Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7569 von 7790 Neuester Beitrag: 19.11.24 12:13 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.744 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 12:13 | von: fws | Leser gesamt: | 36.064.486 |
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Jude Selenskyj und der Staat der Juden kontrollieren also den wehrlosen US-Imp, setzen ihn frei Schnauze für eigene Bedürfnisse ein und stürzen ihn darüber ins Unglück. Eine leicht bizarre Abwandlung der nationalsozialistischen Theorie von der angeblichen jüdischen Weltherrschaft. Passt aber gut zu Telepolis, dem Flagschiff unter den rotbraunen 'Alternativmedien'.
Kann man seitenweise hier nachlesen - ich stand und stehe immer auf Seite der angegriffenen Ukrainer und Selenskyis.
Aber ich werde es nicht melden Fill, denn soll sich jeder selbst ein Urteil bilden können!
Heute weiss man, dass damit primär der militärische Widerstand der Allierten gegen den militanten Faschismus des NS retrospektiv diskreditiert werden sollte. Nie wieder Krieg also nie wieder Krieg gegen Faschismus bedeutet, wie man den Aufforderungen der Friedensbewegung an die Ukraine zu kapitulieren zweifelsfrei entnehmen kann. Nie wieder bedeutet hingegen in jüdischer Perspektive das glatte Gegenteil, nämlich sich niemals wieder wehrlos abschlachten zu lassen. Das ist das was man den Juden nicht verzeihen kann.
Hat sie aber nicht!
Sie hat komplett versagt sollte besser heute als morgen zurück treten!
Das sind meiner Meinung nach aus dem Westen selbst heraus geborene antiwestliche Träumereien, welche mit der Realität der Leute im Globalen Süden wenig zu tun haben. Man sitzt hier letztendlich den Ausreden der dortig regierenden Autokraten auf, die ihre Korruption und Misswirtschaft, ihre Unfähigkeit versuchen dem Westen zuzuschieben.
Die Realität ist eine Andere, weitaus Pragmatischer und lokal begrenzt.
Der größte Feind von Muslimen sind andere Muslime.
Der in Afrika lebende Nigerianer hat viel mehr ein Problem mit anderen Nigerianern als mit dem Westen, der in seinem Leben wahrscheinlich so gut wie keine Rolle spielen wird, weil er mit Europäern kaum bis gar nicht verkehrt.
Man sieht ja selbst bei uns in Europa innerhalb der EU, wie schwierig es ist, von einem geeinigten Europa oder EU sprechen zu können, obwohl die Wertvorstellungen und Lebensweisen wesentlich homogener sind als sie im globalen Süden vorherrschen, wo allein in Nigeria unzählige verschiedene Volksgruppen leben, welche sich nur schwer zusammenhalten und regieren lassen.
Wenn die Konflikte in der Ukraine und Israel etwas gezeigt haben, dann Eines, dass im Zweifelsfall der Westen sehr viel mehr geeint ist als es die Gegenspieler des Westens sind.
Was zugleich vergessen wird, ist der Umstand, dass innere Sicherheit nun mal ein Thema ist, das von Rechten in den Vordergrund gestellt wird.
Man sieht es auch bei uns in Deutschland, die Hardliner beim Thema innere Sicherheit findet man bei uns dann ja auch eher bei CDU/CSU als bei SPD und Grünen, und beim konservativen Flügel von CDU/CSU auch nochmal stärker als bei den Merkelianern.
Dass Netanyahu immer wieder an die Regierung gelangt, ist insofern schon auch als direktes Resultat der immer wiederkehrenden Anschläge der Hamas zu betrachten.
Der Regierung nun vorzuwerfen, nicht für die innere Sicherheit gesorgt zu haben, bedeutet nun zum einen, ihr eine Mitschuld an den Anschlägen zu geben, und wenn damit nun der gleichzeitige Vorwurf verbunden wird, dass die Regierung JETZT allerdings genau dabei ist, eben das zu tun, die innere Sicherheit wieder herzustellen, dann wird es zudem paradox.
Soll sich die Regierung nun um die innere Sicherheit kümmern, oder nicht?
Oder geht es nur darum, ihr eine Mitschuld an den Anschlägen zu geben und sie gleichzeitig dafür zu verurteilen, dass sie nun die Möglichkeit weitere Anschläge vom Tisch nehmen wollen?
Denn darauf läuft solche Kritik dann ja im Ergebnis irgendwo hinaus.
Wäre die Regierung ihrer Verantwortung nach gekommen, hätte es zwar ein Massaker nicht gänzlich verhindern können, doch wäre dieses deutlich kleiner ausgefallen und wären die Terroristen nie so tief in Israel vorgedrungen.
