Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7608 von 7790 Neuester Beitrag: 18.11.24 19:41 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.728 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 19:41 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 36.054.816 |
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Andere die das müssen, die werden sich sicherlich darüber freuen.
Alles Andere halte ich für mich für brotlose Kunst / Zeitverschwendung.
Zeitpunkt: 07.01.24 14:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Ich hatte mir schon eine andere Lösung einfallen lassen. "
"Die ultrareligiösen und schlicht rechtsgerichteten verlassen das Land ..."
Ökonomen streiten über Verteilungsfragen
Fast hätte ich geschrieben: Typisch Deutsch.
( Aber war wohl Satire ?)
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...enst-preise,U0I4GBA
Was ich interessant finde ist die Tatsache, dass Landwirte in 21/22 höhere Gewinne erzielen konnten, weil sie höhere Preise im Handel in Folge der Ukrainekrise, durchsetzen konnten.
Das zeigt ziemlich deutlich, wo das Problem eigentlich liegt, wenn man sich in diesem Zusammenhang auch den Anteil der Haushaltsausgaben für Lebensmittel anschaut, der deutlich unterhalb des EU-Durchschnitts liegt.
D.h. wir haben in Dtl. in erster Linie das Problem von Lebensmittel-Preisdumping, welche Landwirte erst in die schwierige Lage bringt. Es gibt u.a. auch unzähliche Berichte darüber, wie Discounter wie Aldi die Abhängigkeiten der Landwirte ausnutzen. Wohlwissend, dass viele vor allem große Landwirte ( von denen es immer mehr gibt, während kleine Landwirte dicht machen müssen ), die großen Mengen nicht alternativ loswerden können, werden die Preise gedrückt.
Würde dieses Preisdumping nicht bestehen, könnten landwirtschaftliche Betriebe deutlich besser haushalten und würde sich die Diskussion um Subvention des Agrar-Diesel auf deutlich kleinerem Level abspielen.
Ja , die Landwirtschaft erhält viele Subventionen, sogar Subventionen die zum Bauernsterben beitragen und regelmäßig neue Vorschriften die ihnen den Garaus machen. Die Landwirte werden nicht die Letzten sein welche sich wehren werden.
Übrigens zu den Subventionen. Sowohl bei den Renten als auch bei der Krankenkasse legt der Staat immer neue Lasten auf, die mit diesen Sozialversicherungen nichts zu tun haben. Hintergrund ist das verwaltungstechnische einfachere Vorgehen. Dazu verspricht er dann auch immer diese Kosten zu tragen und vergisst dann über die Zeit die notwendigen Anpassungen. Bevor man also über Rentensubventionen schwurbelt sollte man Google bedienen. Da wird man finden dass die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für für Migranten ohne Beitragszahlung tragen (es sind einfach zu viele als dass man es den Sozialämter noch zumuten könnte wie früher die Einzelfälle zu bearbeiten). Privatversicherte nicht. Die Rentenversicherung zahlt nach ihren eigenen Regeln eigentlich proportional zu den geleisteten Beiträgen (etwas vereinfacht; die Zeit spielt auch eine Rolle). Hat nichts mit Mütter, Kinder, Mindestrente usw. zu tun. Diesbezüglich wollte die Rentenversicherung genau bilanzieren. Sie ist ja schon seit Jahren digital gut aufgestellt. Die entsprechenden Programmerweiterungen wurden ihr verwehrt. Nicht dass ich gegen all diese Leistungen wäre. Es sind nur keine Subventionen dieser Versicherungen sondern staatliche Transferleistungen an den entsprechenden Personenkreis unter Benutzung der Sozialversicherungen die für diese Arbeit nicht mal entschädigt werden. Dieser Unsinn hat mit dem Lastenausgleich nach dem Krieg angefangen und seitdem nutzt die Politik diesen Weg mit dem Geld der Sozialversicherung ihre Spielchen zu betreiben. Seit 1945 hat sie gegenüber den Versicherungen riesige Schuldenberge aufgerichtet die noch lange nicht abgetragen sein.
