Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7599 von 7788 Neuester Beitrag: 18.11.24 01:14 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.696 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 01:14 | von: fws | Leser gesamt: | 36.044.880 |
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Shtayyeh sagt im Interview, Hamas könnte als Junior-Partner beitreten
US-vermittelte Vorschläge dürften von Israel heftig abgelehnt werden
https://www.bloomberg.com/news/articles/...s-on-postwar-plan-for-gaza
US-Außenministerium bestreitet, dem Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde verboten zu haben, mit Medien zu sprechen
https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/...om-speaking-to-media/
'Nur 7 % der Palästinenser gaben an, dass sie glaubten, dass die Hamas am 7. Oktober Gräueltaten begangen habe.'
DECEMBER 13, 2023 https://www.jpost.com/israel-hamas-war/article-777918
'Unter den Befragten sagten 85 %, sie hätten keine Videos gesehen, die die Gräueltaten der Hamas gegen israelische Zivilisten am 7. Oktober zeigten.'
Palästinensisches Zentrum für Politik- und Umfrageforschung (PCPSR) interviewte für die Umfrage 1.231 Erwachsene im Westjordanland und im Gaza-Streifen.
Die jüdischen Ghettos während des NS dienten als Vorstufe der Konzentrationslager der kollektiven Ermordung seiner Bewohner. Für die Proponenten des eliminatorischen Antisemitismus, dessen Speerspitze heute die antikoloniale Linke bildet, ist es essentiell das Täter-Opfer Verhältnis retrospektiv umzukehren. Ihre Behauptung, die Auslöschung von Juden ginge dann humanistisch gesehen in Ordnung, wenn sie nicht durch weisse Herrenmenschen, sondern von kolonisierten Indigenen verübt wird, lässt sich gar nicht anders fundieren. Jüdische Philosophen und Philosophinnen biedern sich diesem Antisemitismus distanzlos als Kronzeugen an, ganz so als seien nicht auch sie persönlich adressiert.
'By any means as necessary', das Köpfen von Kindern und die Zerstückelung von Frauen ausdrücklich eingeschlossen, ist ein kategorischer Imperativ der dem genozidal angegriffenen Israel jedes Recht gibt sich dagegen zu verteidigen und der so fatal auf dessen Anwender zurückfällt.
Hier kann selbst Fikll erkennen, wer Täter und wer Opfer ist:
In der einzigen katholischen Kirche in Gaza-Stadt suchen zahlreiche christliche Familien Zuflucht vor dem Krieg. Laut der Gemeinde kommt es zu einem Unglück: So soll ein israelischer Scharfschütze zwei Frauen getötet haben. Zudem hätten Geschosse ein Kloster getroffen.
Ein Scharfschütze der israelischen Armee hat im Gazastreifen nach Darstellung einer katholischen Kirche zwei Frauen erschossen. Eine Frau und ihre Tochter, die Schutz in der Kirche gesucht hätten, seien "kaltblütig" getötet worden, teilte das lateinische Patriarchat von Jerusalem mit.
Der Scharfschütze habe sie auf dem Gelände der Kirchengemeinde erschossen, "wo sich keine Kriegsteilnehmer aufhalten" und die meisten christlichen Familien Zuflucht vor den Kämpfen suchten, hieß es. Die Frau sei getötet worden, während sie versucht habe, die andere in Sicherheit zu bringen. Israels Armee habe vorher keine Warnung ausgesprochen. Sieben weitere Menschen seien durch das Feuer verletzt worden.
Zusätzlich zu dem Angriff hätten mehrere Geschosse israelischer Panzer auch ein Kloster auf dem Kirchengelände getroffen, in dem mehr als 50 Menschen mit Behinderungen gewohnt hätten. Das Gebäude sei durch die Schäden nach einer Explosion und einem Brand nicht mehr bewohnbar. Die Menschen seien vertrieben worden, darunter auch einige, die Beatmungsgeräte zum Überleben bräuchten. ...
Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Israel vorgeworfen, ein Krankenhaus im Norden des Gazastreifens zerstört zu haben. "Die WHO ist entsetzt über die wirksame Zerstörung des Kamal-Adwan-Krankenhauses im Norden von Gaza in den letzten Tagen, die es funktionsunfähig machte und zum Tod von mindestens acht Patienten führte", schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Sonntagabend auf der Plattform X, vormals Twitter. Die Patienten, darunter ein neunjähriges Kind, seien wegen unzureichender medizinischer Versorgung gestorben. Israel wies die Kritik zurück. ...
Tedros schrieb auf X, Berichten zufolge seien viele Mitarbeiter des Gesundheitswesens festgenommen worden. Viele Patienten hätten sich unter großer Gefahr für ihre Gesundheit und Sicherheit selbst evakuieren müssen, da die Krankenwagen die Einrichtung nicht hätten erreichen können. "Das Gesundheitssystem des Gazastreifens war bereits am Boden, und der Verlust eines weiteren, auch nur minimal funktionierenden Krankenhauses ist ein schwerer Schlag", schrieb Tedros. "Die Angriffe auf Krankenhäuser, medizinisches Personal und Patienten müssen aufhören. Waffenstillstand JETZT."
https://www.timesofisrael.com/...ps-after-3-hostages-killed-in-error/
Exzessive Gewalt gegen Unbewaffnete behandelt die IDF als Bruch der Rules of Engagement, als ein Problem das gelöst oder wenigstens minimiert werden müsse. Der palästinensische Islamofaschismus und sein Unterstützernetzwerk aus der globalen Linken sieht das genau umgekehrt.
Wobei ich mittlerweile daran zweifle, dass der Anspruch mehr als ein Lippenbekenntnis für die Presse ist...
Jüdische Philosophen*innen, Intellektuelle, und überhaupt alle Juden auf der Welt, biedern sich mAn. kaum kollektiv irgendeinem Antisemitismus an. Sie sind "alle" in der einen oder anderen Form wahrscheinlich betroffen davon und kriegen das nun auch vermehrt im ganz banalen Alltag zu spüren, weit weg von Israel und irgend welchen Einflussmöglichkeiten darauf. Sind Kronzeugen davon.
So ist es verständlich, dass sich da auch Kritik an Israels Politik aus dieser Ecke, von weltweit Betroffenen, aber dort nicht wahlberechtigter Juden zu Wort meldet dazu. Hat Israel ein Imageproblem, haben es auch Millionen von Juden weltweit ausserhalb Israels, ohne tatsächliche Einflussmöglichkeit auf Israels Politik gegenüber den Palästinensern.
Wenn man Umfragen glauben will:
Mittlerweile glauben an oder wollen eine Mehrheit in Israel auch nicht mehr eine "Zweistaatenlösung". Aber was wollen sie denn? Die Einbürgerung der Palästinenser kaum.
Ebenso eine Mehrheit unter den Palästinensern lehnt eine "Zweistaatenlösung" ab.
Beides läuft auf eine fürchterliche Situation hinaus, auf einen.. Genozid,.... damit will dann niemand etwas zu tun gehabt haben.
So stehen sich unversöhnliche "Volksgruppen" gegenüber, viele hassen sich gegenseitig, die einen haben aber einen Staat, sind also in einer ganz anderen Situation, die anderen sind Staatenlose und somit auch Rechtlose und haben daher auch ein "Recht" auf Anteilnahme an ihrem Schicksal und sie sind primär auch Opfer der Hamas und Opfer der Geschichte, können sich an kein Gericht wenden, es gibt keinen Staat, der sie individuell schützen würde. Deshalb ist eine Staatszugehörigkeit ein Völkerrecht und Menschenrecht, weil sonst produziert man Generationen von Opfern, die dann auch wieder Täter werden.