Somit hätte man einen Terroranschlag wahrscheinlich schon nahe der Grenze niederschlagen können, womit der Konflikt nicht derartig hochgekocht wäre.
So könnte man der Regierung durchaus bewusste Fahrlässigkeit unterstellen, denn erst mit dem hohen Ausmaß des Massakers hat es sich letztendlich ein Argument für eine Säuberungsaktion in Gaza geschaffen.
D.h. entweder hat die Regierung Netanyahu schlicht inkompetent gehandelt, was schlimm wäre, oder sie hat mit fragwürdigen Absichten gehandelt, was noch schlimmer wäre. Egal wie man es dreht, die Regierung Netanyahu hat auf breiter Linie versagt. Man kann nur hoffen, dass die Regierung Netanyahu bei den nächsten Wahlen abgewählt und andere Leute die Verantwortung hoffentlich besser übernehmen.
Dennoch ändert es nichts am Hamas-Terrorismus, dennoch ändert es nichts an dem palästinensischen Israel-Vernichtungsnarrativ. Nicht auf den Terrorismus zu reagieren und weiter zuzuschauen wie die Hamas immer mächtiger wird und aufrüstet, kann nicht im Interesse irgendeiner Regierung Israels sein.
Für mich hat aber nicht nur Netanyahu versagt, sondern hat die UN versagt, weil sie den Terrorismus der Hamas zugelassen und teils sogar noch mitfinanziert und toleriert hat. Die UN hätte diesen Konflikt durch UN-Mandate und UN-Friedenstruppen befrieden können. Doch die UN ist in der heutigen Form für solche Vorhaben nicht zu gebrauchen.
Ein ganz entscheidender Punkt, Tony. Die UN ist 'complicit' bis hinauf zum Generalsekretär. Unter ihrer Aufsicht konnte die Hamas Milliarden in die Terrorinfrastruktur verbauen und das unter bzw in den von der UN geschützten zivilen Einrichtungen. UNWRA Mitarbeiter haben den 'grossen Sieg' der Hamas am 7. Oktober offen bejubelt* und vergiessen jetzt Krokodilstränen. Diese UN, in der Autokratien und von Banden betriebene Staatsformen das Sagen haben, während die Europäer die Kosten tragen, ist restlos delegitimiert.
* https://www.i24news.tv/en/news/israel-at-war/...celebrating-massacres
Generell finde ich, wäre es an der Zeit, dass die Staaten in dieser Region für ihre Nachbarn selbst Verantwortung übernehmen, statt dass sie die Verantwortung an Andere abwälzen.
Zeitpunkt: 13.11.23 14:18
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Unterstellungen wie von Canis weiter oben, die ja irgendwo auf eine Let-It-Happen-On-Purpose-Theorie hinauslaufen, sind schon starker Tobak.
Im Hinblick auf die vorherige Annäherung mit Saudi-Arabien und der Aussicht, nun auch mit den Vereinigten Arabischen Emiraten weitere Abraham-Abkommen zu Wege zu bringen, erscheint das zudem auch von einer möglichen Motivlage her kaum realistisch.
Diese Eskalation ist auch für Israel in jeder Hinsicht ein einziges Desaster.
Die Let-It-Happen-On-Purpose-Theorie ist hier nicht weniger abwegig als bei nine-eleven, wo sie dann ja ebenfalls bemüht wurde.
Es ist derart abwegig und gleichsam fürchterlich, dass man nicht umhin kommt, sich zu fragen, ob es bei sowas dann nicht letztlich alleine darum geht, sie als großen bzw. kleinen Satan zu zeichnen.
'Diese Eskalation ist auch für Israel in jeder Hinsicht ein einziges Desaster.' Die Siedler im Westjordanland sehen das wohl anders: "Gewalttaten radikaler Siedler gegen Palästinenser im von Israel besetzten Westjordanland (mehr dazu hier) haben zugenommen. Ein ARD-Team war vor Ort, um darüber zu berichten.
Auch das Journalisten-Team musste diese Gewalt am eigenen Leib spüren. Der Bayerische Rundfunk (BR) sieht darin einen Angriff auf die Pressefreiheit. Doch das ist nur ein Beispiel von vielen.
Israel: ARD-Team wird von Siedlern bedroht
Während einer Recherche über Gewalttaten radikaler Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland geriet ein Team der ARD in eine bedrohliche Situation. Soldaten des israelischen Militärs (IDF) hielten das Team auf seinem Rückweg auf. Der Vorfall ereignete sich südlich der palästinensischen Stadt Hebron.