Subventionen haben viele Hintergründe. Das Hauptproblem dabei ist dass es sehr schwierig ist sie zu beenden so wie auch die Abschaffung unsinniger Steuern. Es wäre schön wenn man neue Subventionen nicht mehr einführen und die Alten langsam abschmelzen würde. Aber die Ampel will ein riesiger Umbau der Subventionen weil sie ihr neuen nicht einfach durch Schulden finanzieren kann. Sie wird es nicht überleben.
Und alle welche Sympathie gegenüber den Klimaklebern hatten solltensich kommende Woche nicht über die Bauern aufregen. Meine Meinung ist dazu leider (noch) nicht mehrheitsfähig. Ich würde mit allen rechtlich nicht zulässigen Verkehrsblockierer brutal und schnell aufräumen, ob nun Kleber oder Traktore oder Laster, ebenso mit allen nicht genehmigten Demos. Gesetze sind nicht dazu da dass sie nur wenn es einem passt, eingehalten werden. Gilt auch für die Regierung!
Das ist schon ein großer Unterschied!
Kölner Gastro zum Bauern-Protest: „Ein Teil von euch kann uns richtig heftig am Hintern lecken“
Daniel Rabe und seiner Frau Raja gehören die „Bagatelle“ in der Kölner Südstadt – die Botschaft beginnt erstmal mit einem Lob: „Liebe Landwirte und Landwirtinnen, wir lieben euch. Ihr seid es, die uns ernähren, die uns Butter, Sahne, Mehl, Fleisch und Gemüse bringen, die Gastronomie und Haushalte versorgen und mit Leidenschaft und Herzblut Ackerbau und Viehzucht zum Wohle eines ganzen Landes betreiben.“
Weiter heißt es: „Ihr müsst Subventionen und Erleichterungen bei der Steuer bekommen, anders ist euer Gewerbe nicht mehr möglich, es ist geradezu verrückt, was vor allem die EU da anstellt.“
Doch dann kommt das große ABER ... „Ein Teil von euch macht sich gerade massivst unbeliebt und kann uns mal richtig heftig am Hintern lecken. In der Gastronomie haben wir unsere alte und viel zu hohe Mehrwertsteuer zurück, die personellen Kosten steigen ins Unbezahlbare und was beim Thema Energie und sonstigen betrieblichen Kosten hinzugekommen ist seit Krieg und Pandemie, das müssen wir euch nicht erklären. Aber wenn ihr Wohlstandsbauern-Ottos mit euren mächtigen Traktoren jetzt denkt, dass wir die zwei Cent pro Pack Butter nicht mehr vertragen, weil ihr endlich euren schädlichen Diesel versteuern müsst, dann habt ihr euch geschnitten.“
„Ihr Bauernopfer, Nazis und Schwurbler seid schlimmer als die ‚Letzte Generation‘, weil ihr mit euren fetten Maschinen auch noch einschüchtert. Ihr seid gefährlich, greift Politiker an, ihr habt keine Eier und kommt immer nur um Rudel“, schimpft das „Bagatelle“-Team und legt weiter nach ...
„Wir lieben alle Landwirte und Landwirtinnen, die sauber in der Birne sind und zu Recht für ihre Interessen kämpfen. Aber diese vaterlandslosen Gesellen und Gesellinnen, die mit Nazis und dicken Traktoren Politiker und Politikerinnen bedrohen und sinnfrei Gülle auf Straßen kippen, mit euch möchten wir nicht im Ansatz etwas zu tun haben oder Waren von euch kaufen. Niente, Nada, Nix!!!“
Dir kann geholfen werden. Alle Formen reproduktiver Intelligenz sind im Prinzip obsolet, seitdem die KI auf zwei Beinen stehen kann. Die Welt der 'Fakten' sprich der beobachtbaren empirischen Tatsachen repräsentiert allerdings nicht das Ganze, solange die Kausalfaktoren für alle Vorgänge auf diesem Globus nicht komplett nachgewiesen sind. Solange dies nicht der Fall ist, treten notwendig Dinge ein die aufgrund der Faktenlage nicht zu erwarten gewesen sind. Der evidenzbasierte Entscheidungsfinder hat dann ein echtes Problem, übrigens auch dann wenn die Fakten getürkt sind, bspw der beobachtbare schwarze Schwan aus der Empirie lediglich schwarz angemalt wurde. Soll gar nicht so selten vorkommen.
