Goldproduzent für 15 Mio. Euro - 100.000 Unzen p.a

Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für bernhard2901.


Von mir ein informativ;-)))  

Guten tag ich habe hier ein paar fragen zu der Aktie .

1. Hat Focus Minerals noch mehr Rohstoffe in der Mine liegen als nur GOLD ? Wenn ja welche und Wieviel ?

2. Was meint ihr wann könnte der kurs von 0,04 auf 0,05 € steigen ?

3. Welche Penny Stock Aktien sind noch gut  ? Kann mir da einer ein paar Tips geben ich würde mich sehr freuen meine Mail Adresse

leonard6@freenet.de

Vielen Dank

 

das ist eine gute Frage, die ich dir leider nicht beantworten kann. Sorry

 

http://www.asx.com.au/asxpdf/20110112/pdf/41w4nv4sx7n61j.pdf

 

Der von Sata gepostete Link ist ja ganz interessant, bestätigt jedoch boloss dies, was wir hier schon seit einiger Zeit besprechen => Produktion im 2011 von 100'00 Unzen erwartet.
Entsprechend hatte diese Meldung (bisher) auch keine Auswirkungen auf den Kurs. Wir sitzen nachwievor in der Seitwärtsbewegung fest.
Ich persönlich rechne weiterhin damit, dass sich der Goldpreis im 2011 weiter erhöht. Und dies wird sich früher oder später auch auf den Focus-Kurs auswirken. Insbesondere dann, wenn Focus mit der Präsentation eines Quartalsabschlusses nachweist, dass sie ihre Cashkosten senken konnten.  

mir langsam eine Glaskugel anschaffen, scheint ganz gut zu klappen.
Hatte vor Sylvester fürs letzte Quartal 22200 Oz. vorausgesagt.
21000 sinds geworden.

Dann mal auf die 90000 - 100000 oz. in diesem Jahr.  

in AUD 0,056 AUD -- 0,042(7) €

is klar dass keiner für 0,042 hergeben möchte.!!! haben ja auch bereits viele für wesentlich höher eingekauft..;-))

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Wenn/falls (was ich denke) morgen in AU noch ein bisschen was geht, sehen wir hier ebenfalls mal wieder höhere Kurse

 

 

Es wurden im 4 Quartal über21 000 Unzen Gold gefördert.Somit waren es 2010  insgeamt 77 000 Unzen Gold.Der Vorstand der bisher noch nie enttäuschte ist sehr Optimistisch in 2011 die 100 000 Unzen zu schaffen.Was ein unbedingtes Investitions muß oder Aufstockung bedeutet, in dieses Schuldenfreie absolut Unterbewertete Unternehmen zu Investieren,hinzu kommt noch die eigene Verarbeitungsanlage.Ende Januar wird es noch mal Spannend wen die ganz genauen Daten einschließlich Produktionskosten veröffentlicht werden.Gruß Kalle 50!  

 

Also meine Erwartung für dieses Quartal wurde total enttäuscht auch aufgrund Baird mitte des Jahres für das letzte Quartal ein Recordquartal prognostiziert hatte und dadurch höhere Erwartungen bei uns oder bei mir geweckt hatte und ich dachte ,daß wir das Produktionsziel wenigstens ein kleines bisschen übertreffen was auch sicherlich auch für das allgemeine wohlbefinden besser gewesen wäre.Ohne die Fremdverarbeitung hätte alles gepasst.
Die Mühle lief auf 100% was hier positiv zu bewerten ist,negativ daß nur minderwertiges Erz verarbeitet wurde wie man am Ergebnis sieht,was auch da dann die Cashkosten nicht besonders senken wird.
Ansonsten warte ich mal auf die restlichen Zahlen auch was den Gewinn angeht.

Mein Fazit:
Wenn man das ganze Jahr betrachtet und wenn man sieht unter welchen umständen Focus produziert hat dann kann man mit dem Jahr voll zufrieden sein und bis auf die fehlende 3000oz die man vernachlässigen kann haben wir in Grunde das Ziel erreicht und ich denke wir können uns wieder auf ein spannendes Jahr freuen.  

tut sich was!

http://www.minenportal.de/artikel.php?sid=13057

Also weiter Tee trinken und abwarten (In der Ruhe liegt die Kraft).
Und kein Stück abgeben!

Nur meine Meinung.