So können sich kaum alle Juden nur kritiklos gegenüber Israel äussern, mit dem sie unweigerlich verbunden sind aber vielleicht mit vielem dort gar nicht einverstanden sind und auch schon länger erschrecken ab gezeigter Rücksichtslosigkeit und Gewalt gegenüber den Palästinensern kollektiv und was das wiederum für sie selbst, weit weg von Israel, für Konsequenzen haben kann, wenn Israel zu einem Symbol für Unterdrückung, Gewalt und Ungerechtigkeit wird.
Dass der Staat Palästina nun in seine Einzelteile zerfällt, ist letztendlich die Folge des Versagens der Palästinenser als Gesellschaft.
Palästinenser die selbst zerstritten und intern verfeindet sind, wo sich Fatah-Anhänger und Hamas-Anhänger in Palästina feindlich gegenüber stehen. Dabei trägt die gemäßigte Fatah-Regierung eine nicht unwesentliche Verantwortung für die Korruption und Vetternwirtschaft und den daraus resultierenden Konflikten.
Der Gaza ist schon lange unter alleiniger Kontrolle einer Terror-Sekte, die hat die alleinige Macht dort, die indoktrinieren und Gewalt, Unterdrückung, Terror, Gehorsam bis in den Tod und die Zerstörung Israels als Regierungsprogramm hat. Aber das ist eben wohl auch möglich, weil es da keine wirkliche Staatlichkeit gibt. Da wird nicht diskutiert, ob denn etwas rechtens ist oder ob denn etwas Sinn macht. Auch bei der Fatah ist vieles intransparent, die müssen niemandem wirklich Transparenz gewähren in Palästina, das ist ein rechtsfreier Raum, indem sich Gewalt und Korruption durchsetzen als Machtmittel, wo sollen denn Palästinenser gegen die Hamas oder Fatah klagen? Bei der UN??. wo die Mehrheit der Länder Palästina als Staat anerkennt und somit auch die Autorität der Hamas über Gaza? Deshalb sind diese Anerkennungen lächerlich, sie bedeuten für die Hamas oder Fatah keine Verbindlichkeit, die müssen sich an gar nichts halten deswegen.
Zitat Tony Ford: Dass der Staat Palästina nun in seine Einzelteile zerfällt, ist letztendlich die Folge des Versagens der Palästinenser als Gesellschaft.
Der "Staat Deutschland" hat zwischen 1914 und 1945, also in rund 30Jahren, zwei Weltkriege angeführt, mit angezettelt und beide verloren und gigantische Massenmorde veranstaltet und Zerstörungen hinterlassen weit herum, weit mehr Tote hinterlassen, als Israel und Palästina gemeinsam beherbergen und die bis heute in vielem nachwirken und prägen, so auch bei diesem Konflikt, ist der Ursprung ua. in der damaligen Deutschen Gesellschaft zu suchen. Das war ein mehrfaches Versagen der deutschen Gesellschaft, oder?
Die Palästinenser leben nun seit vielen Jahrzehnten, weit mehr als 30 Jahre, in dieser recht aussichtslosen Situation, werden darin geboren und aufgezogen, in ein System hinein, welches sie aus eigener Kraft nicht umstossen oder ändern können, konnte die "Deutsche Gesellschaft" beides mal auch nicht, bei ihren um vieles radikaleren, brutaleren und destruktiveren Wirken, bekamen aber die Chance zu einem Neuanfang und die Vergebung vieler Länder recht schnell.
Das autodestruktive, suizidale ist das wesensbestimmende Element im faschistoiden Todeskult. Man bekriegt die Welt bzw die sich frecherweise der ideologischen Vereinahmung entziehende Wirklichkeit solange, bis eine vollumfängliche militärische Niederlage die Fortsetzung unmöglich macht. Das ist dann der therapeutische Moment mit dem Genesung einsetzen kann. Vorher nicht, deshalb bewirken Verhandlungen auch nichts anderes als diesen Moment aufzuschieben.