Wie geht es den Landwirten wirklich? Rechtfertigt ihre Situation die ausufernden Proteste? Immerhin: Die Ertragslage der Landwirtschaft hatte sich nach Branchenangaben zuletzt verbessert. Im Ende Juni abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2022/23 stieg der durchschnittliche Gewinn der Betriebe auf das Rekordniveau von 115.400 Euro – ein Plus von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Angesichts sinkender Preise bei Getreide, Ölsaaten und Milch hatte der Bauernverband sich aber bereits vor Bekanntwerden der Ampel-Pläne pessimistisch zu den weiteren Geschäftsaussichten geäußert. „Wir hatten über viele Jahre hinweg starke Durststrecken beim Einkommen“, sagte Rukwied dem Tagesspiegel zur Lage der Landwirte. Das vergangene Jahr habe zwar für viele Betriebe eine Verschnaufpause gebracht, für das laufende Wirtschaftsjahr geht Rukwied aber wieder von sinkenden Erträgen aus. ...
Zwar hätten die Betriebe in NRW ein Gewinn von rund 126.000 Euro erwirtschaftet, doch das Geld sei auch dringend erforderlich, um das unzureichende Einkommen der vergangenen Jahre aufzufangen.
„Im Schnitt der letzten fünf Jahre erwirtschafteten Haupterwerbsbetriebe nur 62.400 Euro, was nicht zur Kostendeckung reichte. Denn die Beiträge zur Krankenversicherung, Alterssicherung und die Mitversorgung des Hofübergebers müssen, anders als beim Arbeitnehmer, noch vom Gewinn bezahlt werden“, erklärte Wichern dem Magazin. Dazu würden noch Tilgungen von Darlehen und die gestiegenen Lebenshaltungskosten kommen.
Die Umweltorganisation Greenpeace sieht das anders. Die NGO erklärte noch im Dezember, ein Agrardiesel-Ende sei angesichts hoher Lebensmittelpreise und vieler anderer Subventionen verschmerzbar. „Bei allem Verständnis für die Bauern und Bäuerinnen – Agrardiesel staatlich zu verbilligen ist teuer, klimaschädlich und gehört abgeschafft.“
Ja aber nicht nur seit 2 Jahren erst.
Mittelstand hat es schwerer mit immer mehr Discountern die überall mit Genehmigung der Gewerbeämter aufmachen dürfen.
Die Innenstadt leert sich nicht nur wegen den immer gefehlt habenden Parkplätzen. Auch Online Shops machen es schwerer.
Als Franchise für hallofresh weitermachen?
Von der Politik ein Gegensteuern verlangen, Protektionismus verlangen?
Oder Strukturwandel , Freiheit für die ungebremsten Gesetze des Marktes? Unternehmerisches Risiko? Innovationen?
War um 1920 schon so ,zusätzlich zur Spekulationsblase 1929, das Automobil verdrängte die Pferdezulieferbetriebe ( Hufschmied, Haferbauern Stallburschen) und schuf Reifensevice und Tankstellen.
Hier sollte zum allgemeinen Wohl aber Fachleute die trüben Aussichten durch Weisungsgebung verbessern, um diese StrukturWandel zu fördern und schneller aus der Krise zu kommen.
Auf zu neuen Ufern, raus aus dem Mist!
