Gulfside Minerals vor 500 % TOP News
Seite 96 von 2001 Neuester Beitrag: 15.03.23 16:36 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.07 11:26 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 51.023 |
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Für SGQ: siehe Technical Report: http://www.southgobi.com/i/pdf/Ovoot-Tolgoi-TRJun07.pdf
Für GMG: Angaben aus den hier schon aufgeführten news aus 2007
SGQ will die Kohle - zumindest einen Teil - auch nach China transportieren:
"The Ovoot Tolgoi open-pit mine will be 45 kilometres north of the Mongolian border with China. A Chinese steel mill already has built a railway line to the Ceke border point, where a major, automated railcar loading facility opened last year. The Mongolian government is formally transforming the Ceke border point into a full-time border crossing that will allow daily distribution of Ovoot Tolgoi coal to customers in China.
Guckst du: http://www.southgobi.com/s/OvootTolgoi.asp
Was ich bereits vermutet habe, die Kohlequalität (und DARAUF kommt es schliesslich an) ist bei der Kohle von Southgobi vergleichbar mit der von Gulfside. Dazu käme dann die Tatsache, dass beide quasi Nachbarn sind und Gulfside wesentlich mehr Kohle haben könnte als SGQ.
Wenn man sich dann die MK von über 1 Milliarde (!) Euro bei SGQ ansieht, kann einem schon schwindlig werden. Natürlich darf man hier nicht vergessen, dass Ivanhoe einen Großteil der Aktien hält, aber ich hoffe und denke, dass der Kursverlauf von GMG ähnlich dem von SGQ aussehen sollte.
Im Übrigen ist es doch wohl jedem klar, dass Steinkohle nunmal tief liegt und daher im Tagebau nicht ohne Weiteres gefördert werden kann (Stichwort Kosten!). Da hier die Kohle nicht tief liegt, ist klar, um welche Kohleart es sich bevorzugt handelt.
Ein Nachteil ist dies mMn jedoch überhaupt nicht. Der NI 43-101 wird uns diesbezüglich Aufschluss geben und verraten, wohin die Reise geht!
das ist aber leider dein Problem. Lesen bildet, GMG hat immer schon von Braunkohle gesprochen, so war mir das auch bekannt.
Gute Hochrechnungen (wei beispielsweise von Markic) sind glaube ich von 30$ (plus/minus) ausgegangen.
Ich denke, man sollte sich hier wirklich an Southgobi orientieren, das dürfte am realistischsten sein. Ich weiß auch, dass GMG sich selbst am ehesten vergleichbar mit SG sieht.
Re: News & Medien
« Antworten #30 am: Dienstag, 11.09.2007 18:47 Uhr » Zitat Ändern Löschen Thema teilen
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Gulfside Minerals LTD. / Research Update
11.09.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Gulfside Minerals Ltd.: neuester Bericht zum Kohleprojekt in der Mongolei 43-101
10. September 2007, 19.21 Uhr
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (MARKET WIRE) -- 10/09/07 -- Gulfside Minerals Ltd. (die 'Gesellschaft' oder 'GULFSIDE') (TSX VENTURE: GMG) freut sich, über die neuesten Entwicklungen des Erschließungsprogramms im Zusammenhang mit dem Kohleprojekt in der Mongolei berichten zu können.
GULFSIDE hat sich die Zusage der Norwest Corporation ('Norwest') in Salt Lake City, Utah gesichert, die bei der Auswertung des Kohleprojekts teilnehmen und eine Ressourcenschätzung gemäß den Standards von National Instrument ('NI') 43-101 vorbereiten wird. Zu diesem Zweck wurden im August 2007 acht ( Bohrungen von insgesamt 1.592 Metern durchgeführt, die zu den vorangegangenen Bohrarbeiten hinzukommen. Norwest überwacht in dieser Phase alle Programme, um sicher zu gehen, dass die Datensammlungsverfahren den internationalen Industriestandards entsprechen. Zusätzlich wurden 16 Bohrungen mit insgesamt 2.353,2 Metern von der Gesellschaft durchgeführt.
