SILVER
Seite 146 von 6059 Neuester Beitrag: 12.11.24 14:46 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.457 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 14:46 | von: PolluxEnergy | Leser gesamt: | 20.434.298 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.944 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 144 | 145 | | 147 | 148 | ... 6059 > |
Auch ich habe meinen 26,25$-Long liquidiert und beim 24,25$-Long zugekauft. Darüber gibt es Unterstützungen, die der laufende Aufwärtstrend noch nie gebrochen hat.
Hoffe aber, dass der Kurs bald nach oben schiesst, und wir unsere Wunden säubern können.
JPM lacht heute wohl schon den ganzen Morgen... Ich gebe hnen jetzt einen Tipp: Covert JETZT, dank dem tiefen Preis ist es weniger schmerzhaft. JPM, verstanden??!...
Habe auch gerade nachgelegt.
Ich halte dennoch. Kann sein, dass JPM bald covert, und uns noch einmal bombastisch absinken lässt vorher... ACHTUNG ACHTUNG. Vorsicht beim Intraday handel!!!
da kam folgende nachricht- sehr wichtig für edelmetalle bzw. ein mögliches abflauen der inflationsgefahr!!
DJ UPDATE: Monetäre Expansion im Euroraum schwächer als erwartet
Dow Jones
§
(NEU: Reaktionen von Bankvolkswirten)
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Geldmengenwachstum in der Eurozone hat sich im Oktober entgegen den Erwartungen nicht beschleunigt, wobei die Unternehmenskreditvergabe rückläufig war. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag mitteilte, stieg das Geldmengenaggregat M3 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,0%. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Anstieg um 1,4% prognostiziert, nachdem im September eine Wachstumsrate von 1,1% verzeichnet worden war.
Für den gleitenden Dreimonats-Durchschnitt wurde ein Wachstum von 1,1% (Vormonat: plus 0,8%)ausgewiesen. Hier war ein Plus von 1,3% erwartet worden. Gegenüber dem Vormonat sank M3 um 0,3% (September: minus 0,1%). Für die Oktober-Entwicklung der enger gefassten Geldmenge M1 wies die EZB eine jährliche Wachstumsrate von 4,9% aus, nach plus 6,2% im Vormonat.
Wie die EZB im Rahmen ihrer monetären Analyse weiter berichtet, erhöhte sich die Vorjahresrate der gesamten Kreditgewährung in der Eurozone auf plus 3,0% (plus 2,1%). Die Kreditvergabe an die öffentliche Hand wuchs mit einer Jahresrate von 12,0% (plus 7,3%). Die Kreditvergabe an den privaten Sektor nahm um 1,0% (plus 0,9%) zu, wobei die viel beachtete Expansion der Buchkredite an den privaten Sektor auf 1,4% (plus 1,2%) zunahm.
Die Buchkredite an nicht-finanzielle Unternehmen sanken wie schon im Vormonat mit einer Jahresrate von 0,6%. Auf Monatssicht gingen sie um 0,3% zurück. Die Kreditvergabe an private Haushalte expandierte mit einer Jahresrate von 2,9% (plus 2,8%), die Kreditvergabe für den Hauskauf nahm um 3,6% (plus 3,4%) zu. Die Vergabe von Konsumkrediten sank um 0,8% (minus 0,9%).
Volkswirte äußerten sich uneinheitlich zu den aktuellen Daten. Howard Archer, Chefvolkswirt Europa bei IHS Global Insight, meinte, es bestünden weiterhin ernste Sorgen hinsichtlich der Fähigkeit und des Willen der Banken, die sich bessernde Wirtschaftsaktivität mit der notwendigen Kreditvergabe zu begleiten. Das gelte besonders für die Peripherieländer. "Wir vermuten daher, dass die EZB ihre Ausstiegspläne zwar gerne fortführen würde, dass sie aber trotzdem einige ihrer Krisenmaßnahmen zur Liquiditätsversorgung noch einige Zeit aufrecht erhalten wird", sagte Archer.
Commerzbank-Volkswirt Michael Schubert verwies darauf, dass die EZB in ihrem Monatsbericht für November erstmals hervorgehoben habe, dass bei den Unternehmenskrediten im Jahresverlauf 2010 vermutlich ein Wendepunkt erreicht worden sei. "Insofern dürften die jüngsten Daten die EZB eher etwas enttäuscht haben", meinte Schubert. Dem markanten Rückgang von M1 misst Schubert keine allzu große Bedeutung bei. Zwar könnten seiner Einschätzung nach Befürchtungen wegen eines merklichen Abschwungs im Euroraum aufkommen, doch erschienen solche Erwartungen übertrieben, da M1 lediglich ein guter Indikator für Wendepunkte sei und damit wenig über die konjunkturelle Dynamik aussagt, argumentierte Schubert.
