Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 252 von 14451 Neuester Beitrag: 29.10.24 08:01 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.252 |
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Wiese verkauft seine Anteile von "Shoprite" NICHT ans Steinhoff STAR
Steinhoff's ex-chairman Wiese calls off $2.6 billion Shoprite deal
JOHANNESBURG (Reuters) - South African tycoon Christo Wiese on Friday called off plans to sell his stake in grocer Shoprite (SHPJ.J) to Steinhoffs African arm (SRRJ.J), a day after he resigned from Steinhoffs board in the midst of an accounting scandal.
https://www.reuters.com/article/...n-shoprite-deal-idUSKBN1E91Z8?il=0
anders wäre es wenn sie geld verbrennen würden.einfach durchhalten und zu diesen inso kursen zuschlagen.spätestens dienstag dann über 1 euro.erwarte positive singnale.
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Der Vorsitzende der Steinhoff International Holdings NV, Christo Wiese, versucht, den umkämpften Händler zu stabilisieren, verhandelt Stillhalteabkommen über ein Kreditdarlehen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro nach dem die Banken den Verkauf von Aktien bis zum nächsten Jahr aussetzen würden der Diskussionen.
Im vergangenen Jahr verpfändet Wiese 628 Millionen Steinhoff-Aktien als Sicherheit für die Aufnahme von Krediten von der Citigroup Inc., der HSBC Holdings Plc und der Nomura Holdings Inc., die an einem Aktienverkauf im Zusammenhang mit der Übernahme von Mattress Firm und Poundland durch Steinhoff beteiligt waren Unternehmensaussage. ( In 8-2016, Aktie stand so um 5 Euro)
Das aktuelle Engagement der Banken bei den Schulden liegt bei rund 1,1 Milliarden Euro, nachdem sie ein Viertel des Kredits durch Auslösen von Nachschussforderungen vor dem Ausverkauf der letzten Woche realisiert haben, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
OHANNESBURG (Reuters) - South African tycoon Christo Wiese on Friday called off plans to sell his stake in grocer Shoprite (SHPJ.J) to Steinhoffs African arm (SRRJ.J), a day after he resigned from Steinhoffs board in the midst of an accounting scandal.
Wenn bei Steinhoff Panik ausbrechen würde dann würden sich jetzt die Verkaufsmeldungen aller Beteiligungen und Töchter überschlagen. Hier wird von vielen mit Insolvenz gerechnet dabei geht es aber um die Bilanzen und Tricksereien.
Das ist im Prinzip genau das, was hier mit Wieses 98 Mio Aktien passiert ist.
Was mich hier irritiert, ist, dass anscheinend manch einer denkt, dass mit dem Wertverfall einer Sicherheit auch der Kreditbetrag sinkt.
Das ist sicher nicht so!
Die Bank, die die Veräußerung der 98 Mio Aktion veranlasst hat (genau wie bei einer Zwangsversteigerung), erhält den Erlös. Dieser mindert die Kreditsumme. Die Bank macht damit (vorerst) keinerlei Verlust!
Verkauft hat hier Wiese und nur ER trägt die Verluste (vorbehaltlich aller möglichen Kursziele), und NICHT die Bank (Ich habe Zwangsversteigerungen erlebt, bei denen die Bank sich mit 60% des Verkehrswertes zufrieden gegeben hat, einfach nur, weil es gereicht hat, den Kredit zu tilgen).
Daher ist der Verkaufskurs von €0,49XX ohne jede Aussagekraft bzgl. einer möglichen Bewertung durch die Bank oder wen auch immer!
Außerdem ist der Betrag bzgl. der Summe der Kredite ohnehin so niedrig, dass es den Banken wahrscheinlich ohnehin nur um die Auflösung der Sperrminorität ging.
Ich habe jetzt nicht ausgerechnet, ob die 98 Mio Aktion gerade so ausgereicht haben, um die Sperrminorität aufzulösen, es sieht aber etwa so aus. Dies deutet i.ü. darauf hin, dass man Wiese nicht wirklich "fertig" machen will, sondern ihn "nur" rausdrängen will.
Anmerkung: Von der 25,5% Beteiligung an der PSA Group wurden nur 9,5% verkauft.-> 16%, mit einem Wert von ca. 493 Millionen Euro, beleibt bei der Steinhoff Holding.