Gulfside Minerals vor 500 % TOP News
Seite 93 von 2001 Neuester Beitrag: 15.03.23 16:36 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.07 11:26 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 51.023 |
Neuester Beitrag: | 15.03.23 16:36 | von: bashpusher9. | Leser gesamt: | 2.320.637 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.604 | |
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Na ja, muss jeder selber wissen welche Chancen er sich dabei entgehen lässt...
Meiner Meinung nach gibt es für den maximalen Anlageerfolg nur eine Strategie und die lautet ultralong.
Bin gespannt, ob du nach News auch am ersten Tag wieder rauswillst...
grundsätzlich ist das mit den tradern natürlich für langinvestierte bis zu einem gewissen grad schade, aber man muss es so sehen: nur trader geben einem unternehmen in der phase völliger unbekanntheit eines startups das nötige risikokapital - im besten fall hast du sozusagen meine aktien gekauft und stabilität in den wert gebracht...
und das thema ultralong ist für mich halt entsprechend der verweildauer an der börse und in verschiedenen anderen anlageformen durch, alle verträge sind gemacht, alle anlagen getätigt, diesbezüglich bin ich in der lebensphase, in der so langsam die auszahlung eintritt (was auch ganz schön ist, aber statt neu zu investieren habe ich beispielsweise meine arbeitszeit auf vier tage gekürzt)...
was ICH hier tue ist traden, weil es spass macht, weil es kitzelt und weil es eine spitze von % im optionsschein- bzw. risikodepot gibt, die mit keiner anderen anlageform erreichbar sind...
ob das nun moralisch verwerflich ist weiss ich nicht, aber ich habe natürlich keinerlei bezug zu irgendwelchen scheinen, sie sind nur mittel zum zweck der gewinnoptimierung.
GMG ist uns den Beweis schuldig, das ein Invest und eine möglichst lange Haltezeit gewinnbringend ist!
Ich kürze demnächst noch etwas stärker ;-)
Ich wünsche dir alles Gute, dass es klappt! :-)
@Yeti: ich glaube, im Grunde sind die Standpunkte der "Longies" und deiner gar nicht so unterschiedlich! ich bin jedenfalls froh, dass du keiner der niveaulosen Basher bist, wie man sie auf w.o. antrifft.
Beim "Ultralong" sind auch noch einige andere Aspekte zu berücksichtigen, u.a. kommen die meisten Aktien nochmal zurück, so dass sich ein neuer, guter Einstiegspunkt ergibt (super News vorrausgesetzt). Dieser wird natürlich etwas über dem Eröffnungskurs liegen, besitzt auf dem weiteren Weg nach oben aber meist noch genug Potential für weitere Gewinne.
aber die Richtung hast du meines Erachtens richtig vorgegeben:
"auf dem weiteren Weg nach oben"
hier ein guter Bericht dazu...
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph08_g8/...ersorung/kohle.htm
grundsätzlich gilt aber, dass sie tatsächlich weiltweit dort verstromt wird, wo sie abgebaut wird...
also bleibt für dei investierten zu hoffen, dass es nicht um braunkohle geht...
steht an vielen Stellen, z.B. hier:
http://www.wind-energie.de/index.php?id=564&type=97
...
Im Unterschied zur weltweit gehandelten Steinkohle wird Braunkohle wegen der durch den vergleichsweise niedrigen Heizwert bedingten hohen Transportkosten fast ausschließlich in der Nähe der Förderstätten – vorzugsweise für die Stromerzeugung – genutzt und unterliegt so kaum Preisschwankungen. Eine besondere Rolle spielt die Braunkohle für Deutschland. Im Jahre 2003 wurden knapp 20 Prozent der weltweiten Braunkohlenproduktion von über 900 Mio. t in Deutschland realisiert. Deutschland ist damit der mit am Abstand größte Braunkohlenproduzent der Welt. Die anderen Länder mit signifikanter Braunkohlenförderung halten deutlich geringere Förderanteile.