Ken Wattret von BNP Paribas meinte, die Geldmengen- und Kreditwachstum seien, gemessen an früheren Episoden, schwach, befänden sich aber weiterhin in einem Aufwärtstrend. ING-Volkswirt Martin van Vliet sah die Sache positiv: "Die Daten deuten darauf hin, dass der Inflationsdruck im Euroraum in den nächsten zwei Jahren gedämpft bleiben dürfte." Zugleich zeigten sie aber auch, wie fragil die Erholung im Euroraum noch sei.
Webseite: www.ecb.int
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/kth
(END) Dow Jones Newswires
November 26, 2010 06:19 ET (11:19 GMT)
omg...und ich hab heute früh noch umgeschichtet.,....dachte 2% wären erstmal genug für einen tag...wie man sich irrgen kann....
hat leider nicht unbedingt was miteinander zu tun! zur zeit dominiert nunmal die angst inrichtung des schweinestalls....wieso das schlecht für silber ist ka....
WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland hat sich der Preisauftrieb im November überraschend beschleunigt. Auf Jahressicht seien die Verbraucherpreise um 1,5 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden auf Basis vorläufiger Daten aus den Bundesländern mit. Im Vormonat hatte der Preisauftrieb bei 1,3 Prozent gelegen. Von dpa-AFX befragte Ökonomen hatten für November einen ebenso hohen Anstieg erwartet. Im Monatsvergleich erhöhte sich das Preisniveau um 0,1 Prozent.
Wie in den Vormonaten werde die Teuerungsrate maßgeblich durch die starken Preiserhöhungen bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen sowie bei Obst und Gemüse bestimmt, hieß es.
Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI), der für europäische Vergleichszwecke berechnet wird, stieg im November auf Jahressicht um 1,6 Prozent und damit ebenfalls stärker als im Vormonat mit 1,3 Prozent und von den befragten Experten mit 1,4 Prozent im Durchschnitt erwartet. Von Oktober auf November erhöhte sich das Preisniveau hier um 0,1 Prozent./jha/bgf
schaut mal auf usd/yen! ich bin drausen... hätte ich vorher machen müssen!!!! idiot!
hab schön minus gemacht rettet was ihr noch könnt!
mal sehen was am montag passiert aber ich sehe schwarz....
gruß
g.
Zeitpunkt: 03.02.12 17:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
gibt ja auch noch ne englische ratingagentur ;) weiß grad nicht welche würde aber auf fitch tippen.....musste mal googln.....generell geb ich dir vollkommen recht. das ist alles ein rätsel aber momentan blickt die welt nunmal nach europa......bei den japanern fürchtet man keine pleite, weil japan sich bei seinen eigenen bürgern verschuldet hat!
Commerzbank Corp. & Markets - Edelmetallpreise fallen
13:42 26.11.10
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Goldpreis fällt am Morgen unter die Marke von 1.370 USD je Feinunze, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Hauptbelastungsfaktor sei der feste US-Dollar, welcher gegenüber dem Euro auf den höchsten Stand seit zwei Monaten gestiegen sei. Auch die Erhöhung der Margins für den Handel mit Goldfutures an der Shanghai Futures Exchange wirke sich negativ aus.
Angesichts der gegenwärtigen Nachrichtenlage dürfte Gold als sicherer Hafen dennoch weiterhin gefragt bleiben, so dass der Goldpreis gut unterstützt bleiben sollte. So gebe es Zeitungsberichte, wonach nun auch Portugal von der EZB und den Euro-Ländern angeblich dazu gedrängt werde, Finanzhilfen aus dem EU-Rettungsfonds in Anspruch zu nehmen. Auch wenn es sich hierbei nur um Gerüchte handle, dürfte dadurch die Sorge vor einer Ausbreitung der Schuldenkrise auf weitere Euro-Peripherieländer zunehmen, zumal die vorzeitige Annahme von Hilfsgeldern durch Irland Anfang dieser Woche die Schuldenkrise nicht habe lindern können. Zudem gebe es Berichte über erneute Schüsse an der innerkoreanischen Grenze, was die Sorge vor einer weiteren Verschärfung des Konflikts zwischen Nord- und Südkorea verstärken dürfte.
Silber gebe heute im Einklang mit Gold auf 27,3 USD je Feinunze nach. Auch hier dürfte es sich lediglich um eine kurzzeitige Schwächephase handeln. (26.11.2010/ac/a/m)
Zeitpunkt: 06.02.12 23:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
na schön, gestern war truthahnstechen und heile welt in amiland, nachbörslich wenig veränderung - aber was war mit den asiatischen börsen heute los? in der norm zogen die hoch, bevor london,zürich und später ny/ chicago dann drücken wollten.welche entwicklung mußten wir heute beobachten - alles in rot. keine ziehende kraft - und für das verhältnis der beiden sturzbetrunkenen eur/ usd gibts ja wohl kaum ne erklärung per ratio. oder ?
ich krieg zwar keine feuchten hände, da ich auf lange sicht eher physisch drin bin , aber einen freitag abend mit fragezeichen kann ich mir schenken.
in einer stunde ist der amiladen eh dicht, dann können wir uns übers wochenende gedanken machen, wie wir in zukunft die silbermünzen in den fahrkartenautomat bekommen.