Das Lizenzgebiet über Kohlevorkommen befindet sich in einer kreidehaltigen Lagerstätte, die dafür bekannt ist, relativ dicke Braunkohlevorkommen zu haben. GULFSIDEs Ziele sind nun die bekannten Vorkommen gemäß den Standards NI 43-101 zu bestätigen und auszubauen, die Vorkommen durch laufende Bohrungsprogramme zu erweitern und Informationen für den Beginn von Gebietserhebungen zu Verfügung zu stellen, mit dem Ziel, einen groß angelegten Tagebau einzurichten.
Bisher wurden ca. 770 Proben genommen, die 528 Meter des Kerns (hauptsächlich Kohle) mit akzeptablem Kerngewinn darstellen. Die Proben wurden zur Ausarbeitung und Analyse in die SGS Laboratorien in Ulaanbaatar in der Mongolei und Tianjin in China geschickt und an den Analyseproben wurden Spezialuntersuchungen und -kontrollen von anderen anerkannte Einrichtungen durchgeführt.
Bisher hat eine vorläufige Beurteilung der Untersuchungsergebnisse die vorangegangenen Ergebnisse bestätigt und folgende Eigenschaften nachgewiesen:
- Die Gesamtdicke des Kohlepakets übersteigt zumeist 40 Meter während einige wenige Adern eine Dicke von über 15 Metern aufweisen;
- Die oberen Adern des Vorkommens weisen zahlreiche Spalten und Zwischenlagerungen auf, während in den weiter unten liegenden Schichten dickere und gleichförmigere Adern zu finden sind;
- Die Kohlevorkommen sind relativ flach liegende Adern mit geringer bis mittlerer geologischer Komplexität.
GULFSIDE und Norwest haben alle Bohrungsgebiete überwacht und ein topografisches Gutachten auf einem 200-Meter-Raster erstellt. Es wurde ein hydrologisches Programm mit der Einrichtung von drei Beobachtungsschächten gestartet. Mindestens drei weitere Beobachtungsschächte sowie Bohrungsschächte und die Einrichtung von Schächten mit einem breiten Durchmesser für weiter hydrologische Tests sind in Planung.
GULFSIDE freut sich sehr über den bisherigen Fortschritt und plant die baldige Veröffentlichung einer Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 und eines technischen Berichts für die Kohlelizenz.
GULFSIDE erforscht das Kohleprojekt als eine Beteiligungsgesellschaft zu den Bedingungen, die im Juni 2007 in einer Kaufabsichtserklärung mit einer Privatgesellschaft festgelegt wurden und vorsehen, dass die Gesellschaft mit 50% beteiligt sein wird, mit der Option, innerhalb eines Jahres weitere 16% zu erwerben und somit 66% der Anteile ihr eigen zu nennen. Der Erwerb dieser Anteile hängt von der Genehmigung der TSX Venture Exchange ab.
GULFSIDE denkt über den Ausbau einer Mehrfachnutzung nach, da der Bodentransport im Verhältnis zu den immensen untersuchten Kohlevorkommen gewöhnlich stark eingeschränkt ist, wie z.B. durch:
1 LKW- und Zugtransport zu den Märkten,
2 kohlebefeuerte elektrische Energieerzeugung,
3 Umwandlung von Kohle zu Diesel: GULFSIDE bewertet eine neue Technologie, die eine drastische Senkung des Kapitals und der Betriebskosten verspricht, und
4 In-situ Kohlevergasung ('ICG'): ein Prozess, bei dem Kohlegas durch die kontrollierte Verbrennung von Kohleaderanteilen innerhalb der Kohleader produziert wird, dessen Hitze dann andere unverbrannte brennbare Gase in anderen Teilen der Kohleader freisetzt. Diese Gase werden dann zur Weiterverbreitung gewonnen. GULFSIDE ist dazu in der Lage, in dieser Region auf die Technologie und die Wissenschaftler zurückzugreifen. ICG ist einer der Schlüssel, um aus dicken Kohleadern Gas zu gewinnen, die sich entweder nicht für den Kohletagebau oder Untertagearbeit eignen. Der entscheidende Punkt dabei ist zu bestimmen, welche der von GULFSIDE identifizierten Kohleadern sich für das ICG eignen, von denen es nur eine kleine Auswahl gibt.