Und was sollen die Bauern tun. Wieder Esel und Pferde einsetzen. Ist auch nicht klimafreundlich wenn diese vor sich her pupsen. Und Greenpeace ist sicherlich in der Lage schnell den Agrarmaschinenpark zu elektrifizieren. Die grüne Neiddiskussion schlägt schon lustige Kurven. So soll auch die Mehrwertsteuererhöhung im Gastrobereich den Kunden zumutbar sein. Sie haben es ja. Es ist ja ein unheimlicher Luxus in der Kantine essen zu gehen oder in ein Lokal in der Nähe mit den Essensgutscheinen. Aber die Rotgrünen kennen das nicht - muss man Verständnis haben. Sie arbeiten nicht oder schlafen beim Staat.
Es wird eine Hercules Aufgabe sein diese Computer mit all dem Wissen zu füttern. So das Wissen um das "Wie Weshalb Wozu Womit Warum " eben den Kindern, Heranwachsenden und Jüngeren beizubringen ist und war.
Lehrer und Professoren für die Computer! Diese anlernen und abfragen, ob sie auch alles richtig gelernt haben und auch mal schwierige Aufgaben lösen lassen!
Dann wird das auch was.
Die Bauern ernähren uns. Sie protestieren wegen Fakten.
Die Klimakleber sind häufig nicht berufstätig, und sie sind aufgrund einer Theorie unterwegs. Und diese Theorie ist NUR eine Theorie.
Nach dem was ich in den letzten 2 Jahren gelesen/gehört/recherchiert habe, ist diese Theorie - entgegen der Verlautbarung aus der maisstream-Presse - nicht unumstritten (von wegen 97 % sind sich einig).
Meine Solidarität ist uneingeschränkt auf Seiten der Landwirte.
PS Die Aktion mit dem Harbeck fand ich nicht ok...Den Wirbel der Presse allerdings auch nicht.
Im eigenen Landkreis hergestellt, bis zu einer gewissen Freigrenze steuerlich begünstigt bevorzugt KleinBetriebe .
Die Folge war ein Farmsterben und Selbstmorde.
Alte Zeiten aber anders und noch aktuell.
"Bauern demonstrieren in Bonn, Brüssel Tokio und Washington, weil von dem vielen Geld, das die Agrarpolitik verschlingt, kaum etwas bei ihnen ankommt.
Die Regierungen geraten wegen der Landwirtschaft immer wieder aneinander. Präsident Reagan verkündete, der internationale Subventionswettlauf für landwirtschaftliche Produkte stelle derzeit »die ernsthafteste Bedrohung« für die Einheit der westlichen Welt dar. Die Kollegen in den anderen Hauptstädten stimmen ihm zu und fordern Reformen - aber sie können sich nicht einigen, welche."
Unabhängig davon laufen moderne Dieselmotoren nicht mit Rapsöl. Typische grüne Träumereien.
Kommission begrüßt endgültige Einigung über EUid-Brieftasche
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_23_5651
Europäische digitale Identität
https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/...gital-identity_de
Mit der European Digital Identity Wallet werden alle EU Bürgerinnen und Bürger in der Lage sein, eine gesicherte E-Identität für ihr gesamtes Leben zu besitzen.
... Ein großer Schritt & eine Weltpremiere!
https://twitter.com/ThierryBreton/status/1722291616654766485
https://brusselssignal.eu/2023/11/...say-means-less-security-for-all/
Grund 1:
Geiz-ist-Geil-Kultur. Konsumenten streben nach möglichst günstigen Angeboten, die Werbung ist voll von günstigen Angeboten. Das Internet sowie Preisvergleichssuchmachinen unterstützen diese Kultur.
Grund 2:
Andere Prioritäten. Konsumenten sparen auf der einen Seite um dadurch mehr Geld für andere Dinge zu haben, z.B. Urlaub oder einem PKW.
Grund 3:
Fehlende Anpassungsfähigkeit oder nicht überzeugende Qualität / Alleinstellungsmerkmale.