Dem palästinensischen Islamofaschismus blieb diese therapeutische Komplettniederlage bislang erspart, die Verluste erfolgten immer nur scheibchenweise, was den todessüchtigen Fanatismus immer nur beflügelte. Das Pogrom vom 7. Oktober ist deshalb als verzweifelter Versuch zu interpretieren diese Komplettniederlage endlich herbeizuführen, um den kollektiven Märtyrerwahn abwerfen und den Dissens mit der Wirklichkeit endlich beenden zu können.
Die Geduld der Amis mit Israel ist am Ende.
Kann man verstehen, wenn nach Ukraine und Gaza nun im Roten Meer noch ein Krieg mit Jemen/Iran droht:
Hinter den Angriffen der Rebellen auf westliche Frachtschiffe im Roten Meer steckt ein einfaches Kalkül – und ein alter Feind Israels.
Die Krise im Roten Meer nach den massiven Angriffen von Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe spitzt sich zu: Wie das US-Verteidigungsministerium mitteilte, soll die Operation „Prosperity Guardian“ (prosperity guardian, dt.: Wohlstandswächter) die Schiffe besser vor Angriffen der von Israels Erzfeind Iran unterstützten Rebellen schützen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, der sich derzeit in der Region aufhält, teilte mit, es handle sich um eine internationale Herausforderung, die gemeinsames Vorgehen erfordere. Neben europäischen Verbündeten sollen sich auch arabische Staaten mit Kriegsschiffen beteiligen, die Bundesregierung prüft einen Beitrag der Bundeswehr. Doch Austins Reise wird begleitet von Drohungen aus dem Iran, der als Drahtzieher der Huthi-Angriffe gilt.
Jede multinationale Taskforce, die den Schiffsverkehr im Roten Meer zu schützen versuche, werde sich außergewöhnlichen Problemen gegenübersehen, warnt Verteidigungsminister Mohammad-Reza Ashtiani in Teheran. Die USA handelten unvernünftig, in der Region habe der Iran die Vorherrschaft. Die Huthi-Rebellen selbst warnen schon, ihre Operationen würden fortgesetzt, „bis die Aggression Israels gegen unsere tapferen Brüder in Gaza endet“.
Die Huthi-Angriffe im Gefolge des Gaza-Krieges sind damit doppelt gefährlich: Sie bringen Schaden für den Welthandel – und das Risiko einer militärischen Eskalation, in der die USA und der Iran im schlimmsten Fall in eine direkte Konfrontation geraten. Der Handel ist bereits massiv getroffen: Immer mehr Frachtschiffe meiden die Route durch das Rote Meer und den Suezkanal, durch den normalerweise zehn bis zwölf Prozent des Welthandels abgewickelt werden. Mindestens 55 Schiffe haben bereits ihren Kurs geändert und die viel längere und deutlich teurere Route um das südafrikanische Kap der Guten Hoffnung eingeschlagen. ...
19 December 2023 https://english.aawsat.com/arab-world/...s-gaza-reflects-satanic-plan
Das wird kaum mit alleiniger Waffengewalt gelingen, denn es geht um einen weit grösseren Radius, welchen die Hamas bedient, sie ist auch "international" aufgestellt und will den Terror auch nach Europa tragen.
Der ganze Westen ist das Feindbild vieler Gruppierungen und ganzer Regierungen. Der Westen selbst ist gespalten. Viele Menschen haben die Relationen verloren, denken sie seien unterdrückte Opfer im Westen und sympathisieren daher mit allem, was sich ihrer Meinung nach auch für sie wehrt gegen Ungerechtigkeiten im Westen. Was ein völliger Unfug ist, aber viele Menschen sind halt nicht immer soooo intelligent. Denn wenn man sich anschaut, wie es intern in diesen alternativen Systemen zu und her geht, dann wird schnell klar, da geht es um keine Form von Gerechtigkeit oder individueller Freiheit. Im Gaza z.B. wird ständig gefoltert und gemordet von der Hamas, Palästinenser, die man behauptet befreien zu wollen und niemand kann die Hamas hindern daran, das gleiche gilt z.B. für Russland usw....
