Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 250 von 14451 Neuester Beitrag: 29.10.24 08:01 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.252 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 08:01 | von: DerCEO | Leser gesamt: | 91.577.740 |
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Normaler Weise müsste es doch so laufen:
Die Bank stellt fest, dass der Wert der hinterlegten Sicherheit eines Kredits zu stark gefallen ist. Ob das eine Immobilie oder ein Wertpapierdepot ist, spielt hierbei keine Rolle.
Der erste Schritt ist: Anruf beim Kreditnehmer: bitte geben Sie uns zusätzliche Sicherheiten, ansonsten müssen wir die hinterlegte Sicherheit verkaufen und den Kredit kündigen.
Der nächste Schritt wäre, dass der Kreditnehmer aktiv wird und der Bank irgendein anderes Wertobjekt als Sicherheit anbietet. Er muss gar keine Aktien verkaufen! Ich gehe mal davon aus, dass Wiese (einer der reichsten Männer der Welt) genug andere Wertobjekte anbieten könnte.
Denkbar wäre auch, dass das ganze mit Wiese abgesprochen war. Vielleicht ging es letztlich darum, die Sperrminorität von 30% zu knacken. Aber der Preis dafür ist nach meiner Einschätzung eindeutig zu hoch.
Klingt nicht logisch....genauso wenig wie das Meiste deiner Posts.... Spare dir die Zeit hier andere vor Verlusten "schützen" zu wollen, hat dich keiner drum gebeten.
Nicht's hindert Angelina Jolie mit mir ins Bett zu gehen.
Das die Banken das Sicherheitsrecht genutzt haben um die 98 Mio Anteilsscheine zu verkaufen bedarf keiner Quellenangabe, weil es überall in den Medien nachzulesen ist.
Extra für dich aber nochmal:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...ien-und-Posten-article20186688.html
Weiterhin kannst du beispielsweise auf http://www.shortsell.eu/universes/Duitsland auch nachlesen, dass keinerlei Short Aktivitäten über der Meldeschwelle zu verzeichnen sind.....
Ich schreibe hier wann ich will und wo ich will, weil dieses Board ein öffentliches ist.
Das schreibe dir bitte in dein Gebetsbüchlein.
Zweitens muss man nur rausbekommen, wann diese Aktien als Sicherheit hinterlegt worden sind und dann hat man auch ihren damaligen Wert, so einfach ist das.
Nur das dadurch klar ist, das die Bank sicherlich schon bei 2 aber spätestens 1 angefangen haben muss zu verkaufen. Wenn dann ein Kurs von 0,49.. herauskommt, wird klar wer bei diesen Kursen verkauft hat!
Kann einfach in den Kreditbedingungen festgelegt sein, dass eben bei einem Wertverfall verkauft wird.. Interessant für Wiese ist aber doch nur wie hoch der Kredit war welcher Besichert wurde.
Eigentlich meine ich es nur gut mit dir und möchte dich vor deinem wertvollen Zeitverlust bewahren... So wie du uns vor Kursverlusten ;-)
1. Du wirst vermutlich nicht erfahren, seit wann und zu welchen Konditionen die Finanzierung bestand.
2. Es kommt auf die Bank darauf an, welche Sicherheiten vereinbart wurden, welcher Risikoabschlag enthalten ist, welche Vola zugrunde gelegt wurde, wie viel besichert wurde, etc.
"So einfach" ist das bei weitem nicht.
Schönes Wochenende schon mal an alle
Wahrscheinlich bleibt ihnen die Spucke weg. Ich bin jedenfalls noch da. Ich habe keine einzige Aktie verkauft. Allerdings ärgere ich mich, dass ich vorgestern bei 0,8 nicht verkauft habe. Dann hätte ich heute schön billig einsteigen können. Ich hätte dann auch nicht mehr so viel gekauft zwecks Risikominimierung.
Ich ging davon aus, dass der Anstieg bei 0,8 sofort weiter geht. War eben eine Fehleinschätzung. Jetzt mit Verlust verkaufen will ich nicht.
Das ist ein entscheidender Unterschied!
Die Aktien dienten als Sicherheit und die Bank hat das eingefordert, den Verlust trägt Wiese, NICHT die Bank!
Also ein Top-Geschäft für die Bank ohne Risiko zzgl. der Auflösung der Sperrminorität!
Hat also bzgl. der "Bewertung" (0,49XX) gar nichts zu sagen!