GULFSIDE wurde ebenfalls dazu eingeladen, einige viel versprechende bitumenhaltige Kohlelagerstätten in der Inneren Mongolei in China unter der Maßgabe zu untersuchen, dass ein Joint Venture mit den chinesischen Besitzern der Kohleliegenschaften zu gegründet wird. Dadurch würde GULFSIDE als Hauptanteilseigner die Entwicklung an mehreren Fronten leiten: LKW- und Zugtransport vom Tagebau zu den Märkten, Umwandlung von Kohle zu Elektrizität und Kohle zu Diesel und ICG.
Neue PFS zu einem Kohle-Prohket von RedHill in der Mongolei:
http://redhillenergy.com/news/index.php?&content_id=127
lesen bildet auch da,
wie esvk ja sagt^^
Kraftwerkstyp: Braunkohlengroßkraftwerk mit 9 Blöcken
Einsatzbereich: Grundlast
Leistung: 3.801 MW brutto, 3.554 MW netto
gemittelter Braunkohleneinsatz
2004 - 2006: 25,38 Mio. t/a
Das Kraftwerk ist ca. 18 km vom Braunkohlegebiet Garzweiler entfernt.
Tagebau Garzweiler II in Zahlen
Grösse des Abbaufeldes 48 km²
Kohlevorrat 1,3 Mrd. t
Verhältnis Abraum zu Kohle 5:1
Kohleförderung 35-40 Mio. t/a
Förderbeginn 2006
Umstellung 7.600 Einwohner/13 Ortsschaften
davon nahezu abgeschlossen 2.400 Einwohner/3 Ortschaften
Quelle: http://www.rwe.com/generator.aspx/rwe-power-icw/...rzweiler-page.html
Also wenn die insgesamt 13 Ortschaften umsiedeln um an die Braunkohle zukommen, dann kann man sich ja denken warum.
Quelle: http://www.rwe.com/generator.aspx/rwe-power-icw/...eraussem-page.html
Warum hab ich nur das Gefühl, das ein schweizer Börsenbrief-Autor genau diesen Schwachsinn als "Gegenargument" zu Gulfside in der nächsten Ausgabe bringen wird...vom Niveau und geistigen Anspruch her würde es sich zumindest in die alten Ausgaben nahtlos einfügen.
...nur immer 20$, 30$, 40$ - ^^ und keiner hat mal geguckt...keine preise gibt es dafür...und keiner hatte es gemerkt...ich finde, dass das schon mal beachtung finden kann...
und falls es sich um braunkohle handelt, ist das bewegen selbiger mit einer diesellok schon erstaunlich, finde ich...
und wie wir heute gelernt haben, ich kohleverflüssigung nach dem momentanen stand der technik auch noch keine lösung, siehe den wikipediaartikel...
also bleibt als geschäftsmodel eigentlich nur die verstromung, was ja auch legitim ist...aber eben auch kein megaunglaublicher renner...es is halt ein ort für ein braunkohlekraftwerk...oder teure braunkohle auf nem zug...oder eine neue technologie, auf die zu hoffen ist und die anschließen bestimmt auch bei wikipedia erwähnt wird...
womit wieder bewiesen ist, dass bäume nicht in den himmel wachsen, nicht mehr, nicht weniger...
so, familie ruft, rest der woche hab ich aber frei, ich gucke nachher nochma rein, hier im braunbärenthread ;O)
das selbe gilt für den user fluchtfahrer.
eine kontroverse diskussion ist erwünscht, aber nur mit leuten die ahnung haben und pro und contra abwegen können, egal auf welcher seite sie stehen...