Ein Beispiel, heute gelesen: In Zürich gibt es jedes Jahr zum 1. Mai ein Zusammentreffen aller "Systemfeinde" in und um die Schweiz und es kommt oft zu schweren Krawallen, neben dem friedlichen traditionellen 1. Mai, und hohen Sachschäden in der Innenstadt. Sie wollen das System stürzen, ohne eine Alternative anzubieten, schon Jahrzehnte, eine Art destruktive und teure Folklore mittlerweile.
Die Kravallierenden müssen sich an keine Gesetze halten, können Polizisten schwer verletzen und grosse Sachschäden verursachen und wegrennen, jedoch umgekehrt muss sich die Polizei an Gesetze halten, was sie auch nicht immer macht. Jetzt kam es in Strasbourg zu einem Urteil gegen sie, weil sie vor ein paar Jahren ca.500 Demonstrierende eingekesselt hat am 1. Mai und sie danach stundenlang auf einer Kaserne festhielt. Niemand wurde gefoltert oder vergewaltigt oder umgebracht dabei, danach wurden sie wieder frei gelassen. Man wollte wohl damit eine Eskalation in der Innenstadt verhindern. Nun bekamen zwei Klagende recht, dass sie zu Unrecht festgehalten wurden und wurden entschädigt, die meisten anderen werden das schon lange vergessen haben.
In den "alternativen Systemen" werden Menschen verhaftet und verschwinden manchmal für immer und es gibt kein Rechtssystem, an welches sie sich wenden könnten. Dass sich viele Menschen auch im Westen ständig schwer unterdrückt fühlen, hat vielleicht damit zu tun, dass ihnen nicht bewusst ist, wie es tatsächlich unter Menschen zu und her geht, wenn sie sich frei fühlen zu tun und lassen was ihnen passt, das ist keine freie oder gerechte Gesellschaft, welche dabei heraus kommt, eher das Gegenteil.
So hat sich im Gaza eine Gruppe alle Rechte genommen und die Bewohner sind deren Geiseln, die unter dem Stockholmsyndrom leiden. Die sind noch weniger fähig zu Relationen, als wohlgenährte Unzufriedene in den westlichen Ländern, welche keine Ahnung zu haben scheinen von den Abgründen menschlicher Machtgier und Gewaltlust, die immer und überall vorhanden sind, auch in ihnen selbst.
Die Hamas leben vom Chaos und Elend und Unsicherheiten, baut ihre Macht darauf auf. Will man sie besiegen, müsste man ihnen auch diese Grundlagen versuchen zu nehmen.
https://anwalt-schweiz.attorney
Im Westen leben die Menschen von hausaus ein 'richtiges Leben im falschen', wie das mal ein Philosoph ausdrückte. Es gibt ein untergründiges Feeling 'da geht noch mehr' oder ' das war noch nicht alles'. Eine kollektive mentale Konstante, die Zustände nicht als gegeben, sondern als konstruiert und damit als veränderbar interpretiert. Die Zukunft ist offen oder sollte es zumindest sein.
Dieses im Kern antiautoritäre Feeling reproduziert die emanzipatorische 'überschreitende' Kraft des Westens und eben darin findet er seinen legitimatorischen Begriff. Nirgendwo sonst gibt es diese Masse an quasi allem zweifelnden Bewohnern, das erscheint zwar stets als Schwäche und endlose Legitimitätskrise, markiert aber tatsächlich eine historische Überlegenheit gegenüber allen autoritären Modellen, die nur dem Schein nach und nur mittels Einsatz brachialer Gewalt ihre inneren Widersprüche gelöst haben.