Gruß StH  

-Fremdverarbeitung
-Wartungsarbeiten
-minderwertiges Erz


Und trotzdem wurde das Produktionsziel erreicht! Somit stimmt mich das extrem positiv!  

aber -Fremdverarbeitung und -minderwertiges Erz müssten doch bei der Aufstellung des Produktionszieles bekannt gewesen sein und wer rechnet nach einer Komplettüberholung einer Mühle nicht mit auch noch anschließend anfallenden -Wartungsarbeiten? Wenn das dann eintritt (!), was stimmt nur daran so "extrem positiv"?  

na also, da sind ja bereits erste..

Für Fr. hoffe ich das wir die 0,044 sehen..

 

Das stimmt mich deswegen so positiv, da nun keine Fremdverarbeitung mehr, besseres Erz verarbeitet werden sollte und Wartungsarbeiten nicht anstehen!

Somit nichts negatives mehr da ist! Somit sollten auch auf jedenfall die Cashkosten sinken!

Und das stimmt mich sehr positiv!  

http://www.brr.com.au/event/72763/partner/theaustralian  

aber wenn "Cashkosten" das bedeutet, was wir schlechthin unter Betriebskosten verstehen, dann sinken die nur, wenn an den laufenden Kosten eingespart wird... Für das Betriebsergebnis sind diese dann (nur) in Bezug auf Effektivität relevant. So sagt mir der "gesunde Menschenverstand" - will sagen, ich bin kein Ökonom, versuche mich nur, so gut ich kann, im Durchblick von Zusammenhängen...  

nützen nix solang hier diese große Zahl an shares vorhanden ist.Es wird ja oft angemerkt wie schlecht der Kurs im Gegensatz zu anderen Produzenten gelaufen ist.Schaut euch dazu nur mal an was die lieben Mitbewerber dazu im Vergleich an shares auf dem Markt haben.Also bevor hier nicht mal ein Splitt stattgefunden hat wird hier sich nicht sehr viel bewegen , weil die Firma sonst eklatant überbewertet wird.
ich bin hier seit 2 Jahren dabei , und ich denke manchmal muss man halt auch mal die rosa Brille von der Nase nehmen  

Und ich dachte der Kurs knallt heut durch die Decke wenn Moni groß einsteigt..

 

Wir werden erst dann von den hohen Cashkosten runterkommen, wenn höherwertiges Erz verarbeitet wird. Es wurde immernoch dieser Schrott verarbeitet und das wird in diesen Quartal wohl auch noch so sein. 1,5 Gramm Gold in einer Tonne Erz verursacht sehr hohe Kosten. Die Kosten bei der Verarbeitung mit der Mühle wurde pro Tonne von 42 AUD auf 24 AUD gesenkt, aber bei 1 Unze mit dem Schrott sind die Kosten immernoch bei ca 500 AUD.
Rechnung
31 Gramm / 1,5 Gramm = 20,66
20,66 Tonnen Erz X 24 AUD = 496 AUD

Auf die 496 AUD müssen noch die Arbeiter, Maschinen und die Steuern aufgerechnet werden.
Wir können nur hoffen das dieser Schrott bald verarbeitet ist und endlich an den Reserven gegangen wird. Die sollten bei ca 3 Gramm Gold die Tonne liegen. Damit würden die Produktionskosten mit der Mühle um 50 % fallen...  

man da hab ich aber glück gehabt. ich hab noch nicht gekauft. dachte auch das es jetzt losgeht weil auch hier im bord so viele geschriebm ham das das ein rekord qartal werden soll und die rakete steigt aber ist wol wieder nich. und nächstes qartal soll dan wieder alles besser werdn und und und. les ja schon fast ein jahr hier mit mus aber sagen das wen ich mein geld vor ein jahr hier reingepackt hätte dann wär das heuer wol nich so gut.  hab meine kohle gestern in so ein andern goldproduzenten (monument mining) gepackt. kans dir ja mal durchlesen was die da so in den bords schreiben. hört sich echt gut an und auch wen ich nich soviel anung hab aber eins hab ich echt verstanden da gehts wol immer um diese cashkosten und die sind bei monument mining echt nidrig (unter 400 dolar glaub ich sogar). das ist doch mal ne zahl. fühl ich mich sicherer da mein geld rein zu stecken.