Zwar hat sich der Anteil der überwiegend für die Verstromung eingesetzten Braunkohle am deutschen Primärenergieaufkommen – bedingt durch die energiewirtschaftlichen Anpassungsprozesse in den neuen Bundesländern – von 21,5 Prozent im Jahr 1990 auf 11,4 Prozent in Jahr 2004 fast halbiert, der Anteil der Braunkohlenverstromung an der gesamten Stromerzeugung in Deutschland hat sich jedoch mit einem Rückgang von 31,1 auf 26,1 Prozent im gleichen Zeitraum vergleichsweise stabil entwickelt. Im Jahr 2004 überstieg das Produktionsvolumen der deutschen Braunkohlenkraftwerke mit knapp 159 Terawattstunden (TWh) erstmals wieder das Niveau von 1991 (158,3 TWh).10 Ob sich der hohe Anteil der Braunkohle im deutschen Energiemix angesichts steigender CO2-Emissionskosten aufrechterhalten lässt, ist mehr als fragwürdig.
...
der zweite ist aktuell...
google doch einfach nach Braunkohlepreisindex oder ähnlichem...der tenor bleibt überall gleich...steinkohlepreis hängt am öl, braunkohle ist überall verfügbar und im vergleich deutlich weniger effizient...
ich hab in den 90ern zu dem thema promoviert, da war das auch schon so.
preisangaben für die eu sind aktuell bei 20-25 euro, weil 10-15 euro co2steuerdings hinzu kommt...
wieso fragst du nach braunkohle?
da hast zum beispiel link nr. 2 vom bmwi:
PDF] Verfügbarkeit und Versorgung mit EnergierohstoffenDateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Preisentwicklung (2000 bis 2005): Keine Angaben möglich, da Braunkohle international. nicht gehandelt wird (lagerstättennahe Verstromung) ...
http:www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/E/...eich=bmwi,sprache=de,rwb=true.pdf
Viel ähnliche links folgen...
Braunkohle = nix wert ohne stromnetz
in den 70ern hat man es nach der ersten ölkrise mit verflüssigung versucht, um den saudis bei den preisen einhalt zu gebieten...war aber zu teuer...man hat dazu die kohle aus südamerika genutzt...
selbst die lobbyisten hamm nix anners zu sagen als ich :O)
n8 all
ich hatte schon die befürchtung, da wären infos in richtung bk gestreut worden.
würde gmg auf braunkohle sitzen, käme das halt einem gau nahe, aber ich gehe mal davon aus, dass sowas hier nicht der fall ist, weil das auch ein jeder ingenieur aus dem energiebereich weiss...
genauso könnte das streuen einer solchen begrifflichkeit in zusammenhang mit gmg aber auch nur ein verzweifelter versuch sein, nochmal panik zu streuen.
der ni wird es uns allen zeigen
ansonsten guten morgen und gute trades am heutigen tag
@ ESVK: hat sich schon erledigt, hab es in einem Beitrag von Dir auf WO gefunden...
Solch riesige Vorkommen nahe der Oberfläche können nur Braunkohle sein. Fahr mal Richtung Osten und seh dir die immens großen Tagebaugebiete an.
Im Ruhrgebiet und Saarland hingegen wird Steinkohle gefördert im Untertagebau. Deshalb auch Zechen notwendig. Viel aufwendiger, dafür hat die Kohle aber einen weitaus höheren Wert.
Ich habe nie die Berechnungen einiger User hier verstanden, die als Kalkulationsgrundlage die Preisentwicklung für Steinkohle hernahmen.
