sie durchatmen...
die Neuverschuldung sinkt...
Warum soll es so nicht weitergehen...?
Staatssanierung auf des Sparers Kosten!
(sieht schöner aus als Enteignung ;)
Kann nur bedingt so stehen bleiben. Jeder Geldbesitzer hat die Möglichkeit sein Geld woanders hin zu bringen/ zu investieren.
Bei der gegenwärtigen Kauflaune werden Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten. Das Steuereinkommen erhöht sich. Theoretisch könnten, zum Wohle nachfolgender Generationen, alte Schulden abgetragen werden.
In langfristige Sachwerte, z.b. Häuser, investiertes Geld kann weiter vererbt werden und trägt auch hiermit zum Wohl nachfolgender Generationen bei. Übrigens ein Punkt, der selten in den Diskussionen erwähnt wird.
Die Deutschen sind immer noch so reich wie nie zuvor. Privatvermögen ist eindeutig größer als die komplette Staatsverschuldung.
Was andere Staaten machen kann und will ich hier nicht beurteilen.
aber jetzt mal die Lebensversicherungen
betrachtet... da graust mir persönlich ;(
Es ist eine schleichende "Enteignung" und
davon profitiert der Staat, aufgrund der niedrigen Zinsen ;)
Euch allen ein schönes Wochenende, der Markt steigt ja schon wieder (gähn!). :-)
Seine Mama hat mit Lebenspartner ne komplett abbezahlte Doppelhaushälfte plus noch ein wenig Geld auf der hohen Kante.
Wenn das, leider hat er junge Eltern, bei deren Tod noch existiert bekommt er das als einziges Kind.
Wenn Papa, also ich, so weitermacht mit Aktien etc. und nicht alles bis zu seinem irdischen Ende verprasst bekommt er auch von diesem ein wenig Bares.
Also kann er sich eines möglicherweise finanziell abgesicherten Lebens erfreuen ohne viel dafür getan zu haben.
So oder ähnlich sieht es mit Sicherheit auch bundesweit aus.