trotzdem vieln dank für eure tips hier im bord.

wünsch euch noch viel erfolg mit euerm investment

monyalf  

wie es der Mühle egal ist, was sie zermüllert, geht es den Kosten dafür ebenso. Sie fallen i.d.R. (ohne Reparatur) in konstanter Höhe an, wenn die Mühle läuft. (Übrigens auch, wenn sie stillsteht. Dann allerdings nur teilweise, wie bei Deinem Auto... :)

PS. Jetzt machen sich schon "Analphabeten" über das Forum hier lustig.... Könnte ja vielleicht mal nachdenklich stimmen. Nicht, dass ich Focus für ein falsches Investment halte. Aber es gibt offensichtliche Mankos und auch Ungeklärtheiten. (Die Anzahl der Aktien zähle ich sicher nicht dazu! - s.o.) Bis zu deren Abstellung und Klärung rechne ich nicht mit einem stärkeren und auch anhaltenden Kurszuwachs. Und die euphorische Ungeduld schadet dem Forum. Nicht nur in diesem hier. Sie ist bei Rückschlägen und Verzögerungen verantwortlich für besonders dann aufkommende Vorwürfe ("Pusher!" u.ä.) und weitere Verärgerung.  

Sorry, aber das stimmt nicht, was du schreibst. Wie kommst du darauf, dass die Anzahl der Unzen keine Rolle spielen.
Für dich das letzte mal ganz deutlich..
Wenn ich pro Tonne Erz 10 Gramm Gold verarbeiten kann sind es 3 Tonnen Erz (iM 22,66 Tonnen), die ich brauche um 1 Unze zu produzieren.
Die Verarbeitung kostet pro Tonne 24 AUD.... also pro Unze fallen kosten an 3X24 AUD=72 AUD

Die Mühle hat eine Kapazität von 1,2 Mio Tonnen
Pro Tag             1,2 Mio/365 Tage =3287 Tonnen
Kosten pro Tag..... 3287*24=78888 AUD


Unzen pro Tag wären mit 10 Gramm Gold??
3287/3= 1095 oz
Kosten
78888/1095= 72 AUD


NOCH FRAGEN???  

Mir geht es hier um Cash Costs im Sinne von absoluten Förderkosten. Diese sind bei Focus nach meinem Kenntnisstand zu hoch. Wenn ich richtig erinnere erwartet man hier - im Zusammenhang mit erkannt geglaubter Qualität des Managements - seit etlichen Monaten eine deutliche Reduzierung!

Dass sich bei Verarbeitung von höherwertigem Abraum eine Verringerung der Förderkosten pro Unze ergäbe, dürfte wohl jedem klar sein, der die Grundschule erfolgreich hinter sich hat.

Siehe hierzu auch:

http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=21444&seite=2

 

Hier steht doch alles....  

Bezüglich dieser zweitklassigen Erze haben Geschäftsleitungen vieler Minenunternehmen ein raffiniertes System entwickelt, über das sie nur selten in aller Öffentlichkeit sprechen. Was allgemein als "low-grading" bekannt ist, stellt einen günstigen Weg dar, das Bestehen einer Mine zu verlängern, ohne das Einkommen zu sehr zu beeinträchtigen. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Goldpreis steigt.

Mit anderen Worten: Low-grading bedeutet das Mischen und/oder Verschieben des Erzes, das abgebaut wird. Mischen ist nichts anderes als eine absichtliche Erzverdünnung. Von Zeit zu Zeit mischen Minenunternehmen hochwertige Ressourcen mit Nebengestein, Tailings oder Erzen geringer Qualität, um die hochwertigen Erze für später aufzuheben, wenn die Goldpreise fallen. Außerdem gibt es Unternehmen, die die Erzgewinnung an einen anderen Teil der Lagerstätte verschieben, in dem die Erze geringwertig sind, um die hochwertigen Erze für eine zukünftige Goldgewinnung aufzusparen.

Diese Methoden erhöhen selbstverständlich die Produktionskosten pro Unze, da der Preis für die Verarbeitung einer Tonne Erz, ungeachtet seiner Wertigkeit, immer gleich ist. Während Investoren nicht wirklich begeistert von dieser Vorgehensweise sind, trägt sie dazu bei, die Langlebigkeit eines Unternehmens zu sichern, das ununterbrochen mit der Zeit ringt.