Deren so gewonnene Rigidität und Formiertheit übt aber auch eine Anziehungskraft auf die Selbstzweifler und Selbsthasser im Westen aus, die, was ein Grundzug menschlicher Psychologie ist, ihre gelebten Zweifel und Widersprüche auch gerne mal ablegen würden. Kommen da genug zusammen, leitet das seine 'barbarischen' Episoden ein. Der Wertewestehasser steht deshalb immer mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in einer emanzipatorischen Zukunft. Das ist sein Problem und sein eigentliches 'Systemrisiko'.
https://english.alarabiya.net/News/middle-east/...failure-ICRC-chief-
"Ich habe von moralischem Versagen gesprochen, weil jeder Tag, an dem dieser Konflikt andauert, ein weiterer Tag ist, wo die internationale Gemeinschaft nicht in der Lage ist, solche Ausmaße von Leid zu beenden, ...", sagte IKRK-Präsidentin Mirjana Spoljaric..
Da Fahrzeuge mit grünen Kennzeichen ausschließlich zu lof-Zwecken genutzt werden dürfen, wird jede andere Nutzung als Steuerhinterziehung gewertet. Die Demos in Bundes- und Landeshauptstädten fallen nicht darunter. Daher ein Fall fürs Finanzamt.
Der deutsche Durschnittsbauer hat deutlich über 100.000 EUR Jahreseinkommen, die 3900 EUR durschnittliche Mehrbelastung durch Wegfall der Agrardiesel-Subvention und der KFZ-Steuerbefreiung ist daher verkraftbar!
Unter verteilungspolitisch, und darum gehts hier ja, also eine gute Entscheidung der Ampel!
Wenn's den Bauernparteien CDU/CSU nicht passt, sollen sie halt der Abschaffung der hirnrissigen Schuldenbremse zustimmen!
Es bringt absolut nichts an Lösungen zu arbeiten wenn der nahe Osten brennt und sich schlafen zu legen und zu friedlich zu schnarchen wenn es ruhig ist.
Zuerst muss es ruhig werden. Und die wichtigste Voraussetzung dazu ist die breite und nachhaltige Niederlage der Hamas. So wie einst der schwarze September werden Überbleibsel versuchen Terror weltweit auszuüben. Darin haben wir Erfahrung. Wir dürfen uns dann eben nicht erpressen lassen so wie wir auch nicht von Israel verlangen sollten sich erpressen zu lassen. Wie müssen dann eben die Überbleibsel vernichten.
Was das Fabulieren über eine 2-Staaten- oder gar eine 3-Staaten-Lösung soll ist mir schleierhaft. Zuerst braucht man ein Koalition der Willigen die bereit sind den Gaza für Jahrzehnte zu besetzen und umzuerziehen. Wenn dieser Prozess weitgehend gelungen ist kann man sich Gedanken machen wie es weiter gehen soll.
Ich sehe die Koalition der Willigen nicht sondern nur immer mehr große Sprücheklopfer was man angeblich nicht darf und dass Israel endlich aufgeben soll. Wird Israel allerdings nicht tun und damit sollte das Ende im Gaza klar sein. Wenn nicht heute dann Morgen. Deshalb sollte die EU sich darauf vorbereiten diese Fanatiker nicht herein zu lassen. Wir haben eh schon zu viele von der Sorte.
'For centuries, China boasted the largest population of any country, giving it significant global heft. That is changing as China’s population shrinks and ages at a faster rate than almost any other country. In 2022, China’s population dropped for the first time in decades, and in 2023 India surpassed China to become the world’s most populous nation.
China’s changing demographics pose major, prolonged challenges for the country and its leaders. China has for decades reaped the economic dividends that came with having a young workforce to fuel China’s emergence as a global industrial powerhouse. Now, the number of Chinese retirees will soon skyrocket, reducing the size of China’s workforce and putting pressure on China’s social safety net and healthcare system.'
https://chinapower.csis.org/china-demographics-challenges/