Man sollte dies mal neu bewerten und zwar mit Braunkohle!!!!!!
dann könnten hier aber alle die bücher zumachen...braunkohle liegt überall ungenutzt rumm, vielerorts in der nähe von stromnetzen...
deutschland ist da weltmeister gewesen, wer aus den neuen ländern kommt, kann dazu was sagen...
braunkohle ist von der effizienz her so als würdeste sagen, ich habe in der mongolei einen wald gefunden, den ich zur energiegewinnung nutzen will...
:D wäre es braunkohle, würde die story auf jeden fall in die börsengeschichte eingehen :D
nicht im ernst, oder? hier wird doch immer mit steinkohlepreisen gerechnet? das war für mich gerade der clou, dass dort steinkohle im tagebergbau abbaubar ist...
:D
sagt endlich einer, das das ein witz ist?
Der Vorteil wäre dann, das keine T´ransportkosten anfallen da die Kohle dann direkt vor Ort verarbeitet werden würde.
Das ist doch der entscheidende Punkt. Ich habe kurze wege zu einem Land, das in naher Zukunft nicht mehr weiß, wie es seinen exorpitanten Energieverbrauch decken soll.
Die angesprochenen Kohleverflüssigungstrategien oder die Errichtung von Kraftwerken in der Nähe des Abbaugebietes kommen doch nicht von ungefähr.
Natürlich hängen mehrere Faktoren von einem durchschlagenden Erfolg bei GMG ab.
Aber allein ein riesiges Abbaugebiet "nur" von Braunkohle, rechtfertigt doch schon eine
Kurssteigerung. Natürlich nicht so hoch, wie von einigen hier gewünscht.
Man verdient eben an der Börse selten oder kaum 1000% innerhalb von 6 Monaten
hier noch mal ein ausschnitt zum thema steinkohle und tagebau: Wirtschaft Indiana liegt zum größten Teil im Maisgürtel (corn belt) der USA. Wichtige landwirtschaftliche Produkte sind Mais, Sojabohnen, Weizen, Hafer, Gerste, Roggen, Kartoffeln, Tomaten und andere Gemüsesorten, Äpfel und Tabak. Die Forstwirtschaft und das Fischereiwesen haben dagegen eine relativ geringe Bedeutung. Der Bundesstaat gehört im Norden zum so genannten manufacturing belt der Vereinigten Staaten und ist dort stark industrialisiert – vorwiegend Eisen- und Stahlindustrie. Indiana ist ein wichtiger Produzent von Bauzement und größter Exporteur des in den USA für Bauzwecke verwendeten Kalksteines; dieser wird überwiegend im südlichen Landesinneren des Staates abgebaut. Weitere Bodenschätze des Staates sind Steinkohle (Tagebau im Südwesten), Erdöl, Stein, Gips, Sand, Ton und Kies. Die wichtigsten Industriegüter des Staates sind Primärmetalle, elektronische Produkte, Transportmittel, verarbeitete Lebensmittel, chemische Erzeugnisse sowie Gummi- und Plastikerzeugnisse.
Quelle: http://www.amerika-live.de/USA/Indiana/indiana.htm
muss nicht heißen das gmg steinkohle hat, aber soviel vorweg es gibt auch steinkohle im tagebau.
ist es braunkohle, kannste das vergessen - die liegt auch in den neuen bundesländern und wird dort aus kostengründen immer weniger genutzt^^
@ berater: das kannste vergesen, die effizienz von braunkohleverflüssigung ist im moment noch retabel, schon gar nicht, wenn du den flüssigtreibstoff dann auch noch weit fahren musst -
vom kauf von fahrzeugen und vom bau von straßen mal abgesehen...
braunkohle = gmg-GAU, die könneste in der Mongolei nur mit einem Preis deutlich unter 10 Euro bewerten...falls eine bewertung überhaupt möglich ist...braunkohle liegt halt überall rumm, das ist die energiereserve, wenn alle anderen stricke reissen...
GMG muss Steinkohle haben, ansonsten würde ich von Anlegerbetrug sprechen...
warten wir den NI ab, wird schon richtige Kohle sein...