Wo liegt er gerade im Moment?
sind da peanuts gegen die 1700 Beschäftigten in Garzweiler und den Beschäftigten in den verschiedenen Braunkohlekraftwerken, die gleichzeitig finanziert werden müssen....
rechne nur mal 2500 leute mit rd. 40.000 Jahresbruttobrutto im Mittel...
diese Kraftwerke und dieser Abbau leben davon, dass RWE den Strom direkt an die Haushalte verkaufen kann...
und die kohle von garzweiler dient ausschließlich der sofortigen verstromung:
"...Die Kohle liegt zwischen rund 40 und maximal 160 Meter tief unter der Erdoberfläche. Sie dient ausschließlich zur Stromerzeugung in den nahe gelegenen Kraftwerken. ..."
gulfside kann nicht an haushalte verkaufen, gulfside hat kein kraftwerk, gulfside muss einspeisegebühren bezahlen, weil ihnen im gegensatz zu rwe das netz nicht gehört..also viele offene fragen...
aaaaber: personal wäre vermutlich billiger, wenn jedoch auch nicht mehr billigst...
viele offene baustellen, besser nicht braunkohle...
...
Kommerziell werden nur in Südafrika drei Fischer-Tropsch-Anlagen von der Firma Sasol betrieben, die mit einer Produktion von 160.000 Barrel/Tag ungefähr ein Drittel des südafrikanischen Kraftstoffverbrauchs decken. Die Errichtung einer vierten Anlage ist vorgesehen. Das Syntheseprodukt kann hier zu einem Preis von ca. 25 $/Barrel erzeugt werden. Entscheidend hierfür sind neben einer über Jahrzehnte ausgereiften Verfahrenstechnik insbesondere die niedrigen Kohleförderkosten in unmittelbarer Nähe des Standortes sowie die niedrigen Lohnkosten.
Steigende Erdölpreise lassen mittlerweile auch an anderen Orten mit Kohlevorkommen mit geringen Förderkosten eine wirtschaftliche Produktion möglich erscheinen. In der Volksrepublik China gibt es Planungen zum Bau von zwei Kohleverflüssigungsanlagen in den Provinzen Ningxia und Shaanxi. Die Anlagen sollen eine Kapazität von jeweils 80.000 Barrel/Tag haben (ca. 12.720 m3/Tag) und mit der Technologie der südafrikanischen Firma Sasol arbeiten. In Australien plant Monash Energy, eine Kooperation von Anglo American und Shell, ein langfristig angelegtes Großprojekt, das einen neu zu erschließenden Kohleabbau, Kohleverflüssigung und CO2-Sequestrierung umfasst und schließlich ungefähr ein Viertel des australischen Kraftstoffbedarfs liefern könnte.
Für Europa und Nordamerika wird damit gerechnet, dass bei einem anhaltend über ca. 60 US-$ je Barrel liegenden Ölpreis eine Kohleverflüssigung im großtechnischen Maßstab wirtschaftlich sein könnte. Hier bestünde zwar immer ein Kostennachteil gegenüber günstigen Kohlelagerstätten, es sind allerdings auch strategische Überlegungen von Bedeutung.
...
also:
großtechnischer maßstab mit dauerhafter verfügbarkeit von billiger kohle, bisher nur in südafrika umgesetzt...ALLE planungen nur dort angeleiert, wo es um solche mengen geht, das selbst das monsterkohlefeld von gmg kleinkram ist...es geht hier um deutliche anteile anteile eines landesbedarfs an sprit....
und alle anlagen kosten in der planung milliarden, nicht millionen...sry...aber das übertrifft das monsterkohlefeld nun zugegebenermaßen doch, oder...
GMG selbst schreib ja deswegen auch, dass sie nicht auf diese bekannten, sondern auf ein neues verfahren hoffen oder das prüfen oder wie auch immer...diese liga hier von wikkipedia können wir aber dann wohl doch ausschließen ;D
southgobi hat einen direkten abnehmer in form eines chinesischen stahlwerkes vor der haustür...
nach bluemax muss gmg schon fast doppelt so weit bauen, um überhaupt an eine eisenbahn zu kommen....