Viele kleine Bäcker oder Metzger scheitern oftmals einfach auch an der Qualität ihrer Waren, welche sich von der Qualität von Großbetrieben ( die die Supermärkte beliefern ) nicht wesentlich unterscheiden, teils sogar schlechter sind.
Bäcker und Metzger, welche gute Qualität liefern und sich von der Ware im Supermarkt absetzen, sind nach wie vor erfolgreich und existenziell nicht bedroht. Diese können ggf. auch höhere Preise durchsetzen, wenn dies notwendig sein sollte.
Ich kenne in meinem Umfeld Bäcker, da stehen die Leute immer noch Schlange, da sind die Backwaren bereits am Nachmittag beinahe vollständig verkauft. Selbst wenn sich der Preis um 30% oder 50% erhöhen würde, würde es trotzdem noch genügend Kunden geben, welche bereit sind, diese Preise zu zahlen, weil die Waren qualitativ einfach so überragend sind.
Und obwohl der kleine Bäcker derart gut ist und die Kunden Schlange stehen, existieren in dieser Straße nur wenige Meter weiter, weitere 2 Bäcker, welche qualitativ ebenfalls sehr gut sind.
Obwohl 3 kleine Bäcker auf engsten Raum ihre Waren anbieten, können alle 3 Bäcker existieren.
Tja und dann fahre ich in den Urlaub und bin froh überhaupt einen Bäcker in der Nähe zu finden, der dann auch noch qualitativ nicht überzeugt und wahrscheinlich selbst als einziger Bäcker im Ort nicht überleben wird, weil die Leute die Backwaren beim Einkauf im Supermarkt mitnehmen, weil die Backwaren dort qualitativ nicht schlechter, sogar besser sind.
Sowas kann und darf man sich als kleiner Bäcker nicht mehr leisten, dann sollte man vielleicht versuchen, seine Prozeduren zu verändern um die Qualität zu verbessern.
Lieber auf eine große Vielfalt beim Angebot verzichten und sich auf ein kleineres Angebot konzentrieren, welches qualitativ ein Alleinstellungsmerkmal hat.
Ich jedenfalls nutze nach wie vor fast ausschließlich kleine Bäcker, Fleischer, usw. für meinen Einkauf.
Kaufe ich im Internet ein, was nunmal dem Lauf der Zeit entspricht, so kaufe ich auch hier nicht beim großen Amazon ein, sondern suche mir kleine Händler, wenn möglich unweit von meinem Wohnort entfernt. Was ich dabei schon öfter festgestellt habe ist, dass ich dabei sogar Geld sparen kann, weil die gleichen Produkte vom gleichen Händler über Amazon zu einem höheren Preis angeboten wurden.
Vor allem merkt man den Preisunterschied bei Urlaubsreisen. Bucht man diese direkt beim Anbieter der Ferienwohnung, so spart man schnell mal 10 oder 20% als wenn man es über Plattformen wie Booking bucht.
Ginge es nach mir, wäre Amazon Heute immer noch (nur) ein Buchhändler, als der man begonnen hatte, weil ich Amazon bewusst nicht für andere Dinge nutze. Und selbst bei Büchern schaue ich, ob ich diese über den ortsansässigen Buchladen oder kleine Online-Buchläden beziehen kann.
D.h. wir als Konsumenten bestimmen über unser Verhalten, welche Geschäftsmodelle verschwinden und welche Geschäftsmodelle florieren. Dessen sollte sich Jeder bewusst sein.
der geht aktuell gerade in produktion, ein elektrischer traktor, der auch schwere arbeiten kann. kombiniert mit photovoltaik auf dem stalldach und batteriespeicher ist der bauer autark. zwar muss der traktor bei schweren arbeiten eine stunde an die gleichstrombuchse seines batteriespeichers, aber auch bauern machen ja mittagspause.
fazit: statt den wirtschaftsminister zu bepöbeln hätten sie besser eine fette kaufprämie für elektrotrakoren ausgehandelt bei habeck. hallo!
https://www.fendt.com/de/landmaschinen/traktoren/fendt-e100-v-vario
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