Helma AG
Ich kann nicht mehr so recht an Kurse über 60 € glauben. Ich habe schon die einen Teil zu 57,xx verkauft (nach 5 Jahren die ersten). Und die nächste Verkaufsorder liegt schon bei 57,xx. Ich hoffe nochmal auf eine Gegenbewegung. Ich werde hier so langsam aussteigen, dann habe ich wieder reichlich Liquidität für die Trump Ära !
Deshalb hab ich heute etwas hier zugekauft, nicht zu viel....günstiger ist immer besser....
Manchmal macht der Aktionär das um weiter unten wieder einzusteigen...
Change ist ja bei 50/50.
und man muss ja auch neue Aktien empfehlen, die Leser wollen ja etwas bekommen für ihr Geld.
Ansonsten warten die dann auf ein neues Kaufsignal etc....
Wäre jetzt ja die nächste Frage bis wohin könnte es runter gehen....
Bis 50 erstmal?
Vielleicht führt ja diese Überlegung einiger Anleger auch zu einer kurzfristigen Underperformance. Allerdings ist ja aufgeschoben nicht gleich aufgehoben.
Nach dem Winter kommt der Frühling....
zu Deiner Bemerkung im Verbio-Thread:
... Helma ... Wird aktuell auch nur mit einem 2017er KGV von 11 bewertet trotz super Wachstumsraten und ich sehe bei Helma derzeit nicht, dass diese Unterbewertung in Kürze aufgelöst wird. Ergo habe ich sie auch nicht mehr im Depot.
Schaue ich mir den Chart von Helma an, dann stelle ich fest, dass die Monate Jan-März in 2014/15/16 für den Helma-Kurs immer sehr gute Monate waren ... teilweise fand der Kurs-Anstieg dieser Zeiten erst ab Anfang Februar statt, was ja auch in 2017 noch so laufen kann, was ich natürlich hoffe und wünsche.
Was ist es denn, das Dich vermuten lässt, dass die Unterbewertung bei Helma demnächst nicht aufgelöst wird ?
Moderation
Zeitpunkt: 10.02.17 13:15
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 10.02.17 13:15
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Kommentar: Beleidigung
Eben war ein klassisches Stopp-Loss-Fishing bis 48,90 beim Bruch der 50 Euro.
Ich bin hier raus als es wieder unter die 54 € ging vor ein paar Wochen. Wobei ich aber genau vor ein paar Minuten rein bin nachdem die Aktie unter die 50 € geplumpst ist. Wohl aber nur für einen Trade (geswitscht mit Adesso).
Ich halte Helma nach wie vor für eine der besten Aktien im dtsch. Nebwertebereich, aber es bringt ja nichts mich gegen den aktuellen Börsentrend mit dem Nichtsexy sein von Immowerte zu stellen
Sollte Helma ihre Prognosen einhalten und die Auftragseingänge passen, dann sehen wir hier Ende des Jahres meiner Meinung nach locker die 70 € und dann wird die Börse auch merken, dass man Helma nicht in die Schublade von anderen Immowerte legen kann. Genau das passiert zur Zeit.
Und siehe da, schon wieder Kurse von 50,xx
Kommt da nochmal ein Angriff? Wir waren ja so bis 48,80 runter.
Ich geh mal davon aus, dass alle die noch drin sind entweder kein Stop loss haben so wie ich auch bzw. deren Marke weiter tiefer hängt.
Vielleicht kommen ja noch mal tiefe 49,xx um dann wieder zu erhöhen.
ROUNDUP: Immobilienmarkt brummt weiter - Mehrfamilienhäuser zunehmend begehrt
Mo, 20.02.17 07:38
BERLIN (dpa-AFX) - Die niedrigen Zinsen treiben den Markt für Wohnungen, Häuser und Grundstücke weiter an. Im vergangenen Jahr dürften Immobilien für mehr als 210 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt haben, wie die amtlichen Gutachterausschüsse schätzen. "Es ist nicht absehbar, dass das Investitionsvolumen zurückgeht", sagte Peter Ache, der Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse, der Deutschen Presse-Agentur. Dort werden seit 2007 bundesweite Zahlen erhoben. Steigerungen gebe es nicht nur in großen Städten, sondern auch in vielen ländlichen Gebieten.
Das Investitionsverhalten habe viel mit der Zinsentwicklung zu tun, sagte Ache. "Wir beobachten sehr genau, was mit den Zinsen passiert." Auch wenn sie wieder leicht stiegen, sei aber längst nicht das Niveau erreicht, bei dem die Bundesbürger nicht mehr investierten. Die Gefahr einer Immobilienblase sehen die Ausschüsse noch nicht. In bestimmten Städten seien die Märkte indes deutlich überhitzt. Niedrige Zinsen machen Immobilienkredite für Käufer günstiger, was die Nachfrage antreibt.
Der Arbeitskreis gewinnt seine Erkenntnisse aus den Kaufverträgen. Auffällig seien zunehmende Investitionen in Mehrfamilienhäuser, sagte Ache. Die Preise für Bauland zögen gerade in den Städten ungewöhnlich stark an. "Das sind die Investoren, die vermehrt ein Interesse daran haben, Mehrfamilienhäuser zu bauen", sagte Ache. Von der Zurückhaltung zu Zeiten der Finanzkrise 2007/08 sei nichts zu spüren.
Zugleich beobachten die Gutachter, dass Investoren eher einmal geringere Renditen hinnehmen und Häuser kaufen, auch wenn sie nicht so viel Miete einnehmen können. So sei das Geld wenigstens dauerhaft mit sicherer Rendite angelegt. Auf den Finanzmärkten finden Investoren wegen der Niedrigzinsen kaum noch einträgliche Renditen.
Ein Ende des jahreslangen Miet- und Preisanstiegs sieht Ache nicht. "Ich gehe nicht davon aus, dass die Preise in den Städten stark verfallen", sagte er. "Und auch in den gut ausgebauten ländlichen Gebieten werden sie zumindest stabil bleiben."/tam/DP/she