Das Stahlwerk hat zwar die 45km Bahnlinie gabaut, ist aber nach meiner Interpretation nicht Kunde. Außerdem benötigt ein Stahlwerk Steinkohle (cooking coal, bituminous coal) und nicht Braunkohle - wie sie SGQ hat. SGQ will die Braunkohle nach China transportieren und dort verkaufen ("... that will allow daily distribution of Ovoot Tolgoi coal to customers in China.")
Ich wollte mit dem Posting #2376 nur klarstellen, dass es bei niedrigen Infrastrukturkosten offensichtlich doch lohnenswert sein kann, Braunkohle zu transportieren. Ob sich das bei GMG auch lohnen wird, kann ich nicht beurteilen.
Ich bin sehr gespannt, wie der Markt die Gratwanderung zwischen Resourcen einerseits und Infrastruktur- bzw. Absatzfragen andererseits bei GMG bewerten wird.
jedenfalls gilt weltweit, das braunkohle nicht transportiert werden sollte, egal ob schiff oder bahn...das gilt in afrika, in südamerika, in deutschland und in china...warum sollte das nun ausgerechnet in der mongolei anders sein?
es ist der grund, weshalb braunkohle nicht gehandelt wird und keinen preis, ausser einem virtuellen hat...viel braunkohle ist die lizenz für ein kraftwerk, eben wie viel wasser oder wind auch...und das kann eventuell rentabell sein, muss es aber nicht...so ist das weltweit...
was ich glaube ist, dass es bei gmg viel braunkohle geben wird...was mich aber aber negativ stimmt, ist, dass ihnen im vergleich zu z.b. rwe weder der endverbraucher noch das netz gehört... wir reden also vermutlich über eine marge zwischen 3 und 7 cent je kwh stromerzeugung gewinnspanne - das wäre das was z.b. eon hätte - aber dafür muss halt das kraftwerk noch gebaut werden ---
ich sag es mal anners:
vor drei tagen war ich glatt, glaubte aber fast schon an die goldene zukunft, die esvk zeichnete...
braunkohle in der mongolei auch unter bluemax genannten bedingungen brauchen langen atem und sind ein hohes risiko, soviel phantasie fällt mir fast schwer...da ist ganz ehrlich eon die bessere anlage, und wer risiko will, soll einen call auf eon abschließen...der gewinn sit unter allen momentanen bedingungen vermutlich höher...
soll ich mal nen ensprechenden schein zum vergleich raussuchen und kaufen, damit auch havard und co noch in einem jahr was zum vergleichen haben? ich guck mal
warte einfach mal ab was der vertrag und der ni sagen wird...
das geschreibe den ganzen tag ueber ausgedachte maerchen nervt langsam...
lass uns warten und danach koennen wir weiter diskutieren...
WKN: CG74UC kaufe ich morgen früh, der schein hat ein extrem hohes risiko und ist ein call auf eon...verkaufstag wird der 10.04.09 sein...
für gmg lege ich mal für heute einen wert von 0,8 cent als indexwert von morgen früh an - da sollten alle mit leben können :O)
schaun wir mal, welches invest besser ist, nur so als streuanregung von risikokapital ^^
damit ich nicht nur die tage zählen muss, an denen gmg ausgesetzt ist sondern auch zeigen kann, was mit einem evu ansonsten ginge...
einfach nur mal zum vergleich von möglichen jahresinvests...
1000 euro am 10.04.08 angelegt in gmg zu 0,80 je aktie oder einem eon-call mit einer laufzeit bis 2010, der also ein jahr später auf jeden fall verkaufbar ist und nicht bei 0,00 steht...
nach den vielen auguren hier müsste ich ja verlieren, schaun wie am...
egal, gute n8 allen interessierten, morgen wieder en neuer braunbärentag :O)
Für 1000 Euro bekäme man heute morgen sagen wir 1250 GMG-Aktien, wenn man sie handeln könnte...
Schau wir also mal ein Jahr lang, was besser wäre ;D ...
@ ESVK: hattest du nicht unlängst gemeint, dass es ca. 7-10 Handelstage dauert? posting 2209...
is aber doch egal...heut ist glaub ich tag 110...da kommt es auf paar wochen ja nich an...
hauptsache, der NI ist gut :O)