Das Team, bestehend aus dem Korrespondenten Jan-Christoph Kitzler, einem palästinensischen Mitarbeiter und einer deutschen Mitarbeiterin, wurde von den israelischen Soldaten äußerst aggressiv behandelt. Sie hielten mehrfach ihre Waffen in Richtung des Teamfahrzeugs und filmten die ARD-Mitarbeiter aus nächster Nähe. Dieses Verhalten wurde als offensichtlichen Versuch der Einschüchterung empfunden.
Die Soldaten, die nach Angaben des Teams mutmaßlich aus der Gegend stammten und als Reservisten einberufen worden waren, waren in einem Privatfahrzeug unterwegs und trugen zivile Kleidung. „Die Soldaten haben uns mit ihren Waffen bedroht und uns gefragt, ob wir Juden seien. Unsere Kollegin wurde als Verräterin beschimpft“, berichtet Kitzler.
Wie die israelische Zeitung „Haaretz“ berichtet, dokumentiert ein Video einen weiteren erschreckenden Vorfall von Siedlergewalt. Die israelische Menschenrechtsorganisation B’Tselem veröffentlichte am 13. Oktober ein Video, das für Aufsehen sorgte.
Aufgenommen in der Nähe von Hebron im Westjordanland zeigt es einen Mann in Zivil, der eine Maschinenpistole in den Händen hält und seinen augenscheinlich unbewaffneten Kontrahenten. Plötzlich kommt es zu einem Handgemenge, und der Bewaffnete schießt dem Mann aus nächster Nähe in den Bauch. Der Verletzte bricht zusammen, der Schütze macht sich aus dem Staub. Ein Dritter, in israelischer Militäruniform, beobachtet das Geschehen aus sicherer Entfernung, greift aber nicht ein.
„Im Westjordanland war die Lage in den letzten Monaten bereits sehr angespannt“, erklärt Steven Höfner, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah, im Gespräch mit „ntv.de“. Beinahe täglich komme es zu Angriffen von Siedlern auf palästinensische Dörfer, während Palästinenser wiederum israelische Militärposten oder Siedlungen attackieren. ...
Zeitpunkt: 13.11.23 14:18
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Einer rechtsnationalen Regierung, welche in der Hamas eine besonders große Bedrohung sieht und sich das Thema "Wir schaffen Sicherheit für Israel" ans Revers heften, dann muss man davon ausgehen, dass sie
1.) geheimdienstlich auf Stand sind und über das Ausmaß, z.B. des Tunnelbaus informiert sind
2.) sie jederzeit mit größeren Angriffen rechnen und die Grenzbereiche besonders gut sichern
3.) es für den Fall eines Eindringens entsprechende Pläne gibt, welche eine schnelle Reaktion / Nachrücken von Truppen, sicherstellen
Und wir sprechen hier ja nicht von einer hunderte Kilometer lange Frontlinie wie sie in der Ukraine nur schwer zu sichern ist. Wir sprechen hier von überschaubaren Dimensionen, die Israel mit 20k Soldaten hätte wahrscheinlich schon ausreichend gut sichern können.
Auch die Reaktionszeiten waren inakzeptabel. Es kann nicht sein, dass es teils Stunden dauerte bis die isr. Streitkräfte die Hamas-Kämpfer gestoppt haben. Auch das kann man einer rechtsnationalen Regierung nicht nachsehen, weil das ja ihr Kerngebiet ist, für Sicherheit zu sorgen. Das ist meinem Eindruck nach ja auch der Grund, weshalb Israelis diese Regierung ins Amt wählten, weil sie hofften, dass die Regierung in jeden Fall für ihre Sicherheit sorgen würde.
Es gibt eine ganze Reihe davon, die verweisen auf die Nazis, die gängigsten, Rechtsradikal, Neonazi, Antisemit, Holocaustleugner usw. Es gibt auch solche, die nicht direkt auf die Nazis verweisen aber vielleicht indirekt, z.B Rassist usw. und dann gab es unzählige zB. bei den Coviddiskussionen, Querdenker usw.
In vielen Diskussionen verkürzen sie die Aussagen oder reduzieren sie, sie differenzieren nicht, alle landen im gleichen Topf, ob moderat oder extrem. Sie verlangen wohl eine Positionierung, aber eben in eine Richtung. Sie können eine Diskussion sabotieren und polarisieren. Aber sie wollen die Hoheit erlangen damit über andere Meinungen.
Nun gibt es sicher Situationen wo sie angebracht sein mögen, doch mAn sind sie durch den vielen Gebrauch auch abgestumpft. Die Ausgrenzung funktioniert so nicht, wie man zB. beim Anstieg des Wähleranteiles der AfD sehen kann.
