Grüne sehnen sich nach "guten alten Zeiten"...
Und bitte nur vergleichbare Länder, Luxemburg zählt nicht.
Zur DDR- ich bin der letzte , der die gut findet / fand.
Aber so ein Studium war echt billig, meine 2 Brüder haben studiert, meine Eltern waren einfache Bauern.
Und nicht jeder hat sein Wunschstudium bekommen, das ist klar. Ist heut nicht anders.
Ich kenne aber keinen aus meinem Jahrgang , dem ein Studium generell aus ideologischen Gründen versagt wurde.
Das geschah natürlich nur, weil Rot- Grün in Verantwortung endlich raffte, das unser Sozialstaat den Bach runterging- nicht mehr zu finanzieren war.
Hätten wir natürlich schon viiiiel früher haben können-- nur wurden zuvor im Bundesrat alle unpopulären Reformen abgeschmettert.
Und alles nur, um ein paar Wähler auf seine Seite zu ziehen- sich als Sozialapostel zu verkaufen.
Aktuell ist das wieder ganz genau so-- Endlospalaver im Vermittlungsausschuss-- praktiable Reformen landen in der Mülltonne...
Zur Chancengleichheit: fast alle anderen Länder. Deutschland ist bei diesem Punkt nahezu immer Schlusslicht. Zu lesen u.a. hier
http://www.sueddeutsche.de/bildung/...teiger-als-aufsteiger-1.1464529
von 53% unter Kohl auf 42%.
Heute, da die Steuereinnahmen relativ hoch sind, wollen sie wieder
die ESt erhöhen, aber nicht sparen.
Ich hab nix dagegen, aber Rot-Grün ist für mich einfach nur unglaubwürdig.
diese kraft vieler Berater ihre Steuerbemessungsgrundlage senken
oder das Land (Wohnsitz lt. AO) verlassen.
Nur sehr wirtschaftlich Naive glauben, dass da viel bei rauskommt.
.... höchstens Arbeitsplatzverluste.
So macht man das, was Hollande in Frankreich gerade praktiziert.
Viel Erfolg!
Gutmenschen verordnen Energiesparlampen, Bio-Lebensmittel die mit Bio nix zu tun haben.. sie verordnen Straffreiheit für arme Wesen, die davon leben andere zu beklauen... sie verordnen, dass Muslime Frauen schlagen dürfen, obwohl nu Islamisten das wollen...
was ist daran NAZI??
man sollte allerdings bei begriffen beachten woher sie stammen und wie sie mal konnotiert waren.
Ich trinke... und wenn mir ein Gutmensch sagt, dass das schädlich ist, sag ich oki...
das hat mit meinen ethischen Werten nix zu tun... ich hasse es es nur.. wenn ein anderer mir seine ethischen Werte aufprägen will, weil er davon überzeugt ist.. Und er sagt nicht... du solltest das machen... er sagt, was du machst ist schlecht... das hasse ich..
Gutmensch
Warum ist der »Gutmensch« eigentlich ein Schimpfwort? Zu Zeiten Goethes, als noch Maximen Mode waren wie »Edel sei der Mensch, hilfreich und gut«, hätte man das Wort als Tautologie empfunden. Heute gilt Gutsein als peinlich, so uncool wie Lichterketten, so von vorgestern wie die Verteidigung einer aufgeklärten Moral und die Hoffnung auf eine bessere Welt. Da darf uns die popkulturelle Konjunktur der Globalisierungskritik nicht täuschen. Dass der »Gutmensch«, aus der politischen Rhetorik stammend, sich in der Alltagssprache niedergelassen hat, kann als Triumph antihumanistischen Denkens gelten. Die Häme über den guten Menschen beginnt bei Nietzsche, der Neologismus stammt aus dem Stürmer, Kampfbegriff ist er für die Neue Rechte, und salonfähig wurde er durch die 68er-Kritik im Stil von Klaus Bittermanns Wörterbuch des Gutmenschen. Die Verachtung, die das Wort ausdrückt, und die Geläufigkeit, mit der es verwendet wird, legen den Verdacht nahe: Als gut gilt jetzt ungut. Und unser neues Ideal ist Gottfried Benns »Krone der Schöpfung, das Schwein, der Mensch«.
es geht außerdem um den wert "verantwortung". in diesem falle eine soziale...
hierbei handelt es sich um eine eerungenschaft moderner gesellschaften nicht um persönliches vergnügen wie trinken und rauchen....
sag mir einen Politiker, der sich seiner Verantwortung für die Masse bewusst ist.. nur einen...
wenn allerdings 10% der weltbevölkerung 80 % der ressourcen kontrollieren, ist dies dann hinnehmbar? warum braucht 1% mehr als 50% des kapitals? um sich das 30 Auto, das 20 haus und die 300 nutte zu leisten?
Man entzieht sich doch nur der persönlichen Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen und vergesellschaftet sie.
Ich kann daran nichts Gutes erkennen - maximal eine Verrohung der Gesellschaft.
Das ist nicht sozial, sondern asozial.