Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 254 von 14451 Neuester Beitrag: 20.11.24 14:48 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.253 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 14:48 | von: Squideye | Leser gesamt: | 91.580.799 |
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@langsamster hat es schön erklärt:
Den Banken ist beim Verkauf der Kurs der Aktien sch... egal, da der Erlös völlig egal ist.
Sie haben "nur" 50 Millionen für knapp 100 Millionen Aktien eingenommen, tja war halt so...
die Differenz zum Kredit zahlt der in diesem Fall Kollege Wiese und gut.
und sehr gut möglich das die Banken bei den Aktienpreisen zugegriffen haben, gab ja 100te Millionen Aktien für weit unter 1,- Euro.
Für mich waren gestern und heute eigentlich nur positive Nachrichten, warum der Kurs nicht nach oben läuft = ??
ev. soll er (noch) nicht
MFG
A.
PS: halte Aktien von Steinhoff
seine 1,6 Millionen Aktien freiwillig verkauft hat?
Aber wenn ein SHA Insider HEUTE eine TA tätigt mit dem Wissen über Übles ist er schon mit 1 1/2 Beinen im Knast. Sollte also irrelavant sein :)
Sobald man eine kritische Bemerkung macht kassiert man sofort schwarze Sterne von euch :-(
Man muss auch mit Kritik umgehen können!
Und der "Bewerten" Button hat nur positive Optionen, würde aber gerne mal "Schrott", "Müll", oder so angeben ... geht das? ....:-)
Klingt abermals nach so einem Jooste-Konstrukt. Teil Hin und anderen Teil her, davon soviel zurück in anderer Form und dort noch einen Dritten aufnehmen, der einen Teil des Teils in dem Land ...so ist das mit shoprite
Wiese hält privat ca 20 % von Shoprite und wollte diese an Steinhoff verkaufen und gleichzeitig sollte Steinhoff einen Aktientausch mit Shoprite machen, damit der Anteil auf über 50 % kommt, sprich Übername. Das Gesamtvolumen war ca 2,5 Mrd.
Gut dass damit mal Schluss wird.
Nicht dass es andere Konzerne gross anders täten. Solange es läuft wird Bilanzjongleur gefeiert, aber wehe es bricht zusammen, siehe Steinhoff.
Daher werden sie auch keine Beteiligung anstreben. Wenn sie mitreden wollen, müssten sie ohnehin mindestens 30% der Aktien besitzen. Stichwort "Sperrminorität".
Von einer Zerschlagung hätten sie gar nichts. Sie sind froh, wenn sie ihre Kredite zurückbekommen inkl. Zinsen.
Das Kosten-/Risiko-Verhältnis ist für meine Verhältnisse hinnehmbar. Punkt.
Nicht dass es andere Konzerne gross anders täten. Solange es läuft wird Bilanzjongleur gefeiert, aber wehe es bricht zusammen, siehe Steinhoff.
leider die Wahrheit auf den Punkt gebracht !!
https://www.bloomberg.com/news/articles/...ke-as-wiese-units-drop-out
Da kommt dann vllt. wie in einem Dominospiel eine Wertevernichtung nach der anderen in Gange, wenn so ein großer Brocken wie die Besicherung mit Aktien von Steinhoff International umfällt.
Und das alles nur, weil im Teilbereich Westerstede von Steinhoff Europe Unternehmen falsch in den Konzernabschluss eingezogen wurden bzw. weil dieser lt. Recherchen von Großaktionären streitsüchtige Teileigentümer von Poco/KikaLeitner gegen Steinfhoff International klagt und Unsicherheit über deren Einbeziehung in den Konzernabschluss besteht?
Erscheint dann doch etwas wenig für so ein Kursmassaker.
Und bisher finanziert sich STAR offenbar über eine Konzernkreditlinie von Steinhoff International. Die soll auf eine eigenständige Kreditlinie nur bei STAR verändert werden, damit STAR dann Geld an Steinhoff International zahlen kann. Auf den ersten Blick würde das aber eine Reduzierung der Kreditgeber nur auf Sicherheiten bei STAR und nicht mehr den Gesamtkonzern bedeuten. Da müsste dann die Stabilität von STAR bezogen auf den umzuschuldenden Teilkredit schon sicherer als die von Steinhoff International mit allen Krediten eingeschätzt werden. Sicher erscheint mir das nicht.
Man weiss einfach zu wenig. Auch über die Gesellschaften die eben nicht Teil der Konzernbilanz sind. :-(