Ich glaube sie überzeugen auch niemanden wirklich von etwas. Deshalb denk ich, man sollte sie sparsam verwenden und nicht die ganze Zeit einsetzen.
In der Schweiz gibt es auch das Beispiel der SVP, sie ist die wählerstärkste Partei, ihr Aufstieg lies sich nicht verhindern auch mit den "Nazibegriffen" und sie ist in der Regierung vertreten. Heute nennt man sie allenfalls rechtspopulistisch, weil das Klima vergiftet wurde durch das ständige Polarisieren, (das hält aber die SVP nicht davon ab selber zu provozieren bei Wahlen und Abstimmungen.)
Es war eine sorgfältige Täuschung, mit der die radikale Palästinenserorganisation Hamas ihren Großangriff auf Israel plante. Nur so konnten Hamas-Kämpfer die Grenze des Gazastreifens zu Israel überwinden und die stärkste Armee des Nahen Ostens herausfordern.
Zwei Jahre lang arbeitete die islamistische Hamas offenbar im Geheimen ihre Pläne aus. Während Israel im Glauben gelassen worden sei, die Hamas sei kampfesmüde und könne durch wirtschaftliche Anreize für Arbeiter aus dem Gazastreifen weiter an Bedeutung einbüßen, seien Kämpfer ausgebildet und trainiert worden, sagt ein der Hamas nahestehender Insider.
Der Insider, der der Palästinenser-Organisation Hamas nahesteht, nannte der Nachrichtenagentur Reuters zahlreiche Details über den Großangriff.
Die Hamas habe in den vergangenen Monaten eine "beispiellose Geheimdiensttaktik" genutzt, um Israel in die Irre zu führen, sagte der Insider.
Der Insider mit Kontakten zur Hamas berichtete, die Terrororganisation habe sich darum bemüht, Israel zu überzeugen, dass sie "nicht in eine Konfrontation geraten wollte". Gleichzeitig habe die Hamas den Eindruck erweckt, dass es ihr wichtiger sei, Palästinensern Arbeit und Zugang zu Jobs jenseits der Grenze zu verschaffen.
Seit dem Krieg mit der Hamas 2021 hatte Israel versucht, eine gewisse wirtschaftliche Stabilität für die rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen zu schaffen.
Ein Insider aus dem israelischen Sicherheitsapparat räumt die gelungene Täuschung seitens der Hamas ein:
In den vergangenen zwei Jahren verzichtete die Hamas auf Angriffe auf Israel. Selbst als der Islamische Dschihad im Gazastreifen mit Raketen israelische Ziele attackierte, hielt die Hamas sich zurück. Nun sieht es so aus, als sei auch das Teil der Täuschung gewesen.
Ein israelischer Insider sagt, es habe eine Zeit gegeben, in der Israel geglaubt habe, der Anführer der Bewegung, Jahja Al-Sinwar, sei mit der Verwaltung des Gazastreifens beschäftigt, "und nicht mit der Tötung von Juden".
Zugleich richtete Israel seinen Fokus weg von der Hamas und hin zu einem Abkommen mit Saudi-Arabien, das die Beziehungen normalisieren soll.
Ein entscheidender Teil des Plans sei es gewesen, Lecks zu vermeiden, sagt der der Hamas nahestehende Insider. Viele Hamas-Anführer seien sich der genauen Pläne nicht bewusst gewesen. Und die 1.000 bei dem Angriff eingesetzten Kämpfer hätten während des Trainings keine Ahnung gehabt von deren konkretem Zweck.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...anung-geheimdienst-100.html
Es wäre ein Jahrhundertdeal – der bislang aber noch in weiter Ferne liegt. Ein Abkommen zwischen Israel, Saudi-Arabien und den USA über die Anerkennung des jüdischen Staates durch den Hüter der heiligsten Stätten des Islam käme einem politischen Erdbeben gleich. Es könnte nicht nur die bereits bestehende, inoffizielle Kooperation zwischen Israel und Saudi-Arabien in eine neue regionalpolitische Allianz überführen und die jüngste Annäherung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran verkomplizieren. Auch würde das jahrzehntelange Bündnis zwischen Riad und Washington zementiert und gegenwärtigen Trends der internationalen Geopolitik, insbesondere der strategischen Orientierung der Golf-Staaten in Richtung China, entgegengesteuert. Doch während US-Politiker schon von einem außenpolitischen Coup träumen, bleiben große Hürden für eine Annäherung: Riad will von den USA fortschrittliche Waffen, ein ziviles Nuklearprogramm sowie Sicherheitsgarantien. Und nicht zuletzt Zugeständnisse Israels im Konflikt mit den Palästinensern. "
https://www.kas.de/de/laenderberichte/detail/-/...ach-iran-nun-israel